17 von 609 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Ein neues Karriere-/Weiterbildungsmodell mit klaren Faktoren was wann erreicht wird
- Freie Wahl der Arbeitsausstattung
- Einführung von transparenteren Remote onboardings
- Junge Mitarbeiter fördern und fordern
- Mitarbeiter aus anderen Ländern nicht wahllos aufnehmen um diese dann aufgrund von Projektmangel wieder zu kündigen
Hängt davon ab in welches Projekt ein Consultant „gesteckt“ wird.
Welches Image? Ein unbekanntes Unternehmen, das nahezu immer im selben Umfeld agiert. Sogar diese langjährigen Kunden erlauben es sich Aufträge bis auf den letzten Drücker nicht festzusetzen. Entscheidungen werden immer kurz vor knapp getroffen. Maßnahmen gibt es keine, da Projekte anscheinend mau sind.
Seit Corona läuft nahezu alles aus dem Homeoffice. Der weitere Einsatz beim Kunden vor Ort ist in den meisten Projekten auch weiterhin nicht vorgesehen, da sowohl der Kunde als auch Expleo dies nicht möchten. Dadurch lässt sich die bekannt lange Reisezeit eines klassischen Beraters vermeiden - dies kann positiv gewertet werden. Darunter leidet jedoch auch der Kollegenzusammenhalt. Work-Life-Balance passt.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten in dem Unternehmen.
Es existiert zwar ein Karrieremodell, dieses hat jedoch überhaupt keinen Sinn. Die Stufen spiegeln sich nirgendwo wieder, nicht im Gehalt, nicht in den Projektmöglichkeiten und auch nicht in z. B. der Möglichkeit zur Auswahl andere Arbeitstechnik. Das Modell existiert für sich es wird aber direkt vom PV kommuniziert, dass dieses nichts bringt und der Senior erst nach 4/5 Jahren erreicht werden kann. Dabei spielt es wie erwähnt keine Rolle, ob du Junior oder Senior bist.
Es gibt eine interne Akademie, die unterschiedliche Schulungen anbietet. Dieses Angebot ist in Ordnung.
Das was zu Beginn vereinbart wurde bleibt jahrelang. Die Möglichkeit am Gehalt etwas anzupassen ist eher ein Witz, dies wird mit nicht vorhandenem Budget argumentiert. Sollte eine Erhöhung genehmigt worden sein dann wird dazu gesagt, dass die nächsten ein Paar Jahre dann entsprechend auch Ruhe in Bezug auf Gehalt einkehren sollte.
Langjährige Kollegen fahren weiterhin den SUV als Firmenwagen.
Auch dies ist sehr Projektabhängig. Die internen Kollegen sind teilweise sehr hilfsbereit andererseits möchten viele ihr „Kundenwissen“ nicht abgeben. Hauptsächlich wird sich in unterschiedlichen Terminen darüber ausgetauscht was einen beim Kunden nervt. Dies schafft sowohl eine negative Arbeitsatmosphäre aber ebenso schreckt es neue Mitarbeiter ab.
Gibt keine jungen Kollegen.
Der direkte Vorgesetzte hatte in meinem Fall eine relativ offene Art. Es kam manchmal zu Unstimmigkeiten zwischen den mündlich besprochenen Aspekten und der E-Mail Kommunikation.
PV erzählte immer wie viele Möglichkeiten, Angebote und Projekte es gibt doch als es zur tatsächlichen Notwendigkeit der Suche eines Projektes kam musste monatelang darauf gewartet werden bis etwas Zustande kommt.
Die Arbeitsausstattung ist eher ein Witz. Es besteht keinerlei die Möglichkeit sich die bevorzugte Technik auszusuchen.
Die Arbeitsbedingungen bei Expleo selbst sind grundsätzlich schwierig zu bewerten, da der Berater nicht wirklich bei der Beratungsgesellschaft arbeitet, sondern möglichst immer in Projekten unterwegs sein soll.
