8 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bisher wurde mir kein beantragter Urlaub verwehrt. Überstunden können stunden- oder tageweise abgebaut werden. Ein Ausbezahlen ist auch möglich.
Ich habe bisher jährlich die Möglichkeit gehabt eine Weiterbildung mit Option auf Zertifikat zu genießen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt und entspricht dem üblichen Gehalt in der Branche bei einem Dienstleister im Mittelstand.
Ein Vergleich mit einem Konzern ist hier wohl nicht angebracht.
Der Umstieg von Plastik- auf Glasflaschen ist gelungen. Das Reduzieren von Papier ist in Arbeit. Über Solarpanels auf dem Dach wird Strom bereit gestellt.
Die Richtung ist gut, aber mehr Einsatz Richtung Klimaneutralitat wäre wünschenswert.
Flexibles Arbeiten ist möglich.
Je nach Umstand, kann man sich das Arbeiten zwischen mobilen Arbeiten und dem Arbeiten vor Ort einteilen. Rücksprache und Vereinbarkeit mit dem Projekt/ den Aufgaben natürlich vorausgesetzt.
Die Firmenzentrale in Frankenthal ist sehr schön.
Schlechte Vorgesetztenkommunikation, Keine Trennung von Sachebene / Emotionaler Ebene in Krisen, Keine Gehaltserhöhungen, keine Schulungen, keine Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
Mitarbeiter wertschätzen, in Mitarbeiterentwicklung investieren, Home-Office Regelungen vereinfachen, Führungskräfte in Sozialkompetenz und Kommunikation bewerten und schulen
Schöne, moderne Firmenzentrale in Frankenthal mit Kantine
Intern unter den Mitarbeitern schlecht. Man fühlt sich ausgenutzt, kurz gehalten und nicht wertgeschätzt.
Katastrophal. Es wird nur das allernötigste investiert, teilweise werden Weiterbildungen komplett verboten. Eigeninitiative im Bereich Weiterbildung wird nicht gern gesehen und nicht unterstützt. EXCO hat Angst, dass die Mitarbeiter sich durch die Weiterbildung so wertvoll werden, dass man sie an die Konkurrenz verliert.
Um Gehaltserhöhungen muss man betteln und aufpassen, dass der Vorgesetzte sich nicht persönlich angegriffen fühlt.
Man findet sich oft in einem Teufelskreis: Man bekommt keine neuen Aufgaben/Herausforderungen vom Vorgesetzten und ohne neue Aufgaben/Herausforderungen, die man gemeistert hat, will der Vorgesetzte keine Gehaltserhöhung geben.
Ältere Kollegen sind sehr gut integriert und geschätzt.
Sehr schlecht. Die Vorgesetzten haben keine Zeit für ihre Mitarbeiter, melden sich nur wenn etwas schief gegangen ist oder sie etwas wissen müssen. Sie vermitteln stets den Eindruck, man sei lästig wenn man sich bei ihnen meldet.
Die Kommunikation mit Kollegen in der gleichen Hierarchie ist kollegial, effizient und nett. Kommunikation mit den Vorgesetzten fand nur statt, wenn es unbedingt sein musste und nur, wenn es um etwas negatives ging.
Die Projektarbeit als Berater ist sehr monoton. Hat man sich einmal in einem Bereich bewährt, bekommt man keine anderen Aufgaben mehr. Auch nicht auf Nachfrage beim Vorgesetzten.
Das Verhältnis der Mitarbeiter untereinander.
Die Ignoranz gegenüber den Mitarbeitern.
Es nützt nichts, wenn man sich über Yammer über z.T. schlechte Bewertungen bei Kununu wundert. Einfach mal mit den Mitarbeitern reden und auf deren Hinweise und auch Kritik eingehen. Die Mitarbeiter wertschätzen und motivieren.
Wenn man sich als Ziel setzt die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, kommt man nicht umhin mit diesen zu reden und sich mit ihnen zu beschäftigen. Eigentlich ist es ganz einfach, man muss es aber wollen und das ist bei Exco nicht zu erkennen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Grund gar nicht so schlecht, aber eben nur solange alles nach Plan läuft. Sobald ein Problem auftritt, wird man im Regen stehen gelassen. Die Vorgesetzten tauchen ab und sitzen alles aus. Man ist komplett auf sich allein gestellt.
Auch wenn man sehr viel in das Image investiert, über kurz oder lang wird das allein nicht mehr reichen. Wenn man mal hinter die Kulissen schaut, fällt das sehr schnell auf.
Die ist tatsächlich ganz gut.
Wenig Möglichkeiten zur Karriere.
Schulungen nur mit viel Kampf - es sei denn die eigenen Schulungen müssen aufgefüllt werden. Dann bekommt man aber nicht unbedingt das was man braucht.
