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Jetzt Profil vervollständigen150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Sehr viel. Sehr hohe Fluktuation an Mitarbeitern, dass sagt schon sehr viel aus. Es werden Leute eingestellt die mit Spedition noch nie was am Hut hatten, Hauptsache billige Arbeitskräfte und Lücken in den Abteilungen füllen. Obstkorb und gefiltertes Leitungswasser als Benefit? Es gibt wesentlich bessere Arbeitgeber in der Region.
Wer gute Mitarbeiter möchte, muss auch gut bezahlen. Qualifikation sollte generell wichtiger sein als billiger Arbeitslohn. Für den Rest reicht der Platz hier nicht aus.
Die allgemeine Stimmung ist katastrophal. Viele Kollegen haben Wechselgedanken oder schlicht einfach keine große Lust.
Krawattenspedis. Sehen gut aus, können aber nur wenig. Dresscode ist wichtiger als gute Arbeit. Völlig antiquierte Vorgaben. US-Firma eben. Schlechter Ruf in der Branche, bzw. fast nicht bekannt.
Während Corona lief alles bestens, nach Corona ist plötzlich alles schlecht was nicht im Büro erledigt wird. Lediglich 26 Tage Home Office im Jahr, lächerlich. Während Corona hatten manche Kollegen 365 Tage HO und es hat funktioniert.
Es gibt Schulungen über Schulungen. Bringt nur nix wenn man nicht gleichzeitig noch kräftig dem Vorgesetzten den Rücken kratzt. Richtiges Arbeiten wird so eher verlernt, hat nichts mit anderen Betrieben und Arbeitsweisen zu tun.
Gehalt wird definitiv zu wenig bezahlt, deutlich unter Durchschnitt. Das macht der Wettbewerb besser
Wofür das Green Team da sein soll, weiß die Firma vermutlich selbst nicht. Da ist noch viel Luft nach oben
Die Kollegen untereinander sind sehr hilfsbereit, guter Zusammenhalt. Das wars dann aber auch schon mit positiven Eindrücken.
Schlecht
Altes Büro, altes Mobiliar, nicht sehr einladend, eher zweckdienlich
Es gibt zwar auch einige Frauen in Führungspositionen, aber generell herrscht Männerüberschuss.
Jeden Tag das gleiche, wenig Abwechslung. Sehr viel administrative Tätigkeiten, Controlling, Statistiken, KPIs. Kennzahlen sind essentiell wichtig. Hauptsache der Score passt, der Rest ist egal.
Förderung, Kommunikation und sozial Bewusstsein
Zu viele nicht relevante interne Trainings
Kleiderordnung
Amerikanisches recht
Weg mit der strengen Kleiderordnung
- Bonus wenn man mal wirklich viel und gut gearbeitet hat, schön wenn das auch monetär gezeigt wird dass man seine Arbeit gut macht
- die Firmen Events sind meistens richtig gut und man lernt nette neue Leute kennen
-immer ein offenes Ohr und Hilfe unter den Kollegen sowohl in Nürnberg als auch weltweit
- Benefits und Belonio wobei ich die Summe gering finde da der steuerfrei Betrag höher als das ist :)
- Verständnis für alltägliche Termine sowie Gleitzeit
- den ein oder anderen unnötigen oder veralteten Prozess - neue Systeme und prozessanalysen sind dringend notwendig
- das „durch die Blume“ reden - bitte einfach raushauen wenn irgendwas nicht passt, etwas verändert werden muss etc. wir sind Erwachsen
- Diensthandy sowie Laptop nur für ausgewählte Mitarbeiter in bestimmten Positionen - manchmal und das öfter als gedacht benötigt man das auch in der operative
Wäre super wenn wir aus der ein oder anderen Tradition mal ausbrechen oder sie modernisieren. Wenn dann noch die gesamte Branch ein besseres Verhältnis Abteilungsübergreifend haben würde, dann kann expeditors Nürnberg zu coolsten Branch Deutschlands werden. So eine oder zwei Teambildende Maßnahme mit keinem Blatt vor dem Mund könnte helfen :)
Ach und lasst uns endlich einen „bring dein Haustier zur Arbeit“ Tag machen
Überwiegend tolles Team und nette Leute, keiner steht sich beruflich im Weg oder stellt sich ein Bein.
Wir könnten mehr ins öffentliche treten als uns intern um unser eigenes Image zu kümmern - nach außen hin ist es dann doch noch etwas ausbaufähig. Manchmal einfach von den alten Traditionen ins moderne ziehen.
Ist in Ordnung - was eine 9 to 5 Woche eben so mit sich bringt, aber sagen wir es mal so - wenn die Kollegen top sind macht die ein oder andere Überstunde nichts aus.