Es finden häufige Termine und Livesessions mit der Geschäftsführung statt. Diese sind meist jedoch reine Zeitverschwendung, da jedes Mal dasselbe erzählt wird. Teilweise werden Ziele genannt, die überhaupt nichts mit der Praxis zu tun haben. Vieles wird von oben herab schön geredet, dabei haben diese Aspekte mit der direkten Arbeit der Consultants wenig bis nichts zu tun.
Als junger Mitarbeiter wirst du als das größte Risiko des Unternehmens sowie Projektes gewertet.
Sehr projektabhängig.
Für jüngere Kollegen gibt es viel zu Lernen - für Erfahrene aktuell schwierig.
Was bei mir nicht klappte, steht in den anderen Punkten. Es ist nicht meine Art, hier nochmal besonders "Drauf zu hauen"
Ihr seit People Business - achtet mehr auf die Mitarbeiter.
Hier kann ich von 0 - 5 Sternen alles geben. Es gibt deutlich verseuchte Plätze. Eine Great Place to Work Umfrage frägt in meinen Augen nicht gut genug nach, oder man traut sich die Fragen bewusst nicht stellen.
Aber ich war selbst und kenne Bereiche, bei denen ich 4 von 5 geben würde. 5 von 5 müsste noch einiges seitens der obersten Führung sich ändern, dazu später in der Beurteilung Kommunikation, Fortbildung und Soziales.
Also, wie so oft hängt es an dem Umfeld und den Führungskräften. Leider war ein sehr großer Umbruch vor Corona und mit der Neuausgründung der Expleo (aus ASystems und SQS). Die SQS GRÜN Atmosphäre wäre bei 4 Sternen gelegen. Nein, nicht früher war alles Besser, aber das damalige Miteinander schon.
Sehr viel Licht und Schatten. Es gibt nicht nur einen Bereich, bei dem uns der Kunde gerne los hätte. In Anderen konnten wir unglaublich hohe Kundenzufriedenheiten einfahren.
Es zeigt sich, die Firma weit davon entfernt ist, eine Einheit zu sein, ansonsten wären die Ergebnisse nicht so Unterschiedlich.
ABER - deshalb auch der dritte Stern. Im Moment geht das Image nach oben, erste Bereiche arbeiten an dem WIR.
Vor Corona war ich über 30 Reise Wochen unterwegs. Mit Corona natürlich auf 1-2 reduziert, wie die Meisten.
Home Office wurde erst mit Corona salonfähig (wenn es auch schon gab sollte davon abgesehen werden, es zu nutzen, so der Rat an mich).
Bei mir im Speziellen. Nachdem ich "Heimatnäher" eingesetzt werden wollte (nach 3 Jahren, also nicht von heute auf morgen) - wurden aus 400 km Entfernung 600 km. Ausgleich in irgend einer Form - nicht vom Arbeitgeber, sondern vom KUNDEN.
Sorry, geht leider nicht liebe Expleo.
Gibt es zwar aber:
- Videos auf YouTube
- in 7 Jahren 2 Schulungen
- 8 wurden kurz vor knapp abgesagt, ersatzlos
- Natürlich gibt es noch Klickdinger im Netz, aber ich finde sie nicht gut.
Vielleicht ist jetzt Licht am Ende des Tunnels, es wird ein komplett neues Programm aufgebaut. Hört sich gut an, aber ich werde es nicht mehr erleben.
In meinen Fall, hier habe ich nach Hilfe gerufen, niemanden interessierte es. Und leider wurde es erst jetzt transparenter, was es für neue Möglichkeiten gäbe (auch deshalb nur 1 Stern Vorgesetzter)
Gehalt unter Branchenlevel.
Bei mir waren 6 Nullrunden und einmal Gießkanne mit 1,x% bei vom Kunden bestätigten überdurchschnittlichen Leistungen.
