49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetztenverhalten unterirdisch
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Behinderten, mit älteren Mitarbeitern. Die Sachbearbeiter sollen alle junge Hüpfer sein. Nur den Sachgebietsleitern und Abteilungsleitern soll ein ordentliches Gehalt gezahlt werden. Alle anderen, die Richtung Endstufe kommen, oder dort sind, werden gemobbt. Der Schwerbehindertenbeauftragte hat seinen Job verfehlt.
Der stellvertretende Abteilungsleiter Personal hat, wie ich ihn auf die Praktiken des Kassenleiters hingewiesen habe, nur geantwortet, der Kassenleiter sei ein integrer Kollege. Wobei sich die Frage stellt, warum man das Verhalten s.o. nicht kritisieren sollte. Aber typisch Kirche, das Fehlverhalten wird zugedeckt.
Arbeitsatmosphäre
Miese Einarbeitung
Image
Wenn ich Bekannten vom ERV erzählte, hieß es nur typisch Kirche und dass sie ausgetreten seien.
Kollegenzusammenhalt
Toll
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen, die 10 Jahre oder länger dabei sind, sollen gehen, weil sie zu teuer sind.
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist schon zu viel. Ich bekam am ersten Tag gesagt, dass der Vertrag kein Jahr läuft, sondern nur solange wie das Projekt läuft. Nachdem sie sehr schnell festgestellt haben, dass sie auch ohne mich hinkommen, wurde die miese Einarbeitung nach 5 Tagen eingestellt. Da war bereits beschlossen, dass ich vorzeitig gehen muss. Anschließend wurde ein Feedback-Gespräch abgehalten, das reine Farce war, weil überhaupt keine Veränderungen herbeigeführt wurden. Mir wurde auch kein Aufgabenbereich zugewiesen. Stattdessen hieß auf Nachfrage ich soll machen, was ich will. Die Aktion war völlig sinnfrei, reine Geldverschwendung.
Die Stelle, die mir von der Personalreferentin in Aussicht gestellt wurde, wurde mit einer 20-jährigen besetzt.
Arbeitsbedingungen
s.o. keine Zuweisung eines Aufgabengebietes. Der Abteilungsleiter hat mich angebbrüllt ich sei unselbständig... Es gibt ja nur 6 Sachbearbeiterinnen die Mahnungen verschicken.....
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzig gute ist das Gehalt
Gleichberechtigung
Es werden nur junge Frauen eingestellt. Männliche Mitarbeiter gibt es so gut wie keine. 2 Sachbearbeiter bei 32 Mitarbeitern in Abteilung 2. Absolute Diskriminierung des männlichen Geschlechts
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir positives Feedback erhalten, genauso ernst nehmen wir aber auch kritische Beiträge, denn durch konstruktive Kritik können wir uns verbessern. Um die Hintergründe Ihrer Rückmeldung besser verstehen zu können, würden wir mit Ihnen gerne in den Austausch gehen. Senden Sie uns hierfür gerne eine E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Hier sind Machtmenschen und Ja-Sager in den Führungspositionen
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Auftreten der Führungsriege. Arrogant, selbstherlich und machtbesessen.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsriege sollte sich mal kritisch hinterfragen, warum so viele Mitarbeiter kündigen.
Arbeitsatmosphäre
Angst und Furcht sind der ständige Begleiter im Dominikanerkloster.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt der Mitarbeiter ist von der Führungsetage nicht gewünscht.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Damit wir stetig an uns arbeiten können, ist das Feedback von unseren Mitarbeitenden wichtig. Um die Hintergründe Ihrer Rückmeldung besser verstehen zu können würden wir uns freuen, wenn Sie uns mehr Informationen geben könnten. Hierfür würden wir mit Ihnen gerne in den Austausch gehen. Senden Sie uns hierfür eine E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de. Dies ist natürlich auch anonym möglich.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Gutes Gehalt bei belastender Arbeitssituation
2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bezahlung und sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Belastende Arbeitsatmosphäre. Mangelnder Wille zur Veränderung.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte von außen, die die Chance haben eine moderne Führung zu etablieren.
