4 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Vor allem die Überwachung von Mitarbeitern und grundsätzlich die Mitarbeiterführung
Mitarbeiter würdig behandeln; zu seinem Wort stehen
Vordergründig und nach außen hin super, aber kein offener und ehrlicher Umgang; Mitarbeiter, welche kritische Anmerkungen/Zweifel/Fragen in der Gruppe äußern wurden danach zur Seite genommen und in die Schranken gewiesen; während der Kurzarbeit wurden weitere Mitarbeiter eingestellt, was zu einer immer schlechteren Arbeitsatmosphäre geführt hat.
Mitarbeiterführung getreu dem Motto: friss oder stirb bzw. love it or leave it.
Die hohe Fluktuationsquote spricht für sich
Aufgrund der wenigen Projekte und Kurzarbeit 2020 war eine Work-life-Balance gegeben, dies ist aber projektabhängig. Negativ ist, dass während der Kurzarbeit Urlaubstage gestrichen wurden.
Eine permanente Erreichbarkeit im Urlaub wird vorausgesetzt, es wird erwartet, dass sämtliche private Termine in den Kalender eingetragen werden und für jeden sichtbar sind.
Es gibt zwar ein Karriere- und Weiterbildungsmodell, welches aufgrund der Kurzarbeit nicht umgesetzt wurde. Karrieremöglichkeiten werden versprochen, aber nicht eingehalten.
Durchschnittliches Gehalt, flexibler Bonusanteil, welcher nur nach Diskussion ausbezahlt wird; Sozialleistungen müssten noch ausgebaut werden, um in dem Bereich attraktiv zu sein.
Für Marketingzwecke vorhanden
Einziger positiver Aspekt, allerdings durch eine hohe Fluktuationsrate derzeit ungewiss
Sehr niedriges Durchschnittsalter im Unternehmen
Kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern; man fühlt sich kontrolliert und überwacht; bossing und Machtspiele; oftmals leere Versprechungen
Objektiv gesehen: schönes Büro, gute Arbeitsmittel
Aber, während der Kurzarbeit wurden geleistete Stunden nicht oder erst nach langer Diskussion ausgezahlt, wöchentliche Meetings während der Kurzarbeit fanden auf "freiwilliger" Basis statt, e-Mail-Konten wurden ohne vorherige Info überwacht, alles wird digitalisiert nur wie sieht es da mit Datenschutz bzw. Überwachung aus?!
Hinzu kommen ständige wechselnde und sich ändernde Bedingungen durch permanente, strategische und organisatorische Kurswechsel.
Mitarbeiter müssen teilweise detaillierte Tagesreports abgeben, was scheinbar auch nur dazu dient die Mitarbeiter zu überwachen.
Man fühlt sich oftmals kontrolliert und durch die Kommunikation überwacht.
Zieht man von den Mitarbeitern die Familienangehörigen und Freunde ab, herrscht Gleichberechtigung.
Projektabhängig, allerdings zählen bei der Projektauswahl keine persönlichen Präferenzen. Es werden alle Projekte angenommen und den Mitarbeiter auf Projekte beworben, Hauptsache er sitzt nicht auf der Bank
Umgang mit Kurzarbeit zu Coronazeiten
Leere Versprechungen
Mitarbeiterüberwachung
Vetternwirtschaft
Dadurch, dass man vermehrt im Büro arbeiten musste, was ursprünglich anders kommuniziert wurde, hat die Arbeitsatmosphäre stark gelitten. In den Büros der Mitarbeiter und in der Küche durften die Türen nicht mehr verschlossen werden, wodurch die Mitarbeiter weniger offen miteinander gesprochen haben, besonders wenn es um negative Aspekte ging. Die zunehmende Mitarbeiterüberwachung (u.a. per Microsoft Plattform) hat die Atmosphäre zusätzlich negativ beeinflusst, da überwacht wurde, von wo aus sich Mitarbeiter einloggen. Auch durch die plötzliche Kurzarbeit, die einen Großteil der Mitarbeiter betroffen hat, hat die Atmosphäre zunehmend gelitten.
Urlaub muss häufig zurückgestellt werden, da Kundenangelegenheiten vorgehen. Wenn man in seinem Urlaub nicht angerufen werden möchte, muss dies vorher ausdrücklich kommuniziert werden, da Mitarbeiter wegen belanglosen Angelegenheiten kontaktiert werden. Überstunden sind teilweise mit dem Gehalt abgegolten. Vor der Einführung der Kurzarbeit wurden Mitarbeiter dazu aufgefordert zu bestätigen, dass sie keine Überstunden mehr haben, auch wenn dies nicht der Fall war. Zusätzlich wurde den Mitarbeitern Urlaub während der Kurzarbeit gestrichen.
Es wird an vielen Stellen darauf geachtet, z.B. Wasserfilter anstelle von Plastikflaschen, Bäume werden gepflanzt. Oftmals wirkt dies aber wie eine PR-Aktion für Social Media.
Bisher ist kein Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens langfristig auf Grund der hohen Fluktuation aufgestiegen. Es gibt ein (für die Branche niedriges) Schulungsbudget.
Die meisten Kollegen halten zusammen und verstehen sich gut. Schwierig ist es bei den Kollegen, die auf Grund von Vetternwirtschaft im Unternehmen tätig sind.