Leistung spielte damit keine Rolle
Keinen Ausgleich für zusätzliche Leistungen bekommen (z. B. verschiedene interne Gremien, internes Coaching und Wissensvermittlung)
Solange ich jede einzelne Reise in eine eigene Klarsichthülle stecken muss, gibt es nicht mehr als 2 Sterne. Wir haben Kartonweise Klarsichthüllen als der Zentrale mitgenommen in die Standorte.
Green Company wäre doch was liebe Expleo, darüber neu nachzudenken. FairTrade, Papier und Plastikvermeidung, Stromverbrauch und Gewinnung (sah in keinem der TOP Gebäude Photoanlagen auf den Dächern), besser bezuschusste E-Firmenwagen... einiges zum Nachdenken.
Kommunikation intern über dieses Thema findet nicht wirklich statt - wäre für mich der erste Punkt, es anzugehen.
Vom Messer im Rücken zu jederzeit helfende Hand, alles dabei.
Wieso dann nur 3 Sterne? Ich kenne die SQS Grün Kultur von Früher. Hier waren wesentlich mehr Kollegen bereit, SOFORT und deutlich schneller mit dir durchs Feuer zu gehen.
Dies ist nicht mehr da bzw. wurde jetzt zumindest erkannt. Mal sehen, was die Firma daraus macht.
Alter macht nur in der Erfahrung unterschied, nicht in der Zusammenarbeit. Allerdings wurden einigen geschätzten Kollegen vor einiger Zeit ein Wechsel schmackhaft gemacht - deshalb 2 Sterne Abzug. Die Internen und die Leitung verstehen den Begriffe "Alt Vertrag", "Expleoübergang".
Ich hatte nur mit dem aller ersten Glück (in 7 Jahren 3 Vorgesetzte). Viele Vorgesetzte haben keine Ahnung und so wie es aussieht sind ihnen auch die Hände gebunden.
Leider kann ich dies über die Jahre und meiner Position bestätigen.
In Punkto Lohn, Fortbildung leider auch bei mir versagt, trotz Leistungen weit über dem Durchschnitt. Schreiben erhalten, in denen ich den Leistungsbonus NIE erreichen hätte können. Ganz unverschämt fand ich die Degradierung - einen Hierarchielevel schlechter plötzlich (an jedem internen Prozess vorbei).
Es darf nicht sein, dass der Mitarbeiter kämpfen muss, seinen Level zu halten, wenn man auf der anderen Seite Projekte in sehr großen Eurogrößen für die Kompanie wuppt.
Damit - mein erster Vorgesetzter ging für mich leider zu schnell in seinen Ruhestand, alle anderen brachten mich dazu, Versehen selbst zu berichtigen. Keine Lohnerhöhung, Kaum Schulungen oder noch irgend ein Anzeichen, mich als Mitarbeiter bei überdurchschnittlichen Leistungen weiter nach Vorne zu bringen.
ALLERDINGS: Jemand wird wahrscheinlich diesen Tweet kommentieren. Den Menschen halte ich für einen Lichtblick.
Extrem weites Feld. Es wurden in München, Frankfurt und Wolfsburg neue Gebäude bezogen. München und Wolfsburg - schon 4 Sterne (und wenn Kinderkrankheiten beseitigt sind - 5 Sterne).
Mein Rechner ist ein Billigding und 5 Jahre alt - als leitender Berater. (naja, er tut zumindest was ich will). Als ich hinzu kam, bekam ich ein Nokia Telefon, welches ich nie vor dem Kunden zeigte, sondern ein aktuelles SELBST kaufte (bezuschusst - trotzdem ich soll Aushängeschild sein)
Interne IT hat noch viele Hausaufgaben zu machen und muss extrem Mitarbeiterfreundlicher werden. Nicht einfach Updates ausführen, die nicht abzubrechen sind. In Kundenpräsentation ganz unglücklich.
Mittlerweile auf drei Sternen angekommen, immer noch viel Luft nach
oben. Aber jetzt weniger pauschal.
