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Evangelischer 
Regionalverband 
Frankfurt 
und 
Offenbach
Bewertungen

49 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 53%
Score-Details

49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Vorgesetztenverhalten unterirdisch

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Behinderten, mit älteren Mitarbeitern. Die Sachbearbeiter sollen alle junge Hüpfer sein. Nur den Sachgebietsleitern und Abteilungsleitern soll ein ordentliches Gehalt gezahlt werden. Alle anderen, die Richtung Endstufe kommen, oder dort sind, werden gemobbt.
Der Schwerbehindertenbeauftragte hat seinen Job verfehlt.

Der stellvertretende Abteilungsleiter Personal hat, wie ich ihn auf die Praktiken des Kassenleiters hingewiesen habe, nur geantwortet, der Kassenleiter sei ein integrer Kollege. Wobei sich die Frage stellt, warum man das Verhalten s.o. nicht kritisieren sollte. Aber typisch Kirche, das Fehlverhalten wird zugedeckt.

Arbeitsatmosphäre

Miese Einarbeitung

Image

Wenn ich Bekannten vom ERV erzählte, hieß es nur typisch Kirche und dass sie ausgetreten seien.

Kollegenzusammenhalt

Toll

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen, die 10 Jahre oder länger dabei sind, sollen gehen, weil sie zu teuer sind.

Vorgesetztenverhalten

Ein Stern ist schon zu viel. Ich bekam am ersten Tag gesagt, dass der Vertrag kein Jahr läuft, sondern nur solange wie das Projekt läuft. Nachdem sie sehr schnell festgestellt haben, dass sie auch ohne mich hinkommen, wurde die miese Einarbeitung nach 5 Tagen eingestellt. Da war bereits beschlossen, dass ich vorzeitig gehen muss. Anschließend wurde ein Feedback-Gespräch abgehalten, das reine Farce war, weil überhaupt keine Veränderungen herbeigeführt wurden. Mir wurde auch kein Aufgabenbereich zugewiesen. Stattdessen hieß auf Nachfrage ich soll machen, was ich will.
Die Aktion war völlig sinnfrei, reine Geldverschwendung.

Die Stelle, die mir von der Personalreferentin in Aussicht gestellt wurde, wurde mit einer 20-jährigen besetzt.

Arbeitsbedingungen

s.o. keine Zuweisung eines Aufgabengebietes. Der Abteilungsleiter hat mich angebbrüllt ich sei unselbständig... Es gibt ja nur 6 Sachbearbeiterinnen die Mahnungen verschicken.....

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzig gute ist das Gehalt

Gleichberechtigung

Es werden nur junge Frauen eingestellt. Männliche Mitarbeiter gibt es so gut wie keine. 2 Sachbearbeiter bei 32 Mitarbeitern in Abteilung 2. Absolute Diskriminierung des männlichen Geschlechts


Karriere/Weiterbildung

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir positives Feedback erhalten, genauso ernst nehmen wir aber auch kritische Beiträge, denn durch konstruktive Kritik können wir uns verbessern. Um die Hintergründe Ihrer Rückmeldung besser verstehen zu können, würden wir mit Ihnen gerne in den Austausch gehen. Senden Sie uns hierfür gerne eine E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de.

Herzliche Grüße
Nadine Pinner
Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Hier sind Machtmenschen und Ja-Sager in den Führungspositionen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Auftreten der Führungsriege. Arrogant, selbstherlich und machtbesessen.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsriege sollte sich mal kritisch hinterfragen, warum so viele Mitarbeiter kündigen.

Arbeitsatmosphäre

Angst und Furcht sind der ständige Begleiter im Dominikanerkloster.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt der Mitarbeiter ist von der Führungsetage nicht gewünscht.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch - man will nur JA-SAGER


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Damit wir stetig an uns arbeiten können, ist das Feedback von unseren Mitarbeitenden wichtig. Um die Hintergründe Ihrer Rückmeldung besser verstehen zu können würden wir uns freuen, wenn Sie uns mehr Informationen geben könnten. Hierfür würden wir mit Ihnen gerne in den Austausch gehen. Senden Sie uns hierfür eine E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de. Dies ist natürlich auch anonym möglich.

Herzliche Grüße
Nadine Pinner
Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung

Gutes Gehalt bei belastender Arbeitssituation

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Bezahlung und sicherer Arbeitsplatz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Belastende Arbeitsatmosphäre. Mangelnder Wille zur Veränderung.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte von außen, die die Chance haben eine moderne Führung zu etablieren.

