13 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Werde zu dem Talent, welches Du gerne sein würdest, sei offen, hab den Mut Dich zu entwickeln - hier hast Du die Möglichkeit.
Fällt mir gerade nichts ein.
Offenere Kommunikation - was funktioniert, was funktioniert weniger und wie kann man es verbessern.
Machen wir uns nichts vor, in einem "kleinen" Unternehmen ist die tägliche Arbeit vielfältiger aber eben auch zugleich umfangreicher. Es gibt selten eine dedizierte "Abteilung", welche gewisse Aufgaben ausschließlich übernimmt (Marketing, Personalabteilung o.ä.) wie in einem großen Unternehmen, das bringt aber auch Vorteile sich zu entwickeln und die tägliche Arbeit abwechslungsreicher.
Die Bewertung verstehe ich nicht ganz, den aktuell haben sich viele ehemalige Mitarbeiter*innen oder eine Person unter diversen Pseudonymen schlecht über expertree geäußert. Daher sehe ich gerade das Image der Firma unterbewertet. Gebe aber zur Verbesserung eben dessen 5*.
Hier ist jeder seines eigenen Glückes Schmied und so kann man arbeiten bis spät in die Nacht oder eben schauen, dass man stets pünktlich Feierabend macht. Stehen einmal private oder ungeplante Ereignisse an, kann auch kurzfristig Urlaub genommen werden. Für familiäre Umstände hat man ein offenes Ohr, denn beinträchtigen diese ja auch die Arbeitsleistung, positiv wie auch mal negativ; schließlich sind wir alle nur Menschen.
Ich denke, hier haben wir noch etwas Verbesserungspotential bzw. die Verbesserung für das Jahr 2021 & 2022. Das natürlich zu Pandemiezeiten hier auch etwas kürzer getreten wird, sollte aber jedem klar sein und ist kein Argument für eine negative Bewertung.
Das Gehalt ist nach meinem Kenntnisstand und meiner Erfahrung angemessen bzw. überdurchschnittlich. Das Gehalt kommt beinahe gefühlt bereits Mitte des Monats und nimmt somit die Spitzenposition meiner bisherigen Arbeitgeber ein. Es gibt zudem Sozialleistungen wie Jobrad oder Zuschüsse zu Fitnessstudiomitgliedschaften. Dass es keinen Haustarif wie bei einer Versicherung oder vergünstigte Hauskredite wie bei einer Bank gibt, sollte nicht erwähnt werden müssen.
Das Bewusstsein und der Austausch mit den Kollegen über Verbesserungen ist definitiv da, natürlich hat man nicht das Budget wie die großen Unternehmen. Aber man hat ja auch im Verhältnis einen minimalen ökologischen Fußabdruck. Somit würde ich sagen im Verhältnis besser als die "Großen".
Die expertree sieht sich als eine Familie und so wird man auch ab dem ersten Tag empfangen. Man verabschiedet sich in den Feierabend und empfängt sich stets auch am nächsten Morgen wieder; egal ob vor Ort oder eben remote im Homeoffice. Privates wird ebenso ausgetauscht wie berufliche Höhen und Tiefen. Unter dem Strich haben sich die Kolleg*innen bei der expertree diese Bezeichnung schon nach kurzer Zeit verdient.
Schwierig, ab wann gehört man zu den "älteren Kollegen" - selbstverständlich werden auch "ältere" Kollegen eingestellt, es zählt schließlich auch die Erfahrung.
Ich bin davon überzeugt, diese Bewertung mit einer ausreichenden Erfahrung abgeben zu dürfen und so sind vielleicht nicht immer die Entscheidungen gleich nachvollziehbar, doch muss man bedenken, dass der Vorgesetzte öfters einen größeren Betrachtungswinkel besitzt oder auch auf die Belange der Kollegen*innen oder der Firma Rücksicht nehmen muss. Wer keine Angst hat auch einmal mit dem Geschäftsführer Essen zu gehen, der findet sich schnell bei expertree auch mal beim leckeren Italiener.
Für meinen Geschmack etwas zu "Apple" lastig, aber ich bin eben auch Android-Evangelist der ersten Stunde und mag die Freiheit aller Einstellungen. Im Arbeitsleben hab ich mich schließlich auch an die MS Familie gewöhnt.