Covid - 5 Sterne. Super und klare Kommunikation.
Vorgesetzten - leider vom Vorgesetzten abhängig. Wieder mehr Licht mittlerweile, aber es kann nicht sein, dass man bei Meetings "vergessen wird" und ich musste damals darauf hinweisen. (Stern damit leider sofort wieder weg)
Kommunikation vom Führungsstab. 3 Sterne. Sie findet statt, wird aber nicht verstanden oder kommt auch nicht in der Basis an. Ich sehe nur anhand vieler Fragen, die auf mich zukommen, dass es so ist.
Allgemein halte ich es halt für wirklich Problematisch, wenn man ich 6 Jahren 4 Führungsköpfe hat. Diese stetig neuen Kommunikationen, Prozesse, Änderungen ... ich wünschte mir oft mehr Stabilität. Jeder Freiberufler braucht einen 3 Jahresplan, hier wurde unterjährig Teile verändert. Unsere aktuelle oberste Führung ist noch kein Jahr in Amt und Würden...
Soweit ok und der Firma ist es egal, ob du Männlich, Weiblich oder D bist.
Ich hatte auch als Führungskraft kaum Streitigkeiten in diesem Punkt. Alle !!! konnten für beide Seiten geklärt werden.
Sowohl als auch, ganz verschieden.
Nicht mir wurden seitens der Firma die Aufgaben zugewiesen, sondern ich habe sie der Firma gebracht. Damit formte ich mein Umfeld selbst.
Auch deshalb die 2 Sterne Abzug - hier funktioniert der Vertrieb und die Besetzung sporadisch.
Flache Hierarchie, Mitarbeiter-Events, spannende Aufgaben bei Automotive-OEMs, schnelle Übernahme von Verantwortung, menschlich angenehme Projektteams, gute Home-Office Regelung
keine Essenszulage in Kundenkantine
Den Mitarbeitern, die beim Kunden für Umsatz sorgen und das Unternehmen am Laufen halten, sollten auch in schlechten Zeiten angemessene Gehaltsrunden gewährt werden.
Dies war vor Corona ein Hauptgrund für die beträchtliche Fluktuation und könnte es jetzt wieder werden.
Die Atmosphäre in den Projekten, die ich kannte, war stets gut.
Image beim Kunden hat sich in den letzten 2 Jahren gefühlt verbessert, zumindest in den mir bekannten Umgebungen.
Auch wenn oft Überstunden nötig waren - die Gleitzeit regelt das und die Home-Office-Politik ist vorbildlich
Karrieremodell existiert und ist auch bekannt. Weiterentwicklungen und Aufstieg sind bei sehr guten Leistungen auch möglich.
Schwieriges Thema. Ich fühlte mich insgesamt angemessen entlohnt, aber es könnten natürlich immer ein paar Prozent mehr sein.
Ich weiß aber, dass einige Leistungsträger unter den Kollegen mit der Gehaltspolitik der letzten beiden Jahre unzufrieden waren und hoffe für die Firma, dass dieser Eindruck kein genereller Trend bei Mitarbeitern wird.
Seit geraumer Zeit wird in der Kaffeeküche Müll getrennt. Mehr fällt mir zu dem Aspekt nicht ein, weder positiv noch negativ.
Uneingeschränkt positiv
Aus meiner subjektiven Sicht sind die Abteilungs- und Teamleiter in meinem Bereich geeignete Vorgesetzte gewesen.
Insgesamt gute Voraussetzungen mit kleinen Einschränkungen:
IT-Prozesse wurden eher verschlimmbessert und VPN beim Kunden ist vergleichsweise langsam
Nicht immer scheint alles 100-prozentig transparent, aber man bekommt das Wichtigste mit
Hängt mitunter vom Projekt ab. Die üblichen Tätigkeiten als Testingenieur und SE-Teamleiter sind interessant und fordernd.
