Hier ist man als Minijobber gut aufgehoben
Gut am Arbeitgeber finde ich
* ausführliche, professionelle Einführungs-Veranstaltungen * flexible Arbeitszeiten
* viele Einsatzmöglichkeiten
* Als Gardrobiere darf man während der Vorstellung (wenn keine Gäste zu gegen sind) lesen (allerdings nur in Büchern - Handys, Zeitungen, Zeitschriften verboten).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Bezahlung für die "Ordnen"-Dienste (Garderobe, Kartenkontrolle, Einlass, ...) ist weit unter Mindestlohn. Das erfährt man allerdings direkt am Anfang und muss für sich selbst entscheiden, ob man den Job für das Geld machen würde. Da der Aufwand allerdings wirklich gering ist, ist die Bezahlung auch angemessen (muss man ehrlicherweise sagen)
* Habe leider nie eine Sicherheits-Schulung bekommen (was tun, wenns brennt?!). Allerdings hatte ich auch an 2 Terminen keine Zeit.
* Die "Haus"-Begehung des Ortes, wo ich meistens arbeite, muss ich auch aus irgendwelchen Gründen verpasst haben. Dabei finde ich es essentiell, zu wissen, wo welcher Ein-/Ausgang ist, wie der Aufzug für Gehbehinderte benutzt wird, wie die Sitzplätze im Saal verteilt sind. Da ist man anfangs leider sehr verloren und muss sich alles mit der Zeit selbst beibringen.