Die Hierarchien sind flach, die Wege zu einem Entscheidungsträger kurz. Der Geschäftsführer hat stets ein offenes Ohr für alle Ideen, Probleme oder Anregungen - man muss sich nur trauen.
Ich konnte keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, dem Alter oder der Herkunft erkennen - jeder ist willkommen.
Wie oben schon beschrieben, hat man Möglichkeiten sein Aufgabengebiet zu erweitern oder kann mit Ideen die bestehenden Aufgaben neu definieren.
Offene Firmenkultur, Familienfreundlich
nichts
Es passt alles für mich.
Wertschätzung der erbrachten Leistungen mit Lob von Vorgesetzten, Vertrauensvoller und ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern
Urlaub wird in den einzelnen Teams geplant und abgefeiert. Außerordentliche Vorkommnisse im Bereich der Familie werden seitens des Arbeitgebers unterstützt.
Normale Arbeitszeiten im Office, in Kundenprojekten meist individuell.
Fortbildungsbudget für jeden Mitarbeiter
Ich finde es überdurchschnittlich gut. Dienstwagen, Dienstrad, usw.
Der kollegiale Zusammenhalt in meinem Fachbereich aber auch übergreifend ist außerordentlich gut. Kollegen fragen regelmäßig ob sie unterstützen können.
Vorgesetzte stehen immer hinter den Mitarbeitern, egal was vorgefallen ist.
modernes Büro und Arbeitsmittel
Über den Zuschlag bei neuen Projekten oder Entwicklung von neuen Produkten und Lösungen wird regelmäßig informiert. Dazu gibt es regelmäßige Austauschtermine.
Für meinen Fachbereich kann ich nur sagen, es entwickelt sich stetig weiter. Neue Kunden neue Anforderungen.
Das entspannte Arbeiten. Leistung wird verlangt, ja klar und kann nicht anders sein. Aber alles im Rahmen des Machbaren.
Wünschte das Office wäre näher am Wohnort...aber das kann man sich nun mal nicht aussuchen. PS: Office an sich ist super.
Effektivität erhöhen. Auch wenn ich verstehe, dass es schwer ist, manchmal mehr loszulassen, weil es die eigens aufgebaute Firma betrifft, aber ein wenig mehr los lassen seitens Top Management (aber das wünsche ich mir persäönlich von fast jedem Vorgesetzten, den ich je hatte)
Ich genieße die offene Arbeitsatmosphäre. Tolle Neuigkeiten werden weiter gebeben und tolle Leistungen von Talenten werden anerkannt. Aber auch und das ist ganz wichtig, es werden auch unbequeme Themen angesprochen und konstruktiv kritisiert. Sicherlich kommt man nicht immer auf einen Nenner, aber das ist auch okay so, denn man kann nicht immer einer Meinung sein. Aber durch die konstruktive Kommunikation kann man sich immer in die Augen schauen.
Die perfekte Firma gibt es nicht, bzw. ich habe sie noch nicht gefunden und ich habe schon einige durch. Aber expertree macht vieles Richtig. Und das, was nicht richtig ist, darf angesprochen werden und daraus wird gelernt.
Kann ich 6-Sterne vergeben? Natürlich steht klar im Fordergrund, dass der Kunde glücklich gemacht wird und die Arbeit erledigt wird. Das, in extrem seltenen Fällen, die persönlichen Wünsche zurück stecken müssen, liegt in der Natur der Sache und für mich selbstverständlich. Ist in anderen Jobs auch so, dass man nicht immmer dann Urlaub nehmen darf, wenn man möchte. Aber es wird großen Wert darauf gelegt, dass der Mitarbeiter seine Regelarbeitszeit (auch beim Kunden) einhält. Sollte das mal nicht möglich sein, wird gemeinsam im Team und mit Management nach Methode zur Verbesserung des Work Loads gesucht.
Das Ausbildungsbudget in Großfirmen beträgt meist nur 150-200€. Hier ist expertree deutlich besser aufgestellt. Karrierechancen und Ausbildung werden aktiv gesteuert und immer wieder mit den Talenten besprochen und diskutiert.
Thema Sozialleistungen: Wir sind (noch) ein kleines Beratungsunternehmen. Das es da keine Kantine gibt, unstrittig. Aber welche Möglichkeiten es sonst gibt, firmenunterstütze Mitgliedschaft über einen Fitnesstudioplatform. Fahrrad, Firmenwagen, Work-Life-Balance, da kann exerptree echt punkten.