Unter dem Branchendurchschnitt. Hier ist noch Luft nach oben.
Gute Ansätze sind da.
Mit den Kollegen ist das kein Problem. Wenn aber der Vorgesetzte keinen Plan hat und macht was er will, dann wirkt sich das nunmal negativ auf die Motivation und die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams aus.
Okay. In manchen Dingen sollte man deren Wissen besser nutzen.
Das ist das Grundübel. Ich habe bisher noch nie soviel Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitern erlebt. Auch wiederholte Hinweise von mehreren Mitarbeitern werden nicht ernst genommen. Man hat keine Lust sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Die überläßt man dem Selbstlauf, in der Hoffnung, dass sie sich irgendwann in Luft auflösen.
Da wird z.T. an den falschen Stellen gespart.
Zeitweise laute Geräuchkulisse durch Großraumbüros.
Die Kollegen, die extern arbeiten, sind meist völlig abgeschnitten von Exco.
Es wird nur informiert, wenn man immer und immer wieder nachfragt und auch dann nur das nötigste. Und oft sind die Informationen dann schon veraltet, weil sie sich inzwischen über den Buschfunk schon rumgesprochen haben.
Okay.
Wenn man Glück hat und Aufgaben bekommt, sind sie okay. Aber auch hier wird eher ziel- und planlos vorgegangen. Hier macht man seinem Namen absolut keine Ehre.
Das was man wirklich macht, hat nichts mit dem zu tun, was in den Hochglanzprospekten und Werbefilmchen von Exco gezeigt wird. Hier wird stark übertrieben. Das ist die Stärke von Exco - die Außendarstellung. Umso enttäuschter ist man, wenn man dann mit der Realität konfrontiert wird.
- Unehrlichkeit schon den Bewerbern gegenüber
- Ehrlicher Umgang mit den Angestellten und den Bewerbern
- Die Rolle des Personalüberlassers kommunizieren (Webseite, Stellenanzeigen, Infoblätter, etc.)
- Verantwortung auch auf bei den Leitungspositionen übernehmen, wo die entsprechenden Gehälter dies rechtfertigen, und nicht alles nach unten abschieben
- Diensthandys für alle, insbesondere für Angestellte, die Dienstfahrten erledigen sollen
Im Allgemeinen wird man bei EXCO sehr herzlich aufgenommen. Man wird wirklich mit offenen Armen empfangen. In gewissen Bereichen scheint es sehr freundschaftlich bei der Arbeit zu laufen. Nur darf man nicht tief graben, nicht nachfragen oder hinterfragen, nicht viel erwarten, nicht viel fordern, am Besten gar nicht kritisieren. Auf einiges wird recht empfindlich reagiert und viele Probleme bleiben einfach unter dem Teppich gekehrt. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter wird hingenommen. Man wird vertröstet, dass EXCO sind nicht als Personalüberlasser sieht und sich in andere Richtung gerne weiter entwickeln möchte.
Ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre bei EXCO schwer zu bewerten, wenn man in Form eines Werksvertrags bei einem Kunden eingesetzt wird und nicht viele Kollegen kennt.
Im Grunde ist man bei EXCO komplett auf sich allein gestellt. Verantwortung und Selbstorganisation werden möglich nach unten abgegeben und die Unitleiter sind meistens im Grunde bloß Personalvermittler. Selbst bei einem Werksvertrag.
Es wird viel ins Image investiert. Schließlich verkauft EXCO Dienstleistung und Qualität. Wer verkaufen will, muss sein Image pflegen.
Bei manchen Bewerbern klappt wohl das Verstreuen von Sand in die Augen. Wie EXCO in Augen der Kunden gesehen wird, ist jedoch schwer zu beurteilen.
Es gibt einige Angebote und Möglichkeiten. Insbesondere Feste und Jubiläen feiert man in der Familie gerne.
Weiterbildung nur auf Anfrage vom Kunden. Schließlich muss Arbeitnehmer Geld einbringen und nicht kosten.
Karrieremöglichkeiten, wenn man nicht für das Unternehmen EXCO, sondern für einen Kunden arbeitet, werden wohl nicht oder nur theoretisch angeboten. Natürlich können normale Mitarbeiter die Arbeit der Team- oder Projektleiter für ihre Unitleiter erledigen, aber dies bitte schön nicht unbedingt zum Gehalt der Team- oder Projektleiter.
Das normale Gehalt eines mittelständigen Unternehmens, obwohl man dauerhaft in Projekten bei einem namhaften Großunternehmen eingesetzt wird und natürlich gibt es beim Werksvertrag kein EqualPay nach 9 Monaten.
Ist wohl vorhanden bzw. wird so vermittelt.
