24 von 1.183 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geprägt durch häufige Restrukturierungen und Outcarvings in den letzten Jahren, bei der in der IT die Personaldecke ziemlich ausgedünnt wurde, führt der aktuell anhaltende weitgehende Stop von Cashout zu ziemlichem Entwicklungsstillstand. Das anstehende Programm zur "Prozessoptimierung" in der Verwaltung, zu der auch die IT gehört, wird sich vor allem in Personalabbau niederschlagen.
Durch das SmartWork Programm lassen sich in Abstimmung mit dem Manager flexibel das Home Office/Office Verhältnis festlegen. Arbeitszeiten können individuell und sehr variabel in Eigenverantwortung bestimmt werden. Dies ist allerdings sehr vom eigenen Einsatzbereich und Vorgesetzten abhängig.
Die Weiterentwicklung zum Zielgrade der Stelle stagniert, bzw. findet wegen Kosteneinsparungen nicht statt.
Angemessenes aber ausbaufähiges Gehalt. Es gibt einige Zusatzleistungen, vor allem im Gesundheitsbereich zur Vorsorge und Absicherung.
War mal deutlich besser, hat sich bedingt durch Corona/Home Office/Restrukturierung aber verschlechtert. Mit einigen Kollegen klappt das noch gut, andere wirken eher teilnahmslos und desinteressiert.
Zweischneidig: Der Umgang untereinander ist denke ich positiv. Ältere Kollegen sind bei den häufigen Personalabbaumaßnahmen allerdings die ersten, die zur Inanspruchnahme von mehr oder (mittlerweile) weniger attraktiven Paketen zum vorzeitigen Ausscheiden "motiviert" werden.
Große Büroräume, moderne Arbeitsmittel, problemloses Remote Working
Geschäftskennzahlen werden natürlich bekannt gegeben. Es gibt erfreulicherweise regelmäßige und offene Townhalls, in der Entwicklungen in der IT verkündet werden. Insgesamt sickert aber wenig vom Top Management zu den niedrigeren Ebenen durch.
Aus meiner Perspektive befindet sich Evonik auf einem guten Weg, es gibt häufig Maßnahmen, welche Gleichberechtigung fördern.
Bedingt durch Kostensparmaßnahmen fallen momentan viele geplante Projekte und Investitionen in die Zukunft flach. Es gibt trotzdem immer was zu tun, was aber nicht unbedingt erfüllend ist.
Zur Zeit leider nichts mehr. Früher war halt alles anders. Vielleicht bin ich auch schon zu alt.
Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter egal welchen Alters. Nur der Profit zählt. Kundenorientierung hat auch deutlich nachgelassen
Sie sollten sich mehr um das miteinander als um ihre eigene Karriere kümmern
Nach Corona sehr stark nachgelassen
Durch Homeoffice so fare so good
Umweltbewusst hoch, Solzialbewusstsein auf niedrigen Level
Unter den alten OK, zu den jungen Wilden kaum
Ab etwa 55 fing es an das die Arbeit uninteressant wurde und man von Vorgesetzten aus dem Job gemoppt wird.
Es gibt kaum noch gute Führungskräfte. Führungsqualitäten sind nicht gefragt.
Homeoffice hat auch seine Nachteile. Keine Bindung mehr zur Firma.
Find kaum statt
Denke schon.
Nicht mehr für mich. Auf Altenteile abgeschoben.
Sicherer Arbeitsplatz, flexible Home Office Lösung, gutes Management während Corona
Gehaltspolitik
Langjährige und loyale Mitarbeiter mehr fördern. Gehalt anpassen.
