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Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber hat den Unterschied zwischen Arbeitnehmerüberlassung und Servicedienstleister nie verstanden. Firma wird geschlossen.
Inerhalb der Teams top - Managementfehler werden den Mitarbeitern untergeschoben
Nullrunden über viele Jahre hinweg
Für den direkten Manager
Schlechte Kommunikation seitens des Topmanagements
Die mangelnde Wertschätzung in Kombination mit der Unfähigkeit, in einem stetig wachsenden Geschäftsbereich erfolgreich zu sein.
Obsolet, da das Management aufgrund eigener Inkompetenz und Desinteresses den Betrieb zum 31.12.2023 eingestellt hat.
Nichts
Wir waren nur Personalnummern und man hat den sehr guten Vertrag zum Kunden ausgeschlachtet, alles an Geld rausgezogen und uns in keiner Weise gewürdigt. Jahrelang keine Gehaltserhöhung oder Prämien. Auch nicht in der Coronazeit.
Er ist mit dem Projekt DataCenter Support krachend gescheitert und wir standen auf der Strasse wegen Berriebsschliessung
Wir kamen klar weil wir einen Routinejob hatten
Von IT Null Ahnung
7x24 Schichtdienst
Wir hatten keine Möglichkeit
Durchschnitt
Mittelmäßig
Gut weil wir uns über Jahre kannten
Okay
Keine Ahnung vom Geschäft
Akzeptabel und alte Dinge verwaltet
Katastrophe
Nur Männer
Routine Job
Der Zusammenhalt unter unseren Team-Kollegen Käffchen in der Zentrale. Da wir meist bei Kunden vor Ort waren, ist alles andere kundenabhängig.
Das wir als Techniker, Administratoren, Floorwalker, Rollouter, etc. vom oberen Management seit der Übernahme durch Proservia/ Experis gefühlt und gehaltlich nicht wert geschätzt wurden. Das es , meiner Meinung nach , versäumt wurde einen Sales aufzubauen und erst zu spät reagiert wurde. Betriebsbedingte Kündigungen von Altlasten hätten vermutlich viel früher erfolgen sollen so dass man als mittelständiges Unternehmen hätte evtl. überleben können.
obsolet.. da der Laden durch das MPG-Management vermutlich wegen Unrentabilität zum 31.12.2023 geschlossen wurde. Restverträge werden noch bedient und abgewickelt. Den Managern welche sich hier noch im oberen Management die Klinke gaben würde ich bitten den Mitarbeitern von Anfang an den Ernst der Lage mitteilen und auch entsprechende Massnahmen zum Wohl des Betriebes zu machen und nicht nur das Geld abzuschöpfen.
Mit Kollegen im direkten Umfeld hatten wir immer eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Alle hielten zusammen in der Hoffnung das Unternehmen weiter vorwärts zu bringen und unsere Accounts und Arbeitsplätze zu sichern, weil , meiner Meinung nach, uns immer vorgehalten wurde das die Verträge mit den Kunden nicht verlängert werden. So hatte ich das Gefühl, wurden wir als Team mit Angst um unsere Jobs gefügig gemacht. So etwas schweißt ein Team zusammen.
Wer kennt schon Experis in BRD? Vermutlich wurde daher kein Neugescäft generiert?
Ich kenne mich mit solchen Wörtern nicht aus.... Ich kann nur schreiben, als wir bei CDS anfingen machte sich keiner Sorgen wie es weiter geht. Man nahm die Arbeit (geistig) nicht mit nach Hause. Ab der Übernahme zu MPG verging wohl kaum ein Tag an dem ich meine Sorgen aus der Firma mit meiner Frau besprach.
Bitten und Betteln half nichts.... keine Weiterbildung, ausser auf internen Plattformen, genehmigt bekommen. Aussage: Keine Budget vorhanden.
Vorgaben lt. Kunde
Alle haben im Team für einander gearbeitet und sich gegenseitig immer unterstützt.
Alle Kollegen waren immer sehr geschätzt
Stetiger Wechsel, aber den Umständen entsprechend gut. Anfragen wurden schnell bearbeitet und bei Fragen und Unstimmigkeit konstruktiv gelöst
Kundenabhängig, aber meist sehr gut. Liegt auch daran das wir oft mehr (Support) lieferten als wir mussten
Auch hier auf unserer Ebene immer offen und ehrlich. Mein Misstrauen ging ab dem mittlerern Management los hoch zur Ebene der MPG bei denen man seit 2016 eigentlich nur noch das Gefühl hatte nichts mehr wert zu sein und dass wichtige Informationen nur gefiltert weiter gegeben wurde.
