39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Vielfältige Aufgaben
- Tolle Kollegen
- Hohe Arbeitslast
- Mangelndes Verständnis für den deutschen Markt
- Nicht ausreichendes Weiterbildungsbudget
- Fehlende Transparenz
- BackToOffice Strategie
- Sinkendes Qualitätsbewusstseins
- Kosteneinsparung um jeden Preis
- Ehrliche und schnelle Kommunikation,
- Vernünftiges Zeitmanagement, Rücksichtnahme auf die Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
- Auseinandersetzung mit aktuellen Trends im Bereich der Attraktivität von Arbeitgebern
- Nachhaltig investieren
- Das Potenzial der Mitarbeiter nutzen
- BackToOffice Strategie überdenken
- Förderung des Qualitätsbewusstseins
- Transparenz
- Verständnis für den deutschen Markt
-Weniger Hire and Fire mehr "back to the Roots" ("WE are Bertelsmann Family Vibe")
Sehr hohe Bürokratie, unterbesetzte Teams, Teams werden weiter verkleinert, wachsende Aufgaben bei nicht nachbesetztem Personal belasten das Betriebsklima stark, eine Lücke wird durch nichts ersetzt. Ständige Durchhalteparolen ohne sichtbare Veränderungen oder Ideen.
Stattdessen
- Back to Office?
- 100te Pulse Survey (ohne Sichtbarer Veränderung)
- "Tschakka, wir schaffen das!" - nur wer ist WIR?
Sinkende Qualität (siehe Fehler auf der Website, Fehler auf der Karriereseite, nicht funktionierende Telefonnummern etc.)
Experian in Deutschland eher unbekannt. Bonitätsauskünfte in Deutschland eher negativ.
Eher negative Außenwirkung aufgrund des derzeitigen Arbeitsklimas.
Je nach Vorgesetztem, Aufgabe und Abteilung.
Grundsätzlich können die 40 Stunden fast vollständig flexibel zwischen 6 und 22 Uhr abgeleistet werden. Dies setzt jedoch voraus das hier keine wichtigen Termin sind. Da dies jedoch Global (US/UK/MYS/IND) selten vorkommt schränkt dies etwas ein.
Überstunden wurden lange Zeit bewusst in Kauf genommen, weil Teams verkleinert wurden oder wichtige Projekte Deadlines hatten. Das Zeiterfassungstool war eine Katastrophe!
Die Maßnahme der Überstundenkappung führt nicht zu einer motivierenden Work-Life-Balance.
BackToOffice Strategie führt auch hier zu Abzügen.
Weiterbildungsbudget leider viel zu klein. "Interne" Weiterbildung über ein Onlinetool möglich. Weiterbildungskonzept ist sehr stark ausbaufähig!
Je Aufgabe und Abteilung aber branchenüblich. Gehaltsentwicklung gering.
Urlaubsgeld (gedeckelt)- und Weihnachtsgeld (13.Gehalt) gibt es. Gehaltserhöhung je nach Vorgesetztem oder Vertrag im sehr niedrigen 1 stelligen Prozentbereich.
Es gibt eine BAV.
Standard
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Auch über die Teams hinaus eine sehr "freundschaftlicher" Umgang. Braucht man Hilfe bekommt man sie.
Leider sind Reisen zwischen den Standorten aus Kostengründen nicht mehr möglich was den persönlichen Austausch (Face2Face) fast unmöglich macht.
Standard
Je nach Vorgesetztem, Aufgabe und Abteilung gibt es große Unterschiede. Ich war zufrieden. Wobei man sich mehr FÜHRUNG in FÜHRUNGskraft wünschten könnte.
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Der Arbeitgeber stellt alle erforderlichen Arbeitsmittel zur Verfügung.
Eine Kaffeemaschine und Wasserspender stehen kostenlos zur Verfügung. Es gibt einen Parkplatz (derzeit kostenlos).
Sehr positiv ist die Kantine zu erwähnen. Tolle Gerichte nettes personal.