Wertschätzung der Mitarbeiter, ordentliches Gehalt (kann natürlich immer besser sein). Guter und sicherer Arbeitsplatz.
nach wie vor zwei Evoniks, Evonik Industries und Evonik Operations
Harmonisierung vorantreiben: Organisation, IT-Systeme, noch klarere Strukturen
Sehr gute Atmosphäre mit den Kolleginnen und Kollegen auch über Hierarchiegrenzen hinweg
Chemische Industrie hat es immer etwas schwer, da viele Menschen einfach zu wenig von Chemie verstehen. Was man nicht versteht, das fürchtet man. Über die Sponsortätigkeit des BVB sicher besser geworden.
In Leitungsfunktion im Corporate Center sehr hohe Arbeitsbelastung
Hängt von der Position, der Stelle, dem Fachgebiet und dem Vorgesetzten ab.
Ordentlich.
Hoch, wird weiter entwickelt. gerade unter Corona hat sich das gezeigt (kostenfreie Tests für die Mitarbeiter, umfassende Impfangebote, kostenfreie Desinfektionsmittel für Mitarbeiter und humanitäre Zwecke (Schulen, Feuerwehr, Krankenhäuser, Altenheime, Pfarreien etc)
wie überall auch, es gibt solche und solche
in meinem Bereich sehr gut.
sehr gute Arbeitsbedingungen, Büroausstattung, Ausstattung für homeoffice, Materialien, Möglichkeit für Fortbildung,
Viele Kommunikationsmöglichkeiten, ressortübergreifend, Inforunden durch Vorstand, Sprecherausschuss, Betriebsrat, "Lernstunden" etc.
Viele abwechslungsreiche und herausfordernde Themen. Aber abteilungsspezifisch, das kann woanders abweichen.
Alle Punkte, die ich bewertet habe, sind sehr gut!
Manchmal steht man sich durch bürokratische oder politische Entscheidungen selbst im weg und verliert den Fokus. Da muss man manchmal die Kleinigkeiten auch mal links liegen lassen :).
Noch mehr in die digitale Zukunft investieren und die Mitarbeiter fördern diese Angebote auch zu nutzen und ihnen vllt eine Stunde pro Woche für online Weiterbildungen / lernen einrichten.
Trotz viel Home Office ist die Atmosphäre in meinem Team immer toll.
Ich kann mir meine Termine (obwohl ich keine Führung bin) selbst einteilen und meinen Tag so gestalten, dass es auch super zu meinem
Privatleben passt.
Ich bin seit August schwanger und meine Kollegen haben sowohl davor (ich wäre im September 2021 14 Jahre angestellt) als auch während meiner Schwangerschaft super hilfsbereit, verständnisvoll und zuvorkommend. Die haben mir sehr den Rücken frei gehalten und gestärkt (habe nicht die einfachste Schwangerschaft).
Durch corona wurde viel mehr mit uns kommuniziert, dahingehend und auch in die Richtung meines Jobs (Digital Learning) hat Corona uns sehr nach vorne gebracht.
Ich liebe meinen Job, der mit vielen interessanten Themengebieten zu tun hat. Ich habe sehr viel gelernt, was digitales lernen angeht und auch mit super vielen verschiedenen internen und auch externen Personen zu tun.
Umgang mit COVID-19
Gehaltspolitik. Es wird am Mitarbeiter gespart. Nullrunden beim Gehalt gehen gar nicht, vorallem bei der Performance des Konzerns.
die Zweigleisigkeit zwischen Schicht und Tag.
das unternehmen wird immer unattraktiver für die jüngeren Kollegen sodass sie sich keine Zukunft mehr vorstellen können und sich lieber woanders umschauen.
Corona Bedingungen für die Schichtarbeiter.
Mitarbeiter mehr anhören und auch mal umsetzen was vorgeschlagen wird.
Mitarbeiter können sich alles erlauben und werden auch noch vom Betriebsrat unterstützt.
Als Schichtarbeiter wird man benachteiligt ( Tagarbeiter werden bevorzugt )
Die stellen auf Schicht werden gestrichen und dafür auf tag geschaffen und die Arbeit wird nicht weniger auf Schicht.