Gehalt, wir sind keine Investmentbank. Entsprechende Gehälter darf man dann auch nicht erwarten, dafür müssen wir aber auch keine 12h am Tag arbeiten. Gehalt und Arbeitsleistung stehen im angemessenen Verhältnis.
Sowohl der Einzelne als auch das Kollektiv haben eine Verantwortung und das ist bei expertree besondern ausgepägt. Manchmal empfinde ich es als "anstrengend", aber das Wissen um die Notwendigkeit, läßt mich die Anstrengung dann vergessen. Ich finde es gut, dass expertree seinen Talenten immer wieder Denkanstöße vermittelt.
Großartiges Teamwork. Ich freue mich sehr, das Gefühl zu haben, dass jeder für jeden da ist.
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Egal, ob jund oder alt, Respekt und offener Umgang ist das, was zählt. Und das ist gegeben.
Den perfekten Vorgesetzten gibt es nicht. Das sind meine Erfahrungen aus diversen Jobs in meiner Karriere. Aber die Tür ist immer offen. Man kann immer und zu jeder Zeit mit seinen Neuigkeiten (egal ob gut oder schlecht), Sorgen und Fragen durch die Tür kommen. Und darauf kommt es doch an, oder?
Hier und da ist Raum für Verbesserungen in Punkto Effektivität. Aber das liegt vielleicht auch in meiner Natur, dass ich immer versuche, mit wenigstens Aufwand, das größtmögliche Ziel zu erreichen. Aber Technik, Equipment alles top, manchmal für meinen Geschmack zu fancy und zu smart. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu alt, um zu verstehen, warum ich die Lampe nicht einfach am Schalter ausmachen kann und sie per App steuern darf. :-)
Sehr offen und sehr konstruktiv. Informationsgehalt gut, wenn mir Informationen fehlen, hole ich sie ein, bzw. stelle die Frage danach.
Diversität ist ein Fakt, Inclusion ein Mindset. Und dieser Mindset ist bei expertree ein Fakt und muss gar nicht thematisiert werden.
Projekte kann man sich nicht immer aussuchen, gerade momentan nicht. Aber sollte man mal ein Projekt haben, in dem man sich nicht wohl fühlt, wird mit allen Anstrengungen nach Alternativen gesucht. Auch interne Themen kann man sich (meistens) aussuchen und das Thema bearbeiten, worauf man Lust hat. Wichitg und Richtig, ein Lerneffekt muss und ist gegeben.
Ehrlichkeit, Menschlichkeit, die Mitarbeiter*innen werden geschätzt
Vorgesetzte geben angemessenes Feedback, nicht nur auf Nachfrage, behandeln alle Kolleg*innen fair und gleich - was die Arbeitsatmosphäre stärkt und auf ein sehr gutes Niveau hebt. Man geht gerne zur Arbeit in dem Wissen, ehrlich und fair behandelt zu werden.
expertree ist als kleine und feine Beratungsboutique sehr angesehen bei den Kunden, was es leicht macht, in Projekte einzusteigen und das Unternehmen zu präsentieren.
expertree ist keine Unternehmensberatung, in der man durch lange Arbeitszeiten beweisen muss, dass man seinen Job gut macht. Ab und an gibt es bestimmt aufgrund der Projektlage mal Überstunden, mit denen allerdings gewissenhaft und fair umgegangen wird.
Weiterbildungen und auch Zertifizierungen werden regelmäßig angeboten, so wie es im Projektmanagement gerne gesehen ist.
Das Gehalt ist marktüblich, zudem hat man on top Möglichkeiten, wie ein Dienstfahrrad oder ein vergünstigtes Mitarbeiterprogramm.
expertree hat ein ehrliches Interesse daran, soziale Projekte zu fördern oder sich in Klimaprojekte einzubringen. Das reicht über die Apfelbaumpflanzung bis über die Geldspende an humanitäre oder soziale Einrichtungen. Hier kann man stolz sein, so einen Arbeitgeber zu haben.
expertree hat zwei Standorte: Neu-Isenburg bei Frankfurt und München. Auch über die beiden Standorte hinweg ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut, auch gefördert durch das Unternehmen. Vor der Corona-Krise wurde darauf geachtet, dass auch die Münchner Kollegen häufiger mal nach Neu-Isenburg kamen, um sich vor Ort mit den Kolleg*innen treffen und austauschen zu können. Da sie Unternehmenskultur geprägt von Vertrauen und Achtsamkeit im Umgang miteinander ist, strahlt dies auch sehr auf den Kollegenzusammenhalt aus.