Unterste Kiste! Traurig, dass man die Covid-Situation „gut“ finden muss, um endlich nicht 5 Tage pro Woche reisen zu müssen!
Uninteressant im Markt
Null Life, wenn man nicht im Management sitzt oder interne Tätigkeiten ausübt!
5 Tage pro Woche zu verreisen, seit 5 Jahren, ist eine UNVERSCHÄMTHEIT!
Alle überfordert. Hauptsache man bringt cash rein
Zu viel bla bla-Mails
WEIT unter der Konkurrenz! Kein Bonus, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld
Zahlt das Gehalt pünktlich.
Keine Weiterbildung, keine Karrieremöglichkeiten, mittlerweile reines Body-Leasing.
Überdenken wie man mit den eigenen Mitarbeitern umgeht, sonst sind sie spätestens nach Ende der Corona Krise weg, zumindest die noch Jungen.
Body-Leasing, man hat mit den Kunden viel mehr zu tun als mit der eigenen Firma.
Wird immer schlechter.
Vor Corona vom Koffer gelebt bzw. in der Bahn. Nur billable Stunden zählen. Keine Zeit für Weiterbildung oder Sonstiges, das kommt alles on Top wenn man möchte.
Weiterbildung beschränkt sich auf das Angebot der eigenen Academy und des LMS (keine Interessanten Inhalte). Kein Budget für externe Schulungen. Mehr als ISTQB Kurse/Zertifizierungen sollte man hier nicht erwarten. Es wird nichts in die Weiterbildung der Mitarbeiter, auch wenn man ständig davon redet. Die Mitarbeiter sollen ja Geld verdienen und nicht ausgeben.
3 Nuller Runden in den letzen 5 Jahren und wer weiß was noch kommt, obwohl es an Aufträgen nicht mangelt und die Reiskosten durchs Home Office deutlich gesunken sind. Mehr als eine Sonderzahlung von mickrigen 250€ hat es 2020 nicht gegeben. Kriterien für Global Grades existieren zwar auf dem Papier, von gerechter Vergabe kann aber definitiv nicht die Rede sein. Subventionierte Dienst-Smartphones wurden abgeschafft, es gibt nur noch ein Standard-Android-Gerät der Unterklasse.
Mit Kollegen die nicht im selben Projekt sind hat man nur noch selten zu tun, war schon mal besser. Team-Veranstaltungen gibt es so gut wie keine mehr (schon vor Corona abgeschafft)
Ältere Kollegen fühlen sich hier wohl. Der Altersdurchschnitt ist recht hoch für ein IT-Unternehmen. Dementsprechend auch die Bereitschaft Neues zu lernen oder beurteilen zu können.
Nett aber hat nicht viel zu sagen, alles wird von Oben vorgegeben. Nur eine organisatorische Notwendigkeit.
Wäre nicht Corona würde es heißen vom Koffer leben, quer durch DACH. Heimatnahe Einsätze sind in der Regel purer Zufall.
Es gibt nicht viel Positives zu verkünden. Neue Strategien haben zumindest in D keine/kaum Änderungen gebracht.
Kaum Frauen, die meisten in der Verwaltung.
Ist Glücksache. Hängt davon ab welche Projekte zur Verfügung stehen wenn das alte Projekt zu Ende geht.
Mikromanagement
Dank Corona wird Home-Office nicht mehr hinterfragt, trotz dessen das beim Bewerbungsgespräch damit geworben wird.
Einige meinen ständig zu hinterfragen was denn der Kollege XY den ganzen Tag leisten würde... Einige Kollegen lästern mit jeden über jeden...
Gibt kaum welche
Standort recht unattraktiv, obwohl die Nähe zum Kunden den man seltenst vor Ort besucht, angepriesen wird.
Sehr wenig Frauen, aber durch die indischen und rumänischen Kollegen herrscht eine gewisse Internationalität.