Arbeitsatmosphäre

Der Alltag ist geprägt von strengen Hierarchien. Es gibt Sprechverbote. Die Führungsebene kapselt sich vom "Fußvolk" ab. Es herrscht mehr ein Gefühl des Gegenüber als des Miteinander.

Image

Der Ruf der verstaubten Organisation spiegelt sich leider im Verhalten der Führungskräfte wider. Es werden langsam Schritte in die Moderne gegangen. Es gab einen Truck auf dem CSD.

Work-Life-Balance

An sich ok. Ständiger Personalmangel und hohe Fluktuation führen jedoch zu erhöhter Arbeitsbelastung. Das antiquierte Führungsverständnis ist dauerhaft belastend.

Karriere/Weiterbildung

Karriere macht, wer die richtigen Leute kennt und sich angepasst verhält. Nachvollziehbare Karrierewege gibt es nicht. Führungskräfte befördern die, die ihnen ähnlich sind. Es wird ein Ring von Ja-Sagern aufgebaut.
Man darf um Weiterbildung bitten. Diese erfolgt dann extern. Eine eigene Stelle, die sich um Wissensstand und Weiterbildungsbedarf kümmert, gibt es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt zahlreiche Zusatzleistungen und das Gehalt ist gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man liebt Papier und es wird viel gedruckt. Teilweise, weil der Gesetzgeber es fordert. Das soziale Bewusstsein, welches sich in der Kerntätigkeit widerspiegelt, sucht man vergeblich im Umgang untereinander.

Kollegenzusammenhalt

Untereinander gut. Man spürt den Frust derjenigen, die schon Jahrelang unter den Bedingungen arbeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt Geschenke für längere Betriebszugehörigkeit.

Vorgesetztenverhalten

Gute Fachkräfte wurden zu Führungskräften gemacht. Dies führt dazu, dass Führungskräfte der Meinung sind, sie wüssten am besten wie die Dinge laufen. Bei größeren Führungsspannen entlarvt sich diese Haltung einfach nur noch als grotesk und wird von den Mitarbeitern hinter vorgehaltener Hand belächelt.
Fluktuation wird als Problem derjenige gesehen die gehen, aber nicht als eigenes.

Arbeitsbedingungen

Die bereitgestellte Technik ist ausreichend. Die Kommunikation der unterschiedlichen Bereiche ist durch teilweise nicht funktionierende Leitungen erschwert.

Kommunikation

Über Entscheidungen, die andere treffen wird man informiert. Führung wird leider so verstanden, man sei die beste Fachkraft, weshalb die Kommunikation von unten nach oben nicht gerne gesehen wird.

Gleichberechtigung

Die oberste Führung ist rein männlich. In den ebenden darunter gibt es Frauen und Männer in Führung.

Interessante Aufgaben

Es gibt spannende Aufgaben. Werden Aufgaben richtig ausgeführt, aber Sprechverbote und Hierarchie nicht ausreichend beachtet ist das an sich gute Ergebnis wertlos.

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Ihr Feedback ist uns wichtig, weil konstruktive Kritik uns die Möglichkeit gibt, uns kontinuierlich zu verbessern.

Ihre Beschreibungen der Arbeitsatmosphäre decken sich nicht mit unserem Anspruch an eine zeitgemäße und offene Arbeits- und Kommunikationskultur, die von gegenseitigem Respekt und konstruktivem Austausch geprägt ist. Wir glauben daran, dass unsere Mitarbeitende und Führungskräfte das Herzstück unserer Organisation sind. Deshalb möchten wir jeden Einzelnen ermutigen, seine Stärken und Talente einzubringen.

Gerne können wir uns dazu auch nochmal persönlich austauschen, damit wir die Hintergründe Ihrer Bewertung besser verstehen. Sie erreichen uns telefonisch unter 069 24 75 149 3043.
Alternativ können Sie uns auch (gerne anonym) schriftlich weitere Informationen per E-Mail (Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de) zukommen lassen.

Herzliche Grüße
Nadine Pinner
Fachkraft für Personalgewinnung und –bindung

Bewertung Arbeitgeber Evangelische Regionalverband Frankfurt

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sozial und Harmonisch

Kollegenzusammenhalt

Teamgeist

Kommunikation

ist Wichtig.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es ist schön zu lesen, dass Sie sich bei uns so wohlfühlen. Besonders Ihre Beschreibung der Arbeitsatmosphäre als "Sozial und Harmonisch" sowie Ihre Wahrnehmung eines ausgezeichneten Teamgeistes haben uns sehr gefreut.