Arbeitsatmosphäre
Der Alltag ist geprägt von strengen Hierarchien. Es gibt Sprechverbote. Die Führungsebene kapselt sich vom "Fußvolk" ab. Es herrscht mehr ein Gefühl des Gegenüber als des Miteinander.
Image
Der Ruf der verstaubten Organisation spiegelt sich leider im Verhalten der Führungskräfte wider. Es werden langsam Schritte in die Moderne gegangen. Es gab einen Truck auf dem CSD.
Work-Life-Balance
An sich ok. Ständiger Personalmangel und hohe Fluktuation führen jedoch zu erhöhter Arbeitsbelastung. Das antiquierte Führungsverständnis ist dauerhaft belastend.
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht, wer die richtigen Leute kennt und sich angepasst verhält. Nachvollziehbare Karrierewege gibt es nicht. Führungskräfte befördern die, die ihnen ähnlich sind. Es wird ein Ring von Ja-Sagern aufgebaut. Man darf um Weiterbildung bitten. Diese erfolgt dann extern. Eine eigene Stelle, die sich um Wissensstand und Weiterbildungsbedarf kümmert, gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt zahlreiche Zusatzleistungen und das Gehalt ist gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man liebt Papier und es wird viel gedruckt. Teilweise, weil der Gesetzgeber es fordert. Das soziale Bewusstsein, welches sich in der Kerntätigkeit widerspiegelt, sucht man vergeblich im Umgang untereinander.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander gut. Man spürt den Frust derjenigen, die schon Jahrelang unter den Bedingungen arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Geschenke für längere Betriebszugehörigkeit.
Vorgesetztenverhalten
Gute Fachkräfte wurden zu Führungskräften gemacht. Dies führt dazu, dass Führungskräfte der Meinung sind, sie wüssten am besten wie die Dinge laufen. Bei größeren Führungsspannen entlarvt sich diese Haltung einfach nur noch als grotesk und wird von den Mitarbeitern hinter vorgehaltener Hand belächelt. Fluktuation wird als Problem derjenige gesehen die gehen, aber nicht als eigenes.
Arbeitsbedingungen
Die bereitgestellte Technik ist ausreichend. Die Kommunikation der unterschiedlichen Bereiche ist durch teilweise nicht funktionierende Leitungen erschwert.
Kommunikation
Über Entscheidungen, die andere treffen wird man informiert. Führung wird leider so verstanden, man sei die beste Fachkraft, weshalb die Kommunikation von unten nach oben nicht gerne gesehen wird.
Gleichberechtigung
Die oberste Führung ist rein männlich. In den ebenden darunter gibt es Frauen und Männer in Führung.
Interessante Aufgaben
Es gibt spannende Aufgaben. Werden Aufgaben richtig ausgeführt, aber Sprechverbote und Hierarchie nicht ausreichend beachtet ist das an sich gute Ergebnis wertlos.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Ihr Feedback ist uns wichtig, weil konstruktive Kritik uns die Möglichkeit gibt, uns kontinuierlich zu verbessern.
Ihre Beschreibungen der Arbeitsatmosphäre decken sich nicht mit unserem Anspruch an eine zeitgemäße und offene Arbeits- und Kommunikationskultur, die von gegenseitigem Respekt und konstruktivem Austausch geprägt ist. Wir glauben daran, dass unsere Mitarbeitende und Führungskräfte das Herzstück unserer Organisation sind. Deshalb möchten wir jeden Einzelnen ermutigen, seine Stärken und Talente einzubringen.