Alle Kollegen wurden in unseren Teams gleich behandelt
Anfangs immer wieder neue Projekte, gegen Ende langweilig da nicht neues mehr hinzugekommen ist . Liegt jedoch auch sehr an dem Kunden für den man eingesetzt wird
Das Gehaltspaket war okay.
So ziemlich alles andere…
Wo fange ich an… es sollten definitiv Vorgesetzte mit mehr sozialer Kompetenz eingestellt werden. Ich habe es nie zuvor erlebt, dass vor und nach Meetings geweint wird…
Sehr schlecht, da kein Vertrauen zu den Mitarbeitern vorhanden war.
Sollte man sich Gedanken drum machen…
Wurde nicht gerne gesehen…
Faktisch nicht möglich - man wird klein gemacht und klein gehalten. Zuvor versprochener Aufbau der NL fand nie statt…
Das Gehalt war gut, ein Plus war der Firmenwagen - machte den Rest aber nicht wett…
Nicht vorhanden.
Nette Kollegen, die aber alle durch Angst motiviert waren…
Die älteren wurde man schnell los.
Mikromanagement, Kontrollanrufe, herablassend, vorwurfsvoll, fordernd, keinerlei Empathie & Verständnis…
Schlechte IT, wenig Support im Team, Großraumbüros, Kontrolle & Misstrauen im Homeoffice,
Man hätte ständig das Gefühl, sich verteidigen zu müssen…
Man bekam schnell das Gefühl, dass Männer bevorzugt werden.
Sehr einseitig…
Das Team war grösstenteils sehr nett. Die Möglichkeit für Homeoffice ist sehr schön. Der Betriebsarzt kam, bei dem man ein großes Blutbild und sich Impfen lassen konnte. In Eschborn sind sehr nette Rezeptionisten.
Alles oben aufgezählt. Glaube keinem was dir oder anderen gesagt wird.
Professionelles Verhalten an den Tag legen. Führungskräfte sind Vorbilder. Den eingestellten Menschen, die Chance geben sich zu beweisen (nach Festanstellung).
Eigentlich gut, denkt man. Dann erfährt wie die Führungskräfte sind.
Genau wie gehört, so eingetreten.
Homeoffice möglich. Das ist super. Mehr als 2 Tage sind jedoch nicht gern gesehen.
Sterbende Pflanzen. Viel wird nicht getan, trotz Spruch an den Fenstern.
Vielleicht ist es möglich, mir und anderen wurde es verwehrt.
Die waren sehr nett und waren immer zustimmend.
Lachen im Großraumbüro, wenn sie Leute kündigen. Mehr sage ich nicht.
Sind okay, kenne schlimmers. Homeoffice ist hier von Vorteil. Wenn man was braucht kann mam es bestellen (IT Hardwareprodukte)
Auch hier denkt man gut, dann erfährt man was hinter einem passiert oder was gesprochen wird über andere. Das hat mich schockierend.
Handeln einen runter. Fehler meinerseits und anderer Kollegen. Keine Vermögenswirksamen Leistungen, trotz das es in der Stellenanzeige damals stand. Tipp für jeden Job: Fotografiert euch jede Stellenanzeige ab ;)
Relativ einseitig.
Nichts
Keine Sozial Kompetenz und keine Achtung gegenüber ihrer Mitarbeiter
Gleichgültigkeit ablegen
Seit mehreren Jahren keine Gehaltserhöhung, kein Inflationsausgleich, dadurch real mittlerweile ein paar 100.- EUR weniger Geld "übrig".
Bewertung gilt für unmittelbaren Vorgesetzten. Darüber: naja...
Nun - die Büros sind ganz nett - Kaffee & Wasser kann man gut trinken.
Die GF ist einfach schlecht - man hat eine eigene IT Firma - käuft sich aber IT Service von Indischen Subunternehmen ein - um Kosten & Service zu sparen.
Der Sales war einfach von Anfang an zu schlecht Aufgestellt - zu Beginn hatte die Firma knapp 1000 Mitarbeiter - und 3-5 im Sales
Die Geschäftsführung hätte mal von Anfang Ihren Job machen sollen. Einerseits Vermittelt die Manpower kompetente Führungskräfte - hier eine einfache Frage - warum haben wir davon keinen Bekommen - sonder nur die, die keiner haben wollte
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst seinen Job zu verlieren - das Durchschnittsalter ist zZ 52,3 Jahre - Drotz Fachkräftemange schafte die GF es nicht neue Aufträge zubekommen.