Das Feedback unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig, um kontinuierlich zu wachsen und ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitende zu bieten. Sollten Sie weitere Anliegen oder Vorschläge haben, senden Sie diese gerne per E-Mail an: Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de. Dies ist natürlich auch anonym möglich.

Wir schätzen Ihr Engagement in unserem Team außerordentlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße
Nadine Pinner
Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung

Führen, folgen, zum Teufel scheren - Hierarchieverständnis aus dem 19. Jahrhundert erstickt jedes Entwicklungspotential

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der soziale Dienst an der Gesellschaft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Verwaltungsstrukturen, die den Geist des verganenen Jahrhunderts in sich tragen. Der Mangel an Bereitschaft zur Veränderung.

Verbesserungsvorschläge

Eine zeitgemäße offene Kommunikationskultur nicht planen, sondern einführen, jetzt.

Arbeitsatmosphäre

Der Mangel an erkennbaren Strukturen in der IT vermittelt allgemeine Verunsicherung hinsichtlich der individuellen Aufgabenabgrenzung. Es existiert keine Prozesslandschaft, es gibt keine Projektpläne: Zeitliche und sachliche Ziele werden nicht belastbar und überprüfbar kommuniziert.

Image

Die evangelische Kirche leidet an schwindenden Mitgliederzahlen, was auch in den öffentlich diskutierten Skandalen der Vergangenheit und Gegenwart begründet sein mag. In der mir gespiegelten Außenwahrnehmung wird ein Bild von Rückwärtsgewantheit gezeichnet - ohne Streitkultur und Selbstkritik. Ich kann vieles davon nicht argumentativ entkräften.

Work-Life-Balance

Gleichwohl mobiles Arbeiten Bestandteil der Stellenaquise ist, wird es künstlich zum Privileg erhoben, das vergeben und entzogen werden kann. Eine individuelle Planung dieser ist ohne Erlaubnis nicht möglich. Auch während der Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit werden Meetings gerne mal in die Randzeiten gelegt ohne in den Kalender der Mitarbeiter zu blicken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Kernaufgabe ist der soziale Dienst an der Gesellschaft. Mit den sozialen Zielen kann man sich gut identifizieren. Leider ist dieses Engagement nicht allerorten gleichermaßen nach Innen gerichtet. Leider wird mit anderen sozialen Einrichtungen konkurriert. Schade.

Karriere/Weiterbildung

Gleichwohl die Chance auf Weiterbildung beworben wird, gibt es keine konkreten fachlichen Entwicklungsperspektiven - alles bleibt vage und scheint mehr von der Gunst der Leitung, als von den individuellen Potenzialen abhängig zu sein. Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung scheitert am Hierarchiegefälle, der direkte vorgesetzte stellt sich nicht vor sein Team, sondern vermittelt nur den Willen der Leitung IT.

Kollegenzusammenhalt

Man zeigt gegenseitiges Verständnis für die individuelle Abnutzung, die das Arbeitsklima schafft, steht aber nicht füreinander ein - die Angst vor Repression ist greifbar.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung IT wirbt um Empathie, z.B. hinsichtlich der Arbeitsbelastung, die sie selbst ihren Mitarbeitern gegenüber nicht aufbringt und hat die konservativen Verwaltungsstrukturen des 19. Jahrhundets als Haltung verinnerlicht. Für den Mitarbeiter hängt alles vom Wohlwollen der Leitung ab.

Arbeitsbedingungen

Die bereitgestellten Arbeitsmittel entsprechen den Anforderungen an die Tätigkeit. Je nach Einsatzort kann die Raumausstattung variieren.

Kommunikation

Innerhalb der IT ist nur eine Kommunikationsrichtung erlaubt: top-down, es sei denn es werden Ergenisse abgefragt. Wenn es einen Plan zur Personalentwickling gibt, bleibt dieser intransparent, bis man entgegen diesem handelt. Ein sachlicher Diskurs wird schnell als persönliche Kritik wahrgenommen. Auf diese Art wird das Einbringen einer individuellen Expertise nachhaltig verhindert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird in Anlehnung an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes, abhängig von Sach- und Personalverantwortung, gestaltet. Es gibt eine Zusatzkasse, die die Krankenkasse ergänzt und auch werden Gehaltsumwandlungen und die zusätzliche Rentenvorsorge unterstützt.