Gerne können wir uns dazu auch nochmal persönlich austauschen, damit wir die Hintergründe Ihrer Bewertung besser verstehen. Sie erreichen uns telefonisch unter 069 24 75 149 3043. Alternativ können Sie uns auch (gerne anonym) schriftlich weitere Informationen per E-Mail (Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de) zukommen lassen.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und –bindung
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es ist schön zu lesen, dass Sie sich bei uns so wohlfühlen. Besonders Ihre Beschreibung der Arbeitsatmosphäre als "Sozial und Harmonisch" sowie Ihre Wahrnehmung eines ausgezeichneten Teamgeistes haben uns sehr gefreut.
Das Feedback unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig, um kontinuierlich zu wachsen und ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitende zu bieten. Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de. Dies ist natürlich auch anonym möglich.
Wir schätzen Ihr Engagement in unserem Team außerordentlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Führen, folgen, zum Teufel scheren - Hierarchieverständnis aus dem 19. Jahrhundert erstickt jedes Entwicklungspotential
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der soziale Dienst an der Gesellschaft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Verwaltungsstrukturen, die den Geist des verganenen Jahrhunderts in sich tragen. Der Mangel an Bereitschaft zur Veränderung.
Verbesserungsvorschläge
Eine zeitgemäße offene Kommunikationskultur nicht planen, sondern einführen, jetzt.
Arbeitsatmosphäre
Der Mangel an erkennbaren Strukturen in der IT vermittelt allgemeine Verunsicherung hinsichtlich der individuellen Aufgabenabgrenzung. Es existiert keine Prozesslandschaft, es gibt keine Projektpläne: Zeitliche und sachliche Ziele werden nicht belastbar und überprüfbar kommuniziert.
Image
Die evangelische Kirche leidet an schwindenden Mitgliederzahlen, was auch in den öffentlich diskutierten Skandalen der Vergangenheit und Gegenwart begründet sein mag. In der mir gespiegelten Außenwahrnehmung wird ein Bild von Rückwärtsgewantheit gezeichnet - ohne Streitkultur und Selbstkritik. Ich kann vieles davon nicht argumentativ entkräften.
Work-Life-Balance
Gleichwohl mobiles Arbeiten Bestandteil der Stellenaquise ist, wird es künstlich zum Privileg erhoben, das vergeben und entzogen werden kann. Eine individuelle Planung dieser ist ohne Erlaubnis nicht möglich. Auch während der Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit werden Meetings gerne mal in die Randzeiten gelegt ohne in den Kalender der Mitarbeiter zu blicken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kernaufgabe ist der soziale Dienst an der Gesellschaft. Mit den sozialen Zielen kann man sich gut identifizieren. Leider ist dieses Engagement nicht allerorten gleichermaßen nach Innen gerichtet. Leider wird mit anderen sozialen Einrichtungen konkurriert. Schade.
Karriere/Weiterbildung
Gleichwohl die Chance auf Weiterbildung beworben wird, gibt es keine konkreten fachlichen Entwicklungsperspektiven - alles bleibt vage und scheint mehr von der Gunst der Leitung, als von den individuellen Potenzialen abhängig zu sein. Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung scheitert am Hierarchiegefälle, der direkte vorgesetzte stellt sich nicht vor sein Team, sondern vermittelt nur den Willen der Leitung IT.
Kollegenzusammenhalt
Man zeigt gegenseitiges Verständnis für die individuelle Abnutzung, die das Arbeitsklima schafft, steht aber nicht füreinander ein - die Angst vor Repression ist greifbar.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung IT wirbt um Empathie, z.B. hinsichtlich der Arbeitsbelastung, die sie selbst ihren Mitarbeitern gegenüber nicht aufbringt und hat die konservativen Verwaltungsstrukturen des 19. Jahrhundets als Haltung verinnerlicht. Für den Mitarbeiter hängt alles vom Wohlwollen der Leitung ab.
Arbeitsbedingungen
Die bereitgestellten Arbeitsmittel entsprechen den Anforderungen an die Tätigkeit. Je nach Einsatzort kann die Raumausstattung variieren.