Schon lange NICHTS mehr
Naja, 56% Weiterempfehlung spricht nicht für die Firma. Die Konkurrenz sieht hier deutlich besser aus!
Zahlt mal bitte der Branche, mindestens der Konkurrenz entsprechend, angemessen
Der Druck vom Management ist kaum noch auszuhalten!
Ganz schwaches Image! Mit der Marke kann keiner etwas anfangen. Wieso Geld in die Zukunft investieren und den Bekanntheitsgrad steigern.
Unterste Schublade. Mir wurde damals eine Position in Köln versprochen; leider seit 5 Jahren in Braunschweig unterwegs. Wenn Corona nicht wäre, würde ich sagen, dass ich aus dem Koffer lebe und nicht mehr rauskomme.
Geht leider vielen Kollegen so.
Hier macht man keine Karriere!
Viele Kollegen sind nett, aber auch einige schwarze Schaffe dabei; also Vorsicht!
Hat seine Lieblinge. Wer nicht dazu gehört, spürt das. Gute Leistung wird nicht gewürdigt.
Viel Geschwafel um nichts
Ich habe letztens herausgefunden, dass ein FH-Absolvent bei der Konkurrenz mehr verdient als ich. Das hat mir zu Bedenken gegeben.
Das Management steht über allen!!!
Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Möglichkeit zu wechseln in vollkommen andere Projekte. Die Kollegen und Vorgesetzten sind fair. Es gibt vermögenswirksame Leistungen und ein 13. Gehalt. Als Einstieg direkt von der Uni ist die Expleo Group ganz in Ordnung.
Bezahlung ist bei erfahrenen Ingenieuren und Informatikern in München unterdurchschnittlich. Das Gehalt reicht vielleicht in Köln oder Berlin, aber nicht in München mit den exorbitant hohen Mieten.
Die Gehälter sind nicht transparent. Einige wenige Mitarbeiter verdienen ordentlich, andere Mitarbeiter viel zu wenig. Der Druck durch die Kunden im Autosektor ist groß und hat dazu geführt, dass die Stundensätze auch bei Expleo inflationsbereinigt sogar zuletzt gesunken sind. Es gibt zudem keine Kantine, keine betriebliche Altersvorsorge, keine Gewinnbeteiligung. Die Expleo Group ist ein Dienstleister und verleiht Arbeitskraft mit den negativen Begleiterscheinungen.
Wer nicht rechtzeitig den Absprung schafft oder in der Karriereleiter aufsteigt, verhungert am ausgestreckten langen Arm. Die Expleo Group ist als Dienstleister aber professionell und hat auch viele gute Leute.
Man sollte mehr Inhouse-Projekte machen, wie ASAP und diese auch gut vermarkten. Auch die Bezahlung muss verbessert werden, abhängig von der Region in der man beschäftigt ist. Es darf nicht am Ende derjenige viel mehr bekommen, der in den Gehaltsverhandlungen immer am lautesten schreit. Außerdem sollte man aufhören ständig den Firmennamen zu wechseln. Da blickt kein Kunde mehr durch.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark vom Einsatzort und der Abteilung ab. Entweder landet man direkt beim Kunden oder man arbeitet in den eigenen Büros über Werkverträge. Dementsprechend kann die Atmosphäre völlig unterschiedlich sein. Das neue Bürogebäude in München ist modern und in guter Lage. Es gibt aber oft Druck vom Kunden. Der möchte natürlich für wenig Geld absolute Spitzenleistung. Die Kollegen sind insgesamt freundlich und die Atmosphäre meistens gut.
Das Image geht so. War früher mal besser! Heute ist es ein Dienstleister unter Vielen. Durch die ständigen Umbennenungen haben viele Kunden den Überblick verloren.
Die Work-Life-Balance hängt auch stark davon ab, ob und bei welchem Kunden man eingesetzt wird. Expleo ist aber bemüht und legt einem keine Steine bei der Urlaubsplanung oder Gleitzeit in den Weg, wenn es nicht notwendig ist. Home Office ist in der Regel kein Problem, vorallem seit Corona.