Ehrlich, fair, respektvoll und effektiv
Das Büro in Neu-Isenburg ist ein Hingucker. Eine schöne Altbau-Villa am Waldrand mit Garten, Grillplatz, schönen Büroräumlichkeiten, eigener Küche und höhenverstellbaren Schreibtischen. Zudem wird man sehr gut ausgestattet.
Dem Unternehmen ist eine offene und ehrliche Kommunikation sehr wichtig und wird auch in dieser Weise vorgelebt. Verständlicherweise können nicht alle Entscheidungsfindungen der Geschäftsleitung transparent gemacht werden, vermutlich gibt es das in keinem Unternehmen. Doch die wichtigen Dinge, wenn es um Wirtschaftlichkeit, Projektauslastung etc. geht werden zeitnah und transparent an alle kommuniziert, in Corona Zeiten wurden wöchentliche Info-Veranstaltungen auf freiwilliger Basis angeboten, um die Kolleg*innen auf dem aktuellen Stand zu halten. Es gibt wöchentliche Team-weeklys mit den Teammanagern, die Neuigkeiten in diesen Terminen weitergeben. Ich fühle mich immer sehr gut informiert und Kommunikation ist eben auch keine Einbahnstraße.
Intern wie extern bei Kunden stehen immer interessante Aufgaben an. Wenn man Lust hat und sich einbringen möchte, findet man immer spannende Projekte, denen man eine Stimme verleihen kann. expertree verlangt hier aber auch eine gewisse Proaktivität, welche von Mitarbeiter*innen einer Unternehmensberatung gewiss gefordert werden darf. Falsch ist man aufgehoben, wenn es um Dienst nach Vorschrift geht. Eher richtig ist man, wenn man den Elan und die Lust hat, gemeinsam mit den Führungskräften neue Ideen zu entwickeln und diese auch vorantreiben und nachhalten möchte.
Der Mensch steht im Vordergrund, das Unternehmen hat ein echtes und ehrliches Interesse den/die Mitarbeiter*innen zufrieden zu stimmen und auf die Bedürfnisse einzugehen.
Nichts.
expertree hat im Rahmen der Corona Krise bewiesen, dass das Gut Mitarbeiter*in ein sehr wertvolles ist und hat alles dafür getan, das Team zu schützen und alle Arbeitsplätze aufrecht zu erhalten. Das stärkt die Arbeitsatmosphäre, da man weiß, dass die Geschäftsführung nicht nur wirtschaftliche Ziele verfolgt, sondern auch auf den Einzelnen achtet.
Vor Corona gab es Tage, wo die Geschäftsführung aktiv durch die Räumlichkeiten gegangen ist und Mitarbeiter*innen am Nachmittag nach Hause geschickt hat. Es wird darauf geachtet, dass Familie und Beruf in Einklang gebracht werden kann. Natürlich ist es nach wie vor eine Unternehmensberatung und auch mal Überstunden sind von Nöten. Aber das weiß man, wenn man bei einer Beratung arbeiten möchte und den Kunden zufriedenstellen möchte.
Weiterbildungen werden jährlich jedem Kolleg*in angeboten, hier hat man auch in Abstimmung mit seinem Teammanager großes Mitspracherecht.
Für ein Start-Up prima Leistungen. Das Gehalt ist marktüblich, teilweise gerade für Einsteiger auch über Durchschnitt. Zudem kann man ein Dienstrad ab dem ersten Tag beziehen.
Die Kommentare zuvor zu diesem Punkt kann ich, wie viele andere, nicht verstehen. Es wird sehr arg darauf geachtet, dass Licht - sofern es nicht benötigt wird, bspw. ausgeschaltet wird und die Türen geschlossen gehalten werden, wenn geheizt wird. Man engagiert sich in vielen sozialen und Klimaprojekten. Auch als Mitarbeiter*in wird man eingebunden und kann auf Wunsch seinen Teil leisten, sei es an einem Spendenlauf freiwillig teilnehmen oder monetäre Spenden abgeben.
Hier merkt man, es wird der Mensch an sich mit seinen/ihren Fähigkeiten in den Vordergrund gestellt. Alter spielt hierbei keine Rolle.