Die Büroeinrichtung (ähnlich einer Arztpraxis) ist veraltet. Höhenverstellbare Tische nur mit ärztlichem Attest. In Büros mit mehr als 6 Personen kann es sehr laut sein. Ein Akkusitkkonzept fehlt leider.
-Netzwerk intern sehr langsam
-BackToOffice Strategie
Es finden regelmäßige Teamsitzungen zu relevanten Themen statt. Die Ergebnisse werden von der Geschäftsführung gesondert kommuniziert. Wer Informationen sucht, findet sie.
Leider werden viele Informationen zu langsam kommuniziert und der Flurfunk ist schneller. Dies führt zu Unsicherheit und trägt nicht zur Vertrauensbildung bei. Es dauert leider zu lange bis Probleme nach oben gereicht werden und verstanden werden.
Mobbing und Diskriminierung werden nicht geduldet. Hier sind mir auch keine Fälle bekannt.
Sehr vielfältige Aufgaben, gesamtes Entwicklungsspektrum, die Transformation führt zu zusätzlichen Aufgabenfeldern, aber auch zu Mehrarbeit.
Man sollte die Mitarbeiter wieder mehr mitnehmen.
Zusammenhalt, Wertschätzung
Mehr Investition in Modernisierung und schnellere Umsetzung
Hierachie, Konzern, muss man wollen
- Mitarbeiterkultur verbessern
- BackToOffice Strategie überdenken
- weniger Reden, mehr machen.
War mal viel viel besser. Back to Office drückt die Stimmung.
Standard.
Alles was man möchte und in den persönlich cv passt.
In meinem Team mega.
Bis zu einer gewissen Hierachiestufe alles Top, dann stürzt der Kurs ab.
Alte Büros, Back to Office Strategie, eingeschränktes mobiles arbeiten.
Im Team sehr gut, Konzernweit eher überladen. Die wichtigen Sachen kommen nicht an der Basis an.
Immer ständig jeden Tag.
Besseres eingehen auf / Verständnis für den deutschen Markt
Bürokratie, dysfunktionale Prozesse, mangelnde „Wärme“ seitens Shareholder und Angst um den Arbeitsplatz drücken die Stimmung
Mangel an vernünftigen Prozessen muss durch Mehrarbeit kompensiert werden
Industrietypisch
Im angelsächsischen Stil viele Social Responsiblity Initiativen. Besser wäre aber eine angenehme Atmosphäre für die eigenen Mitarbeiter zu schaffen
Ist hier ein fairer Arbeitgeber
Individuell unterschiedlich. Teils mangelnde Empathie und Ignorieren von gegeben Zusagen
Dysfunctionale Prozesse, zu viel Bürokratie, Mangel an Empathie und Einsatz von „bullying“ speziell seitens der oberen Konzernebenen
Im Konzern scheint die Meinung zu herrschen, dass Mitarbeiter in Landesorganisationen nur so viel wissen sollten, dass man soeben sinnvoll die Wünsche des Konzerns erfüllen kann
Ist hier ein fairer Arbeitgeber
Wären interessanter , wenn der lokalen Organisation mehr Vertrauen entgegengebracht würde und man nicht zu viel Zeit mit dysfunktionalen Prozessen und überbordender Bürokratie verbringen müsste
Tolle und motivierte Kollegen auf der operativen Ebene
Spannendes Marktumfeld mit vielen interessanten Aufgaben
Keine klare Vision wohin sich das Unternehmen im Rahmen des Konzerns weiterentwickeln soll, zudem werden die lokalen Rahmenbedingungen nicht ausreichend einbezogen.
Eine klare Vision für den deutschen Markt umsetzen, nicht nur aufschreiben, und dazu in den DACH Markt nachhaltig investieren und nicht kurzfristig Kosten durch Mitarbeiterabbau rausnehmen.
Im Prinzip super Kollegen.
Die immer mehr werdende Arbeit muss von immer weniger Mitarbeitern erledigt werden.
Interne Fortbildung theoretisch möglich.
Die haben noch nix vom Fachkräftemangel gehört.
Gegenseitige Hilfe und Unterstützung sind normal.
Die Vorgesetzten halten i.d.R. zu den MA .