Alles relativ Zeitbedingt, nur weil man etwas sehr gut macht wird man nicht sofort befördert aber das ist eventuell auch nur meine persönliche Ungeduld. Die Optionen sind hier immer vorhanden, man muss nicht auf dem selben Fleck bleiben bis zum Ende.
Überdurchschnittlich wie selbst betitelt würde ich jetzt nicht sagen, aber angemessen & mit Boni etc. lässt es sich aushalten wie man sagt.
Es wird nur gedruckt was nötig ist und es gibt ein greenteam, da passt alles.
10/10 in Nürnberg, bin wirklich froh in so einem lustigen, hilfsbereiten und netten Team gelandet zu sein.
Es ist immer Luft nach oben - alles in einem wird hier aber nicht differenziert zwischen verschiedenen Altersklassen.
Könnte schlimmer sein. Er versucht immer fair zu sein, auch da mal mehr oder weniger erfolgreich. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass auch da direkter und offener kommuniziert und der Standpunkt klar gehalten wird. Keine leeren Versprechungen bitte.
Wir wollen endlich unsere höhenverstellbaren Tische für die Entlastung unserer Rücken - ansonsten alles super (bis auf die Farben im Pausenraum)
Ist nie perfekt, aber was ist das schon. Alles in einem wird versucht offen über alles zu kommunizieren, mal mehr mal weniger erfolgreich. Ist natürlich für die Zukunft ausbaufähig - ich hoffe, es wird in Zukunft mehr daran gearbeitet noch offener und direkter Probleme oder Erfolge an den Mitarbeiter zu bringen.
Probleme sind hier gar kein Thema hier - gab noch nie etwas negatives was mir aufgefallen sein sollten.
Man lernt hier nie aus - manchmal auch gerne unnötige und Zeitraubende Trainings aber ich wurde in keiner Firma bisher so gut mit Bildungsangeboten versorgt wie hier.
Stetig am verbessern.
Versuchen die guten Mitarbeiter zu behalten.
Aktives Fördern der Mitarbeiter in Ihren Kompetenzen und Karrieren
Offene Kommunkationskanäle um lokale Ideen umzusetzen
Wenig Investitionsfreudig, wenig Automatisierung, veraltete Betriebssysteme, langwieriger Migrationsprozess (>10 Jahre)
Neue Technologien konsequenter einsetzen um Automatisierungen voranzutreiben und den Workload zu reduzieren.
Je nach Team toller Zusammenhalt oder normales Miteinander
Viele Interne und Externe Möglichkeiten, gerade für Menschen die neu in Führungsrollen wollen/ gekommen sind.
Erste Ideen vorhanden, definitiv aber kein Vorreiter in Sachen Umweltschutz. Sozial im Mittelfeld
Veraltete System, tut sich schwer technologisch mit zu halten
Offener Fairer Austausch, Open Door Policy gelebte Praxis
Nichts.
Gehalt,kein privat Leben,Ausgrenzung
Mehr Geld für die harte Arbeit. Motivation !
Überhaupt keine Offenheit in der Abteilung, alle versteift und trauen sich nicht sich zur unterhalten, weil man aufpassen muss was man sagt.
Möchtegern seriös und halten sich für was besonderes
Wollen dich nur klein halten um immer ein Knecht für die zu sein und die chance zu bekommen etwas aus sich zu machen musst du immer kriechen.
Wollen immer ein Mehrnutzen von dir haben bevor sie dir etwas mehr Gehalt geben so viel Anforderungen aber zahlen wollen sie nicht. Geiz
Jeder redet über jeden.Kein wirkliches zusammenhalt, wenn Fehler gemacht wird, wird sofort mit der Finger gezeigt und jammert rum anstatt es auf eine nicht so strengen Art rüberzubringen.
Fühlen sich etwas zu besonders und denke die hätten das System verstanden mit ihren 10Std Arbeit und vergessen ihr eigenes Leben. Hobby Spediteure
Viel zu viel Arbeit für wenig Geld also auf Dauer Stress nach dem Feierabend kann man nicht mal richtig abschalten
Wenns um Arbeiten geht dann ist die Kommunikation gut
- die Teams waren immer wie eine kleine Familie
- in letzter Zeit wurde wirklich einiges für die Mitarbeiter getan (neue Kaffeemaschine, kleine Geschenke, Events mit kleinen Snacks von den Abteilungen organisieren, mehr Urlaubstage)
So wirklich schlecht fand ich nichts. Klar, mal hatte ich nen schlechten Tag wo ich einige Teile meines Jobs „unnötig“ fand oder mir mehr Homeoffice gewünscht habe. Aber im Ganzen gab es auch immer positive Dinge, welche dass dann teilweise ausgleichen konnten
- mehr Homeoffice
- starre Strukturen in manchen Bereichen lockern
Nach Corona war die Atmosphäre eher etwas gedämpft. Vielleicht auch, weil man nach langer HO Zeit dann wieder zurück in Büro musste und es für einige andersrum geschickter war
Die Logistik halt. Da kenne ich persönlich auch wenige Unternehmen, die ein außergewöhnlich gutes Image haben. Somit ist das Image für Expeditors auch eher „normal“
Kommt immer auf die Stelle an. Eine Stelle in der operativen Abteilung ist mit einer administrativen natürlich nicht zu vergleichen. Bei mir war es immer Phasenweise besser/schlechter aber im ganzen wirklich gut.