Vorgesetzt sind immer ansprechbar, bis hin zur Geschäftsführung hoch.
Tolles Büro direkt am Wald, höhenverstellbare Schreibtische, schöne Räumlichkeiten
Es werden regelmäßig Team Jour-Fix angeboten, immer wieder starten Testballons für eine transparente und offene Kommunikation. Weiter so!
Selbst im Rahmen der Corona Krise wurden im 1. Quartal 2021 spannende Projekte an Land gezogen. Auch intern gibt es immer interessante und herausfordernde Arbeiten.
Nichts
Vor allem die Überwachung von Mitarbeitern und grundsätzlich die Mitarbeiterführung
Mitarbeiter würdig behandeln; zu seinem Wort stehen
Vordergründig und nach außen hin super, aber kein offener und ehrlicher Umgang; Mitarbeiter, welche kritische Anmerkungen/Zweifel/Fragen in der Gruppe äußern wurden danach zur Seite genommen und in die Schranken gewiesen; während der Kurzarbeit wurden weitere Mitarbeiter eingestellt, was zu einer immer schlechteren Arbeitsatmosphäre geführt hat.
Mitarbeiterführung getreu dem Motto: friss oder stirb bzw. love it or leave it.
Die hohe Fluktuationsquote spricht für sich
Aufgrund der wenigen Projekte und Kurzarbeit 2020 war eine Work-life-Balance gegeben, dies ist aber projektabhängig. Negativ ist, dass während der Kurzarbeit Urlaubstage gestrichen wurden.
Eine permanente Erreichbarkeit im Urlaub wird vorausgesetzt, es wird erwartet, dass sämtliche private Termine in den Kalender eingetragen werden und für jeden sichtbar sind.
Es gibt zwar ein Karriere- und Weiterbildungsmodell, welches aufgrund der Kurzarbeit nicht umgesetzt wurde. Karrieremöglichkeiten werden versprochen, aber nicht eingehalten.
Durchschnittliches Gehalt, flexibler Bonusanteil, welcher nur nach Diskussion ausbezahlt wird; Sozialleistungen müssten noch ausgebaut werden, um in dem Bereich attraktiv zu sein.
Für Marketingzwecke vorhanden
Einziger positiver Aspekt, allerdings durch eine hohe Fluktuationsrate derzeit ungewiss
Sehr niedriges Durchschnittsalter im Unternehmen
Kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern; man fühlt sich kontrolliert und überwacht; bossing und Machtspiele; oftmals leere Versprechungen
Objektiv gesehen: schönes Büro, gute Arbeitsmittel
Aber, während der Kurzarbeit wurden geleistete Stunden nicht oder erst nach langer Diskussion ausgezahlt, wöchentliche Meetings während der Kurzarbeit fanden auf "freiwilliger" Basis statt, e-Mail-Konten wurden ohne vorherige Info überwacht, alles wird digitalisiert nur wie sieht es da mit Datenschutz bzw. Überwachung aus?!
Hinzu kommen ständige wechselnde und sich ändernde Bedingungen durch permanente, strategische und organisatorische Kurswechsel.
Mitarbeiter müssen teilweise detaillierte Tagesreports abgeben, was scheinbar auch nur dazu dient die Mitarbeiter zu überwachen.
Man fühlt sich oftmals kontrolliert und durch die Kommunikation überwacht.
Zieht man von den Mitarbeitern die Familienangehörigen und Freunde ab, herrscht Gleichberechtigung.
Projektabhängig, allerdings zählen bei der Projektauswahl keine persönlichen Präferenzen. Es werden alle Projekte angenommen und den Mitarbeiter auf Projekte beworben, Hauptsache er sitzt nicht auf der Bank
Im Unternehmen herrscht eine ausgeprägte Lobkultur. Misserfolge werden als Chance gesehen und bei Bedarf vom Team aufgefangen.
Die Arbeitszeiten konnten flexibel gestaltet werden. Zusätzlich wurde darauf geachtet, dass Praktikanten ihre Stundenzahlen nicht überschreiten.
Das Karrierekonzept ist durchsichtig und kompetenzorientiert.
Das Praktikantengehalt ist durchschnittlich. Zusätzlich wurde mir eine Projektwohnung zu günstigen Konditionen organisiert.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung wurden während meiner Zeit im Unternehmen mehrfach thematisiert und haben einen starken Einfluss auf die Ausrichtung.