Schlecht konfig. Laptops, lahmes Netzwerk, Gängelei.
Unter Kollegen sehr gut. Vom Senior Management nach unten eher schlecht.
Wenig Innovation.
Work life balance
Entscheider haben zu wenig Wissen aber zu viel Entscheidungsmacht - das führt teils zu nicht nachvollziehbaren Entscheidungen im Personal und Projektprioritäten
- Führungskräften Budgets für Gehaltsanpassungen und Weiterbildungen zur Verfügung stellen
- Prozess der Gehaltserhöhungen anpassen: warum muss das gesamte Management über einzelne Mitarbeiter entscheiden?
- den Fokus wieder mehr auf Kundenbetreuung und -projekte legen: zu viele Ressourcen sind für interne Projekte reserviert
Zu viele Aufgaben mit nicht nachbesetztem Personal drückt die Atmosphäre
Keine Kernarbeitszeiten, Überstunden Konto und Mobile Office ermöglichen es Privatleben und Beruf zu vereinen
Man kann sich für viele Dinge engagieren - aber es ändert nicht viel an der Karriere. Budget für Weiterbildungen nicht existent.
Innerhalb der Fachabteilungen ist der Zusammenhalt sehr gut. Anders sieht es in Cross-funktionalen Teams aus
Alles gut
Sehr gemischt... Von sehr gut bis inkompetent ist alles dabei.
Ich habe nie in meinem Leben so eine schlechte technische Ausstattung erhalten. Die Rechner sind sehr bescheiden in Leistung aber auch Konfiguration. Es gab Bemühen, die Lage zu bessern, aber es reicht nicht.
Es wird oft über die Vorgänge im Unternehmen kommuniziert. Dennoch kommen Hintergründe zu Kündigungen seitens des Managements nicht authentisch rüber.
Ich finde die Sozialleistungen top, aber die gehaltliche Entwicklung schwierig. Lieblingssatz des Managements, wenn du eine Erhöhung möchtest: du brauchst mehr Sichtbarkeit.
Mir ist noch nichts negatives aufgefallen
Stark abhängig davon, für welche Abteilung mam arbeitet. Typisch für solche Unternehmen: bringst du Umsatz, kriegst du coole Aufgaben
mehr Mut - ihr habt noch viele tolle Leute. Hört endlich auf sie!
*** Es kann nur noch besser werden...oder?!?!***
Die Stimmung ist schlecht - und das nicht erst seit gestern. Es gibt keinen Bereich, der nicht unter der Aufgabenlast und ständig wechselnden Rahmenbedingungen leidet. Die regelmäßig durchgeführten Pulse Surveys zeichnen ein katastrophales Bild. Das Senior Management reagiert darauf mit einer Mischung aus Trotz und Hilflosigkeit. Hinzu kommt ein massiver Kosten- und Umsatzdruck, der teils absurde Ausmaße angenommen hat (Verbot von Standortreisen, Konferenzen, Fortbildungen etc.). Die Tatsache, dass viele Senior Manager in den letzten Monaten das Handtuch geworfen haben, verstärkt die Unsicherheit.
*** Experian?...was machen die? ***
Aktuell unbekannt in Deutschland. Im letzten Jahr wurde viel Zeit und Geld in Marketing investiert. Ob das erfolgreich ist, wird sich zeigen.
***Zu viele Aufgaben für zu wenige Leute***
Überstunden wurden lange Zeit wissentlich in Kauf genommen. Als das Problem nicht mehr zu ignorieren war, wurde die Kappung der Überstunden beschlossen.
Ständig wechselnde Prioritäten, gepaart mit falschen Vorstellung die Aufwände betreffend, tragen ihren Teil dazu bei. Hinzu kommt, dass viele Leute in den letzten Monaten das Unternehmen verlassen haben. Aus Kostengründen wurden die Stellen nicht nachbesetzt. Die Zahl der Aufgaben ist natürlich gleich geblieben...