Hier kann ich auch nur von mir sprechen: ich habe mehr als genug Möglichkeiten der Weiterentwicklung erhalten. Ist aber natürlich nicht bei jedem der Fall und hat unterschiedliche Gründe.
Wie immer ist das von Position zu Position anders. Ich persönlich konnte mich nicht beklagen.
Umweltbewusst ist das Unternehmen auf jeden Fall. Nur wird halt noch nicht so viel aussagekräftiges dafür getan.
Es war sehr familiär und die Abteilungen untereinander halten zusammen
Hier kann ich auch nur über meinen direkten Vorgesetzten sprechen. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Sei es geschäftlich oder auch mal was privates. Das Verhalten war wirklich immer professionell und gut. Natürlich hat hier aber jeder Kollege seine eigene Meinung.
Klar meckert man mal hier und da über Technik, Systeme oder Einrichtung. Aber insgesamt alles auf einem modernen Stand.
Zwischen mir und meinem Vorgesetzten sehr gut
Irgendwann fand ich die Aufgaben etwas langweilig. Das war z.B. für mich ein subjektives Gefühl und bei anderen Kollegen in der gleichen Position eben nicht so. Somit ist das nicht zwingend etwas negatives über das Unternehmen. Der eine langweilig sich halt manchmal etwas schneller wie der andere. Die Chancen mehr/ neues zu übernehmen gibt es natürlich auch hier immer.
Das Gebäude und die Büros sind sehr angenehm
Kollegialer Zusammenhalt wird dort nicht sehr hoch bewertet... Jeder ist sich selbst der nächste.
Wenn man sich den Vorgesetzten anvertraut, werden Sorgen oder Problematiken zwar angehört, aber es wird keine Rücksicht genommen und Hilfestellungen sind auch nicht zu erwarten
Wenn man seine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen erledigt, wird man weder darauf hingewiesen, dass es Fehler gemacht wurden noch was genau der Fehler war gezeigt. Man bekommt nicht mal erläutert, wie man es besser machen kann. Man bekommt nur im Rahmen von Mitarbeitergesprächen um die Ohren geschlagen, dass man nachlässig gearbeitet oder Informationen bzw. Erklärungen nicht verstanden hat
Definitiv bessere Gehälter bezahlen.
An sich garnicht so schlecht, wenn man bedenkt dass die Atmosphäre in der Speditionsbranche generell immer sehr "rau" ist.
Hier würde ich nur 3 Sterne geben, da nur 26 Homeoffice Tage im Jahr gegeben sind was definitiv die Work Life Balance einschränkt. Das sind sich die Führungskräfte auch bewusst, nur werden solche Entscheidungen zumeist aus dem headquarter getroffen und nicht immer unbedingt auf regionaler Ebene..
Leider einer der Gründe, weswegen ich die Firma verlassen habe. Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Konkurrenten auf dem markt eher schlecht.
Es kommt drauf an in welcher Abteilung man hier arbeitet. Im Export ist der Zusammenhalt eher weniger gegeben, im Pricing/Verkauf war der Zusammenhalt immer sehr gut, was einem etwas an Stress abgenommen hat.
Für mich war es immer sehr gut, definitiv professionelle Führungskräfte die wissen wie das Business läuft und durch die open door Mentalität auch jederzeit erreichbar sind.
Man hat Mitarbeitergespräche und es herrscht eine "open door" Mentalität, die Führungskräfte haben somit immer ein offenes Ohr für Kommunikation.
Ein großes JA
Dadurch, dass Expeditors ein Global Player auf dem Speditionsmarkt ist, gibt es hier jeden Tag neue Herausforderungen, verschiedenste Kunden und Anforderungen.
Die Bemühungen bei off work ,,events“.
Gym Mitgliedschaft
Am Ende des Tages, stehen wie bei jedem anderen Konzern Zahlen und Statistiken über allem und jedem
Home Office sollte als Option immer zur Verfügung stehen. Dies hat während der Corona Pandemie auch funktioniert, warum nicht auch weiterhin?!
Hohe Fluktuationsrate der Mitarbeiter
Teilweise Heizungsausfälle und kaum Luftfeuchtigkeit in den Räumen
So verdient kununu Geld.