Der Zusammenhalt ist unabhängig von der Position im Unternehmen sehr stark. Egal ob Senior oder Praktikant*in, jede*r wird wertgeschätzt und unterstützt.
Jedes Teammitglied wird wertgeschätzt und integriert.
Bei expertree spielen Selbsteinschätzung und enge Zusammenarbeit über flache Hierarchiestufen hinweg eine große Rolle. Hier wird Leadership statt reinem Management angewendet.
Das Büro in Neu-Isenburg bietet eine gemütliche Arbeitsatmosphäre in technisch top ausgestatteten Team-Büros.
Der Informationsfluss ist ausgeprägt, muss aber teils durch die Mitarbeiter angeregt werden.
Man wird auf wöchentlicher Basis über Entwicklungen und Neuerungen informiert.
Geschlecht und Herkunft spielen keine Rolle. Aufstiege werden gemessen an der Kompetenz ermöglicht.
Es wurde stets darauf geachtet, dass ich an mehreren spannenden Projekten gleichzeitig arbeiten konnte. Monotone Aufgaben wurden auf ein Minimum reduziert.
Umgang mit Kurzarbeit zu Coronazeiten
Leere Versprechungen
Mitarbeiterüberwachung
Vetternwirtschaft
Dadurch, dass man vermehrt im Büro arbeiten musste, was ursprünglich anders kommuniziert wurde, hat die Arbeitsatmosphäre stark gelitten. In den Büros der Mitarbeiter und in der Küche durften die Türen nicht mehr verschlossen werden, wodurch die Mitarbeiter weniger offen miteinander gesprochen haben, besonders wenn es um negative Aspekte ging. Die zunehmende Mitarbeiterüberwachung (u.a. per Microsoft Plattform) hat die Atmosphäre zusätzlich negativ beeinflusst, da überwacht wurde, von wo aus sich Mitarbeiter einloggen. Auch durch die plötzliche Kurzarbeit, die einen Großteil der Mitarbeiter betroffen hat, hat die Atmosphäre zunehmend gelitten.
Urlaub muss häufig zurückgestellt werden, da Kundenangelegenheiten vorgehen. Wenn man in seinem Urlaub nicht angerufen werden möchte, muss dies vorher ausdrücklich kommuniziert werden, da Mitarbeiter wegen belanglosen Angelegenheiten kontaktiert werden. Überstunden sind teilweise mit dem Gehalt abgegolten. Vor der Einführung der Kurzarbeit wurden Mitarbeiter dazu aufgefordert zu bestätigen, dass sie keine Überstunden mehr haben, auch wenn dies nicht der Fall war. Zusätzlich wurde den Mitarbeitern Urlaub während der Kurzarbeit gestrichen.
Es wird an vielen Stellen darauf geachtet, z.B. Wasserfilter anstelle von Plastikflaschen, Bäume werden gepflanzt. Oftmals wirkt dies aber wie eine PR-Aktion für Social Media.
Bisher ist kein Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens langfristig auf Grund der hohen Fluktuation aufgestiegen. Es gibt ein (für die Branche niedriges) Schulungsbudget.
Die meisten Kollegen halten zusammen und verstehen sich gut. Schwierig ist es bei den Kollegen, die auf Grund von Vetternwirtschaft im Unternehmen tätig sind.
Auf Grund von Vetternwirtschaft, findet man keine Vertrauensbasis zu seinem Vorgesetzen, bei dem man Kritik anbringen kann. Ein ehemaliger älterer Vorgesetzter nannte die jungen Mitarbeiterinnen "Schätzchen" und "Süße", dies wurde durch das Unternehmen toleriert.
In dem alten Gebäude in dem der Firmensitz ist, wurden die Heizung mit einer Remote Steuerung ausgestattet, sodass nur der Geschäftsführer diese per App steuern konnte, dadurch war es oft sehr kalt in den Räumen. Die Arbeitsgeräte sind in der Regel neu, bei z.B. den Mäusen wird mehr auf Design als auf Funktionalität geachtet. Die meisten Mitarbeiter haben keine Schlüssel für das Büro und müssen ggf. vor der Tür warten, bis ein Mitarbeiter mit Schlüssel kommt. Die Tische sind Höhenverstellbar, was ein Pluspunkt ist, dafür befinden sich aber zu viele Schreibtische in einem Raum.