*** Intransparenz und falsche Schwerpunkte ***
Es gibt keine strukturierten Entwicklungsprozesse; gerade für junge, motivierte Mitarbeitern fehlt es an Perspektiven (die finden sie dann oft in anderen Unternehmen). Beförderungen werden anhand intransparenter Kriterien vergeben. Weiterbildung passiert in der Regel nur auf Eigeninitiative.
*** Jeder kriegt was er (nicht) verdient ***
Das Gehaltsgefälle ist sehr groß. Die Betriebszugehörigkeit spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Die Leistungsträger werden oftmals nicht entsprechend gewürdigt - insbesondere wenn sie nicht schon mindestens 15 Jahre dabei sind.
Die Gehälter waren lange Zeit marktüblich. In den letzten Jahren hat Experian DACH allerdings den Anschluss verloren. Viele gute Leute, arbeiten mittlerweile wo anders (auch wegen des Gehalts).
*** Viel Show, aber fehlende Konsequenz ***
Für Posts auf LinkedIn oder Artikel in der Presse lässt man sich schnell begeistern. In puncto Dienstreisen oder Firmenflotte ist noch viel Luft nach oben. (Mehr Bahnverkehr, weniger Auto & Flugzeug)
***Seit Corona nicht mehr vorhanden***
Es gibt viele tolle Kollegen, die füreinander durchs Feuer gehen. Leider gibt es aber mindestens ebenso viele Mitarbeiter, die auf Kosten anderer versuchen Karriere zu machen bzw. ihre Freizeit optimieren. Seit der Pandemie hat der Zusammenhalt deutlich nachgelassen. Gemeinsame Tage im Büro sind eine Seltenheit geworden. Reisen zwischen den Standorten sind aus Kostengründen verboten. Viele Kollegen habe sich in den letzten drei Jahren nur virtuell gesehen.
***Vorgesetzte - keine Führungskräfte"
Zu viele Führungskräfte, die in den letzten Jahren unvorbereitet "nach oben gefallen" sind. Einigen geht es dabei nur um ihre Karriere und Macht. Dadurch fehlt es oft an den nötigen Skills um Mitarbeiter und Teams nachhaltig glücklich und erfolgreich zu machen. Ein Kollege hat es neulich schön auf den Punkt gebracht: Bei Experian DACH haben wir keine Führungskräfte, wir haben Vorgesetzte.
*** Für einen Tech-Konzern nicht angemessen ***
Technische Probleme sind ein Dauerbrenner. Die internationalen Sicherheitsregeln des Mutterschiffs sind ein großes Hemmnis bei der alltäglichen Arbeit. Die Büroräume sind in die Jahre gekommen. Und bei der Ausstattung der Mitarbeiter wird oftmals an den falschen Stelle gespart.
Da man sich selbst als Tech-Konzern versteht, ist hier echt noch Luft nach oben.
***Der Anfang ist gemacht***
Hier ist die letzten Monate viel passiert. Beeindruckend was ein, zwei Experten im Unternehmen bewirken können. Es gibt regelmäßige All-Hands Meetings, Q&As mit dem Management und Updates über das Intranet. Leider erfolgt die Kommunikation an vielen Stellen noch einseitig von oben nach unten. Es dauert zu lange bis Probleme in den obersten Etagen ankommen und verstanden werden. Alles in allem ist noch nicht alles perfekt eingespielt, aber die Kommunikation ist definitiv einer der wenigen Lichtblicke der letzten Monate.
*** Man(n)ager sind oft noch männlich, weiß und 45+***
Wahrscheinlich nicht schlimmer als in anderen Firmen. Wir machen kleine Schritte in die richtige Richtung. Der Weg ist aber noch weit.
***Spannend Projekte an jeder Stelle***
Wer will, kann sich in vielen tollen und spannenden Projekten einbringen. Transformation & Innovation in ganz vielen Bereichen. Wem es bei Experian DACH langweilig wird, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Die 40h-Woche kann nahezu komplett flexibel gelebt werden. Mobile Office mit 1 Tag Büro pro Woche, keine Kernarbeitszeit und Flexibilität zwischen 6 und 22 Uhr. Viel Verständnis für Familie und Kinder, auch entsprechende Sonderurlaubstage.
So verdient kununu Geld.