Nun was bedeutet Work-Life-Balance ? Die Definition lautet (WIKI) „Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Verbindung stehen. Die Begriffsbildung Work-Life-Balance stammt aus dem Englischen: Arbeit, Leben, Gleichgewicht.“
Der Druck wird immer mehr in der Firma erhöht – da durch tritt das „Privatleben“ immer mehr in den Hintergrund – auch wenn man frei hat denkt man dauert an die Arbeit und an den Job
Umweltbewustsein - ist sehr hoch angesiedelt - mit dem "clear Desk" also alles digital.
Sozialbewunsstsein - hat diese Firma sowie Ihre Mutter die Manpower Deutschland absolut keins. Die Mitarbeiter sind eine "Ware" - die man Verkaufen / Vermieten kann. Die Mitbewerber, wie eine Randstad sind hier deutlich mehr an den Kollegen interessiert.
Das ist hier kurz beschrieben - "Gibt es einfach nicht !!"
Die Kollegen sind das besten an dieser Firma - man hilft sich, wo man kann. Fragen kann man immer stellen und man bekommt auch "fast" immer eine Antwort
Nun hier müssen wir Unterscheiden - da wir zu 90% zu den "älteren" gehören - ist der Umgang zwischen uns sehr Gut. Wir hatten auch mal "Versuch" Auszubilden - da waren wohl die 16-20 Jährigen der GF zu Jung.
Hier wurde es aktiv versäumt die Belegschaft zu verjüngen - mit Einstiegsgehältern von 32'000€ als IT Fachkraft bekommen man niemanden.
Hier ist für mich der einzigst gute Punkt - die Vorgesetzten - die müssen den Druck, welchen Sie von der GF bekommen, gefiltert an die Mitarbeiter weitergeben. Ich habe in dieser Firma (es sind nun 7 Jahr - solange wie es sie gibt) unter mehreren Chefs gearbeitet - die sind einfach spitze
Die Büros sind sehr schön Ausgestattet - die Technik eher nicht. Was soll bitte ein ITler mit einem 13" Notebook. Da hat scheinbar einer von MPG mit einem von HP einen Kaffee getrunken.
Kommunikation findet nur auf dem Flur statt - da hier Homeoffice gewünscht/gefordert ist - ist das sehr schwer an relevante Infos zu kommen. Wir Mitarbeiter verstehen teils die Statigie der GF nicht.
Der größte Teil der Belegschaft ist über einen "Betriebsübergang nach §613" teils 20-40 Jahr Mitarbeiter. Meine letzte Gehaltserhöhung war von 12 Jahren. In diesem Jahr habe ich mich mal bei einem neuen Arbeitgeber beworben - hier sind spannen von 20-30k€ mehr drin - Denke ich werde wohl zeitnah den Arbeitgeber wechseln.
Die Sozialleistung waren über dem Betriebsübergang von zb einer HPE mit genommen worden - sie sind / waren aber immer ein Dorn im Auge der GF
Oh ja Gleichberechtigung - sie gibt es - ab und zu auch in dieser Firma
Gibt es keine - Die Firma stellt zum Ende des Jahres 2023 den Betrieb ein
Alle auf du und hilfsbereit in der GMBH und in der IT
Das er mich in einen schließenden Betrieb vermittelt hat. Vielleicht bewusst oder unbewusst. Sonst war alles gut. Ich empfehle den Arbeitgeber trotz meiner Erfahrung weiter und kann nur hoffen, dass die Vermittlungsbemühungen einmalig ins leere liefen.
Da der Arbeitgeber mich in einen Betrieb vermittelt hat der eingestellt wird, ist mein Rat: Nicht nochmal, das ist brutal an einem Standort anzufangen an dem es aufhört.
Die Arbeitsatmosphäre und die Mitarbeiter in dem vermitteltem Betrieb (Experis IT) sind gute MA die immer hilfsbereit waren.
Gut
Man kann was schaffen, wenn man will! Es gibt eine Menge Angebote die man nutzen muss.
Für die Arbeit annehmbar aber ausbaubar.
Verbesserungswürdig
Es war wirklich angenehm.
Alles Top
Sehr gutes Beispiel für einen Vorgesetzten war der Operation Manager
Klar heulen auf hohem Niveau könnte man aber alles in einem gut
Manche ja manche nein, was die Informationen zu Änderungen angeht, geht im 24/7 viel Verloren.
Egal wo man herkam
Abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.