Auf Grund von Vetternwirtschaft, findet man keine Vertrauensbasis zu seinem Vorgesetzen, bei dem man Kritik anbringen kann. Ein ehemaliger älterer Vorgesetzter nannte die jungen Mitarbeiterinnen "Schätzchen" und "Süße", dies wurde durch das Unternehmen toleriert.
In dem alten Gebäude in dem der Firmensitz ist, wurden die Heizung mit einer Remote Steuerung ausgestattet, sodass nur der Geschäftsführer diese per App steuern konnte, dadurch war es oft sehr kalt in den Räumen. Die Arbeitsgeräte sind in der Regel neu, bei z.B. den Mäusen wird mehr auf Design als auf Funktionalität geachtet. Die meisten Mitarbeiter haben keine Schlüssel für das Büro und müssen ggf. vor der Tür warten, bis ein Mitarbeiter mit Schlüssel kommt. Die Tische sind Höhenverstellbar, was ein Pluspunkt ist, dafür befinden sich aber zu viele Schreibtische in einem Raum.
Regelmäßige Events und Team-Calls finden statt, allerdings werden hier nicht immer alle Informationen transparent dargestellt und auf Nachfrage auch nicht ordentlich erläutert. Es werden viele Themen angesprochen, die dann niemals umgesetzt werden.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, Sozialleistungen gibt es keine.
Mitarbeiter wurden zu 100% in Kurzarbeit geschickt, was viele in finanzielle Nöte brachte- hier sollten Mitarbeiterkredite abhilfe schaffen. Zuvor wurde aber noch angefragt, ob ein Gehaltsverzicht stattfinden kann.
Ältere Mitarbeiter gibt es kaum. Frauen und Männer werden gleich behandelt. Einzelne Mitarbeiter werden unabhängig von ihrem Geschlecht bevorzugt (Vetternwirtschaft). Trotz Kurzarbeit gab es Neueinstellungen (Praktikanten, Werkstudenten, Consultants), obwohl Mitarbeiter in Kurzarbeit diese Aufgaben auch hätten erledigen können.
Man hat kein Mitspracherecht bei seinen Projekten, dadurch kann es passieren, dass man in Projekte verkauft wird, die einem nicht zusagen. Intern gibt es wenige Aufgaben, wenn es welche gibt sind dies oftmals das Erstellen von PowerPoint Präsentationen.
N/A
Tonalität, Organisation, sehr hohe Fluktuation, Verhalten der Geschäftsführung.
An Menschlichkeit arbeiten. Gesetze einhalten. Am Ton arbeiten. Versprechen einhalten.
Sehr schlechte Stimmung
Sehr hohe Fluktuation, kaum noch bekannte Gesichter mit denen man angefangen hat.
Anrufe und Nachrichten auch spät Abends, an Wochenenden und im Urlaub
Keine Karriere möglich, beziehungsweise nur auf dem Papier. Weiterbildung nur möglich, wenn man sich durchsetzt.
Unter Marktdurchschnitt
Keine dauerhaften Maßnahmen wurden getroffen
Ohne Kolleginnen und Kollegen nicht zu ertragen gewesen. Stimmung jedoch durch die ganze Bank sehr schlecht.
Kaum ältere Kollegen.
Sehr verbesserungsbedürftig. Schulung zu Mitarbeiter- und Gesprächsführung dringend notwendig!
Ändern sich sehr schnell, da mal so und dann wieder anders entschieden wird.
Viel Kommunikation, kein Inhalt
Kein Mitspracherecht, keine Berechtigungen. Egal ob Mann oder Frau.
Man wird zu Aufgaben gezwungen, die auch mal gegen Versprechungen stoßen und auf die man keine Lust hat.
gar nichts
lügen, intrigen, manipulationen, unwahrheiten, bossing und das man nie zu seinem wort steht
mitarbeiter schätzen und nicht anlügen
unzufriedenheit bei fast allen mitarbeitern
mittlerweile schon aus größeren projekten geflogen. man tut jedoch so als sei corona daran schuld
arbeitgeber möchte am liebsten zu jeder tageszeit sich bei den mitarbeitern melden können, damit diese arbeiten...auch im urlaub sind anrufe keine seltenheit
karriere kann man nur machen, wenn man mit der geschäftsführung verwandt oder verschwägert ist oder wird als teamleiter eingestellt, wenn man alter hase ist und neue kunden und netzwerke miteinbringt. sonstige mitarbeiter haben keine chance oder werden mit einer möglichen beförderung bei laune gehalten
man gibt das gefühl dass es überdurchschnittlich ist, ist jedoch marktüblich
selbstbild soll umweltbewusst sein, vor der türe stehen jedoch zwei fette suvs
kollegen untereinander schätzen sich sehr
absolut nicht vertrauenswürdig...leere versprechungen, lügen über bald neue projekte, manipulationsversuche, androhung eines übels - wenn man nicht die gleiche meinung teilt, "ich bin der boss!" spielchen
durch kurzarbeit fast ein leben am existenzminimum
kommunikation dient nur dazu mit leeren Versprechungen über angebliche neue Projekte oder lügen über baldige reduzierung der kurzarbeit bei laune zu halten
jeder hat genau so wenig zu melden
seit knapp 11 monaten überhaupt keine interessanten Aufgaben