Gleichberechtigung

Es ist ein Tendenzbetrieb, aber der Vielgestalt der reellen Welt geschuldet, ist eine Ausnahmeregelung in
Sachen Religionszugehörigkeit oft Bestandteil des Arbeitsvertrags.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenpotential an sich ist vielfältig und interessant. Die Userinnen bringen durch ihre vielseitigen Arbeitsbereiche spannende Aufgaben mit, mit denen man sich gerne identifiziert und man einen subjektiven Mehrwert empfindet, wenn man sie seitens der IT unterstützt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir positives Feedback erhalten, genauso ernst nehmen wir aber auch kritische Beiträge, denn durch konstruktive Kritik können wir uns verbessern. Ihre Beschreibungen entsprechen nicht unseren Werten, unserem Anspruch an eine zeitgemäße und offene Arbeits- und Kommunikationskultur und unserem christlichen Leitbild.

Gerne können wir uns hierzu auch nochmal persönlich austauschen, damit wir die Hintergründe Ihrer Bewertung besser verstehen. Sie erreichen uns telefonisch unter 069 24 75 149 3043. Alternativ können Sie uns auch (gerne anonym) schriftlich weitere Informationen per E-Mail (Bewerbung@diakonie-frankfurt-offenbach.de) zukommen lassen.

Herzliche Grüße
Team Personalgewinnung und -bindung

hier kann man mitgestalten

4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

im derzeitigen Changeprozess tolle Gestaltungsmöglichkeiten, seit diesem Jahr ein Jobticket, neue Führungsmanschaft mit guten Ideen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

manchmal etwas schwerfällig in den Changeprozessen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Jennifer PinnerFachkraft Personalbindung- und gewinnung

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und Ihre Zufriedenheit mit den Gestaltungsmöglichkeiten.

Ungeachtet dessen möchten wir uns als Arbeitgeber stetig weiterentwickeln und nehmen Ihre Kritik zur Schwerfälligkeit des Changeprozesses sehr ernst. Sollten Sie weitere Informationen oder Anregungen dazu haben, senden Sie mir gerne jederzeit eine E-Mail (gerne auch anonym) an: Nadine.Pinner@diakonie-frankfurt-offenbach.de

Herzliche Grüße
Nadine Pinner
Fachkraft für Personalgewinnung und -bindung

Hab nie bereut, mich hier beworben zu haben!

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Super Kollegen und Kolleginnen

Image

Am Image muss Kirche noch arbeiten. Aber alle könnten mithelfen.

Work-Life-Balance

Durch gleitende Arbeitszeit sehr flexibel.

Karriere/Weiterbildung

Gute Fortbildungsangebote

Gehalt/Sozialleistungen

Faires Gehalt und familienfreundliche Zusatzleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist noch viel zu tun. Viel Papierkram. Digitalisierung ist ein zäher Prozess.

Vorgesetztenverhalten

Das ist sicher von Bereich zu Bereich sehr unterschiedlich.

Arbeitsbedingungen

Zum Teil liegen die Büros in alten Gebäude-Bereichen ohne Sonnenschutz oder Klimaanlage. Im Winter zieht's.
Ausstattungen (IT+Büromöbel) aber echt gut.

Kommunikation

Hier hakt es an einigen Stellen.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr guter und fairer Arbeitgeber! Übertrafirliche Bezahlung für Erzieher

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitnehmer stejt hier im Vordergrund. Man wird gut bezahlt und fühlt sich wertgeschätzt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Jobticket.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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zufriedenstellend

2,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelischen Regionalverband gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wenig Veränderung
alles bleibt beim Alten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Ideen für positive Veränderungen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hier fühlt man sich angekommen.

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Evangelischer Regionalverband gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kostenfreie Snacks und Getränke. Obst wäre super. Noch freiere Zeiteinteilung.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehm. Wertschätzendes Miteinander

Image

Warum das nicht so gut ist bisher, kann ich mir nicht erklären.

Work-Life-Balance

Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.

Karriere/Weiterbildung

Wer will der kann!

Gehalt/Sozialleistungen

Selten in der Sachbearbeitung so hohes Gehalt gesehen.

Kollegenzusammenhalt

Tolles Team, sehr familiär!

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind eine gute Mischung aller Altersgruppen.

Vorgesetztenverhalten

Immer auf die Förderung der Mitarbeiter bedacht. Schaffen attraktive, abwechslungsreiche Stellen und Aufgaben.

Arbeitsbedingungen

Schönes Gebäude, man tut was man kann, moderne IT. Der Kaffee könnte kostenfrei sein.

Kommunikation

Wenn es um Organisationsentwicklung geht, wäre es schön, wenn man an den Überlegungen zur Veränderung teilhaben könnte. Sonst sehr gut.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 51 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 62% der Bewertenden würden Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 51 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 51 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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