Kommunikation
Innerhalb der IT ist nur eine Kommunikationsrichtung erlaubt: top-down, es sei denn es werden Ergenisse abgefragt. Wenn es einen Plan zur Personalentwickling gibt, bleibt dieser intransparent, bis man entgegen diesem handelt. Ein sachlicher Diskurs wird schnell als persönliche Kritik wahrgenommen. Auf diese Art wird das Einbringen einer individuellen Expertise nachhaltig verhindert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird in Anlehnung an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes, abhängig von Sach- und Personalverantwortung, gestaltet. Es gibt eine Zusatzkasse, die die Krankenkasse ergänzt und auch werden Gehaltsumwandlungen und die zusätzliche Rentenvorsorge unterstützt.
Gleichberechtigung
Es ist ein Tendenzbetrieb, aber der Vielgestalt der reellen Welt geschuldet, ist eine Ausnahmeregelung in Sachen Religionszugehörigkeit oft Bestandteil des Arbeitsvertrags.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenpotential an sich ist vielfältig und interessant. Die Userinnen bringen durch ihre vielseitigen Arbeitsbereiche spannende Aufgaben mit, mit denen man sich gerne identifiziert und man einen subjektiven Mehrwert empfindet, wenn man sie seitens der IT unterstützt.
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir positives Feedback erhalten, genauso ernst nehmen wir aber auch kritische Beiträge, denn durch konstruktive Kritik können wir uns verbessern. Ihre Beschreibungen entsprechen nicht unseren Werten, unserem Anspruch an eine zeitgemäße und offene Arbeits- und Kommunikationskultur und unserem christlichen Leitbild.
Gerne können wir uns hierzu auch nochmal persönlich austauschen, damit wir die Hintergründe Ihrer Bewertung besser verstehen. Sie erreichen uns telefonisch unter 069 24 75 149 3043. Alternativ können Sie uns auch (gerne anonym) schriftlich weitere Informationen per E-Mail (Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de) zukommen lassen.
Herzliche Grüße Team Personalgewinnung und -bindung
hier kann man mitgestalten
4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
im derzeitigen Changeprozess tolle Gestaltungsmöglichkeiten, seit diesem Jahr ein Jobticket, neue Führungsmanschaft mit guten Ideen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
manchmal etwas schwerfällig in den Changeprozessen
Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung
Liebe Kollegin / Lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und Ihre Zufriedenheit mit den Gestaltungsmöglichkeiten.
Ungeachtet dessen möchten wir uns als Arbeitgeber stetig weiterentwickeln und nehmen Ihre Kritik zur Schwerfälligkeit des Changeprozesses sehr ernst. Sollten Sie weitere Informationen oder Anregungen dazu haben, senden Sie mir gerne jederzeit eine E-Mail (gerne auch anonym) an: Nadine.Pinner@diakonie-frankfurt-offenbach.de
Herzliche Grüße Nadine Pinner Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung
Hab nie bereut, mich hier beworben zu haben!
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Super Kollegen und Kolleginnen
Image
Am Image muss Kirche noch arbeiten. Aber alle könnten mithelfen.
Work-Life-Balance
Durch gleitende Arbeitszeit sehr flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Gute Fortbildungsangebote
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt und familienfreundliche Zusatzleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist noch viel zu tun. Viel Papierkram. Digitalisierung ist ein zäher Prozess.
Vorgesetztenverhalten
Das ist sicher von Bereich zu Bereich sehr unterschiedlich.
Arbeitsbedingungen
Zum Teil liegen die Büros in alten Gebäude-Bereichen ohne Sonnenschutz oder Klimaanlage. Im Winter zieht's. Ausstattungen (IT+Büromöbel) aber echt gut.
Basierend auf 51 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 62% der Bewertenden würden Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 51 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 51 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.