Ich hab alles gelernt, was wichtig ist.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man schlichtweg das beigebracht bekommt, was wichtig ist. Wer was lernen will und hier nach 2/3 Jahren aus der Ausbildung rauskommt hat beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ab und an schon sehr anstrengend, oft auch stressig. Ich habe das immer als Herausforderung verstanden, andere könnten es als "zu viel" empfinden.
Verbesserungsvorschläge
Soweit keine, ich war zufrieden. Besonders im Nachhinein betrachtet.
Die Ausbilder
Ich hatte eine tolle Ausbilderin und ein Team was gern zur Seite stand. Immer fair, aber anspruchsvoll.
Spaßfaktor
Das sehr angenehme Klima unter Mitarbeitern hat viel zum Spaßfaktor beigetragen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat viel Wert auf eine gute schulische Ausbildung gelegt und dafür auch Raum gegeben. Ab und an gab es auch gemeinsame Teamaktionen z.b. das Besuchen einer Messe. Vor allem lernt man aber das Fachliche im Unternehmen selbst und kompensiert somit die teilweise lausige schulische Ausbildung.
Variation
An Abwechslung hat es nie gemangelt, eher war noch zu viel zu tun.
Respekt
Der Umgangston ist sehr respektvoll und freundlich. Unangenehme Kollegen und Vorgesetzte sind die Ausnahme, auch wenn es diese wie überall auch hier gibt.
Karrierechancen
Karriere innerhalb des Unternehmens ist durchaus möglich, aufgrund flacher Hierarchien aber naturgemäß eingeschränkt. Wer Verantwortung übernehmen will wird daran aber sicher nicht gehindert.
Arbeitsatmosphäre
In der Summe ein sehr gutes Klima zwischen den Mitarbeitern.
Ausbildungsvergütung
Ich habe die Ausbildungsvergütung immer als fair wahrgenommen. Für meine gute Leistungen wurde sogar im zweiten Jahr nochmal nachgebessert. (unabhängig von der regulären Steigerung!).
Arbeitszeiten
Die Work-Life-Balance ist durchaus zu halten. Aber: Agentur ist Agentur, der Beruf ist anspruchsvoll und manchmal eben auch mit langen Arbeitszeiten verbunden. Allerdings nie sinnlos oder "aus Prinzip", was mir persönlich immer sehr wichtig war.