Urlaub muss gleich Anfang Jahr komplett verplant werden
Gute Mitarbeiter werden nicht gefördert man will sie lieber klein halten und ohne Schulische Weiterbildung geht nichts mehr.
Tariflich geregelt aber die Zuschläge sind immer noch die gleichen wie vor 15 Jahren.
KVP Vorschläge bekommt man auch die zugesicherten 10 Prozent für gewinnbringende Vorschläge nicht ausbezahlt sondern eine geringe pauschale.
wird oftmals keine Rücksicht genommen.
Vorgesetzte wollen oft nichts hören von Problemen von Mitarbeitern bzw. man bekommt nicht akzeptable antworten auf zB. Gehaltsgespräche.
Corona Bedingungen für die Schichtarbeiter kaum Umsetzbar da die Büroleute schon alle Räume in Anspruch genommen haben. ( Wie gesagt Schichtarbeiter stehen an zweiter stelle )
Vieles wird nur mündlich weiter gegeben und so ist es gleich vergessen.
Innovatives Unternehmen, gute Marktposition in vielen Märkten und Industrien, Kundenorientiert, viele Zulagen, Zusatzkrankenversicherung, Betriebssport, Pendlerportal u.v.m.
Entwicklungsmöglichkeiten hängen stark vom Vorgesetzen ab, finanzielle Entwicklung wird von HR diktiert und nicht vom Fachbereich, überbezahlte ältere Kollegen leisten oft weniger als die günstigen jungen Kollegen, dass nimmt man hin. Die jungen Kollegen müssen mehr leisten.
Viele Geschäftsbereiche arbeiten sehr individuell, der Konzern muss nun endlich wieder zusammen wachsen. Viel Austausch und Divison übergreifende Kommunikation muss verbessert werden.
Am Standort Hanau sehr gut, andere Standorte leider nicht immer
Seit Corona, sehr flexibel in Bezug auf Homeoffice, viele Angebote im Bereich Soziales und Gesundheit
Entwicklungmöglichkeit hängt oft vom Vorgesetzen ab, Gehaltsentwicklung wird wiederum hauptsächlich von HR bestimmt und nicht von Fachbereich. Fachwissen und Kompentenz wird nicht ausreichend geschätzt, sondern der Bachelorabschluss ist der Schlüssel zum finanziellen Fortschritt
Chemietarif, dank Gewerkschaft und starkem Betriebsrat kann sich niemand bei Evonik beklagen
Noch nie schlechte Erfahrungen gemacht
Sehr individuell zu betrachten aber man kann über alles reden
Gute und moderne Büroaustattung und Arbeitsumgebung gilt aber nicht im allgemeinen sondern ist Standort und Businesslineabhängig, in einigen Bereichen muss leider um jeden Bleistift gebettelt werden
Manchmal unklare Verantwortlichkeiten und fehlendes Engagement einzelner Mitarbeiter
Der Konzern erfindet sich ständig neu, man bleibt in Bewegung und kann sich immer wieder einbringen um Prozesse zu entwickeln, Ideen und kreative Ansätze werden gerne angenommen
Chemie-Gehälter
Hat die Gehaltserhöhung für At in 2020 schon vor Corona eingefroren
Braucht eine Vision, die auch von der Börse honoriert wird.
einmal raus aus dem Karrierepool, dann geht es nicht mehr weiter
Mehr „Speed“ - mehr „Trust“ und einfach mal machen und nicht den halben Tag reden.....
Zwischen den Kollegen gibt es einen super Zusammenhalt
Außer der Beflockung auf den BVB Trikots kennt den Laden ken Endkunde......
Gerade zu corona zeigen ist es viel wert, wenn man entsprechende Freiräume bekommt
Luft nach oben - persönliche Veränderungen stehen schon mal zuerst in der Zeitung
Gerade im aktuellen Umbruch werden zu viele Stellen „unter der Hand“ vergeben - und vor allem an „Jungs“
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