Kaum zu beurteilen, da die Kolleginnen und Kollegen sehr verstreut eingesetzt werden. Sehr viele sind Freelancer, in Arbeitnehmerüberlassung oder durch Werksvertrag bei den Kunden. Häufig auf sich selbst gestellt. Ohne der Zusammenarbeit mit anderen Kolleginnen und Kollegen kann natürlich kein Zusammenhalt entstehen. Selbst die Kolleginnen und Kollegen aus der gleichen Unit werden einem nicht bei der Einstellung vorgestellt, wenn man ihnen nicht zufällig über den Weg läuft oder von ihnen etwas für die Erfüllung der Arbeit benötigt wird. Von den Kollegen aus den anderen Units bekommt man nur bei den Festen etwas mit.
Nur im engen Kreis kann der Kollegenzusammenhalt sehr gut sein, wenn wirklich zusammen gearbeitet wird. Ansonsten wird man schon gut beschäftigt und hat keine Zeit, sich mit anderen zu beschäftigen.
Wie bei allen Dienstleistern, die auf Personalbereitstellung ausgerichtet sind, sind auch bei EXCO hauptsächlich jüngere Leute eingestellt.
Verantwortung und Selbstorganisation sind das Motto. Die Vorgesetzten geben ihre Aufgaben und Verantwortung gerne an ihre Angestellten ab und lassen sich von ihnen in ihrer Abwesenheit vertreten. In einer Familie kann und darf jeder alles machen. Auch personalbezogene Daten werden daher während der Vertretungszeit ganz ungeniert an die Stellvertreter ohne Leitungsposition weiter gegeben.
Einarbeitung erfolgt durch andere Mitarbeiter. Für die Koordination der Arbeit, Beschaffung des nötigen Arbeitsmaterials und der notwendigen Informationen, etc. sind alle Mitarbeiter selbst oder der Kunde verantwortlich. Schulungen und Unterweisungen erfolgen durch den Kunden. Über vieles aus der EXCO-Welt wird man gar nicht informiert. Es kommen keine Informationen durch den Vorgesetzten. Fazit: Den Vorgesetzten gibt es als solches nicht wirklich.
Die Arbeitsbedingungen sind schwer zu verallgemeinern. Schließlich sind die Kollegen sehr weit verstreut und vielen werden die Arbeitsmittel vom Kunden bereit gestellt. Dass die Arbeitsbedingungen der Dienstleister-Kollegen nicht im Fokus der Kunden liegen, ist nachvollziehbar.
Vieles läuft recht familiär ab. Zu familiär. Als "Kind" hat man kein Mitspracherecht.
Wenn der Unitleiter nichts taugt, bist du bloß ein Rädchen im System, der seine Leistung zu erbringen hat.
Ist wohl gegeben.
Aufgaben kommen direkt vom Kunden und haben nicht immer etwas mit dem zu tun, was einem im Vorstellungsgespräch erzählt worden ist oder was auf der Stellenanzeige mal stand. Häufig heißt das Prinzip: "Mach mal etwas" ohne weitere Angaben. So darf erst vieles selbst organisiert werden. Fazit: interessant, herausfordernd und manchmal sehr frustrierend.
Den firmeneigenen Parkplatz und den kostenlosen Latte Macchiato.
Die unterdurchschnittliche Bezahlung und keinerlei Anstalten zur Gehaltsanpassung.
Mitarbeiter freuen sich immer über Gadgets von Chef. Ab und zu auch mal über eine kleine Gehaltserhöhung.
Im Großraumbüro kann man eine Nadel fallen hören, so still ist es!
Als Zwischenstation in meiner Karriere fand ich Exco ganz gut.
Die vielen Singles brauchen das, ansonsten müssten sie in ihrer Wohnung in der Freizeit die weiße Decke anstarren.
Karriere? Was ist das? Weiterbildung gibt es regelmäßig.
Gehalt? Schwieriges Thema! Freiwillige Gehaltsanpassungen gibt es definitiv nicht. Auch in guten Zeiten ist nie Budget dafür da.
Es gibt ein Bewusstsein und sozial definiert jeder anders!
Sind Freie Mitarbeiter Kollegen oder nur Nahrungskonkurrenten?
45+ gibt es kaum. Oder die verstecken sich den ganzen Tag!
Ist mir überhaupt nicht aufgefallen, dass die ein Verhalten hätten!
Die Büroausstattung ist wohl eher für eine Kita angedacht gewesen.
Es gibt ein Telefon für 4 Mitarbeiter!
Welche? Die zwischen Mann und Frau? Ansonsten hat den Chef immer das letzte Wort!
Interessante Aufgabenstellungen gibt es, werden aber leider nur zögerlich umgesetzt.