Regelmäßige Events und Team-Calls finden statt, allerdings werden hier nicht immer alle Informationen transparent dargestellt und auf Nachfrage auch nicht ordentlich erläutert. Es werden viele Themen angesprochen, die dann niemals umgesetzt werden.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, Sozialleistungen gibt es keine.
Mitarbeiter wurden zu 100% in Kurzarbeit geschickt, was viele in finanzielle Nöte brachte- hier sollten Mitarbeiterkredite abhilfe schaffen. Zuvor wurde aber noch angefragt, ob ein Gehaltsverzicht stattfinden kann.
Ältere Mitarbeiter gibt es kaum. Frauen und Männer werden gleich behandelt. Einzelne Mitarbeiter werden unabhängig von ihrem Geschlecht bevorzugt (Vetternwirtschaft). Trotz Kurzarbeit gab es Neueinstellungen (Praktikanten, Werkstudenten, Consultants), obwohl Mitarbeiter in Kurzarbeit diese Aufgaben auch hätten erledigen können.
Man hat kein Mitspracherecht bei seinen Projekten, dadurch kann es passieren, dass man in Projekte verkauft wird, die einem nicht zusagen. Intern gibt es wenige Aufgaben, wenn es welche gibt sind dies oftmals das Erstellen von PowerPoint Präsentationen.
N/A
Tonalität, Organisation, sehr hohe Fluktuation, Verhalten der Geschäftsführung.
An Menschlichkeit arbeiten. Gesetze einhalten. Am Ton arbeiten. Versprechen einhalten.
Sehr schlechte Stimmung
Sehr hohe Fluktuation, kaum noch bekannte Gesichter mit denen man angefangen hat.
Anrufe und Nachrichten auch spät Abends, an Wochenenden und im Urlaub
Keine Karriere möglich, beziehungsweise nur auf dem Papier. Weiterbildung nur möglich, wenn man sich durchsetzt.
Unter Marktdurchschnitt
Keine dauerhaften Maßnahmen wurden getroffen
Ohne Kolleginnen und Kollegen nicht zu ertragen gewesen. Stimmung jedoch durch die ganze Bank sehr schlecht.
Kaum ältere Kollegen.
Sehr verbesserungsbedürftig. Schulung zu Mitarbeiter- und Gesprächsführung dringend notwendig!
Ändern sich sehr schnell, da mal so und dann wieder anders entschieden wird.
Viel Kommunikation, kein Inhalt
Kein Mitspracherecht, keine Berechtigungen. Egal ob Mann oder Frau.
Man wird zu Aufgaben gezwungen, die auch mal gegen Versprechungen stoßen und auf die man keine Lust hat.
Im Unternehmen herrscht eine ausgeprägte Lobkultur. Misserfolge werden als Chancen gesehen und bei Bedarf vom Team aufgefangen.
Die Arbeitszeiten konnten flexibel gestaltet. Zusätzlich wurde darauf geachtet, dass Praktikanten ihre Stundenzahlen nicht überschreiten.
Das Karrierekonzept ist durchsichtig und kompetenzorientiert.
Das Praktikantengehalt ist durchschnittlich zusätzlich wurde mir eine Projektwohnung zu günstigen Konditionen organisiert.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung wurden während meiner Zeit im Unternehmen mehrfach thematisiert und haben einen starken Einfluss auf die Ausrichtung.
Der Zusammenhalt ist unabhängig von der Position im Unternehmen sehr stark. Egal ob Senior oder Praktikant*in, jede*r wird wertgeschätzt und unterstützt.
Jedes Teammitglied wird wertgeschätzt und integriert.
Bei expertree spielen Selbsteinschätzung und enge Zusammenarbeit über flache Hierarchiestufen hinweg eine große Rolle. Hier wird Leadership statt reinem Management angewendet.
Das Büro Neu- Isenburg bietet eine gemütliche Arbeitsatmosphäre in technisch top ausgestatteten Team-Büros.
Der Informationsfluss ist ausgeprägt, muss aber teils aktiv durch die AN angeregt werden. Die Mitarbeiter werden auf wöchentlicher Basis über Entwicklungen und Neuerungen informiert.
Geschlecht und Herkunft spielen keine Rolle. Aufstiege werden gemessen an der Kompetenz ermöglicht.
Es wurde stets darauf geachtet, dass ich an mehreren spannenden Projekten gleichzeitig arbeiten konnte. Monotone Aufgaben wurden auf ein Minimum Reduziert.