Weiterbildung ist möglich. Zumindest bekommt man Kurse spendiert. Karriere machen nur die, die vor Ort sind.
Das Gehalt ist das Hauptproblem! Es ist für München nicht angemessen und hängt stark vom eigenen Verhandlungsgeschick ab. Es gibt aber ältere Kollegen mit gut bezahlten Alt-Verträgen.
Man muss jährlich in der Gehaltsverhandlung kämpfen und wird mit 0-0,5 % unter der Inflation abgespeist. Ich habe als erfahrener Informatiker 54.500 € Jahresbrutto (2020) bekommen. Mitarbeiter mit Hochschulabschluss verdienen weniger, als Fachinformatiker in anderen Unternehmen. Durch AG-Wechsel habe ich gleich 30 % mehr bekommen. Wer das Glück hat vom Kunden übernommen zu werden, geht nach wenigen Jahren. Gerade im Autosektor drücken Kunden, wie BMW oder VW die Preise. Da werden niedrige Stundensätze bezahlt. Von dem Geld zweigt sich auch die Expleo Group ordentlich was ab. Dadurch bleibt nicht mehr viel für den Mitarbeiter. Die Folge ist, dass zunehmend Migranten eingestellt werden, aus Ägypten, Rumänien usw. Die arbeiten für weniger Geld. Auch frische Absolventen werden gerne genommen. Diese ködert man mit halbwegs fairen Einstiegsgehältern und hofft dann dass diese lange genug bei der Stange bleiben und jahrelang Nullrunden mitmachen.
Es gibt keine Gewinnbeteiligung, keine Altersvorsorge.
Wie bei anderen Unternehmen auch. Die Sozialleistungen könnten allerdings besser sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Es sind viele jüngere Kollegen anzutreffen. Leider ist die Fluktuation an Mitarbeitern groß, so dass man viele Kollegen nach dem Kennenlernen auch schon wieder aus dem Auge verliert. Der Umgang miteinander ist aber respektvoll und angemessen.
Ältere Kollegen werden gut behandelt, aber die Meisten sind jünger. Als Dienstleister kann man sich in der Regel keine gut bezahlten älteren Mitarbeiter leisten. Der Großteil bei Expleo ist jung, direkt von der Uni oder/und aus dem Ausland.
Die Vorgesetzten wurden in den letzten Jahren ständig ausgetauscht, weil es unzählige Firmenübernahmen gab. Seit die Firma damals noch als Berner & Mattner bekannt, von der französischen Assystem übernommen wurde und dann wieder eine Umbenennung in Expleo Group stattfand, haben sich zumindest die oberen Vorgesetzten mehrmals geändert.
Das Verhalten der Vorgesetzten war aber in der Regel stets fair.
Die Arbeitsbedingungen hängen wieder vom Einsatzort ab. Es gibt viele Projekte, gerade im Automobilsektor, wo die Kunden großen Druck ausüben und alles kontrollieren. Man fühlt sich überwacht und muss schnell Projekte umsetzen. Es gibt aber auch Kunden, die fair mit den Mitarbeitern der Expleo Group umgehen. Kollegen arbeiten hauptsächlich in den eigenen vier Wänden der Expleo. Es gibt aber auch Ingenieure und Informatiker, die beim Kunden sitzen.
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist in Ordnung, könnte aber besser sein. Gerade wenn man beim Kunden tätig ist, ist man oft abgeschnitten und auf eine gute Weitergabe von Informationen angewiesen.
Die Gleichberechtigung ist völlig ok. Es gibt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Der große Pluspunkt bei einem Dienstleister, wie Expleo Group, sind die Aufgaben. Man kommt mit verschiedenen Projekten und Kunden in Kontakt und kann ggf. wechseln. Auf diese Weise lernt man völlig neue Bereiche kennen. Allerdings birgt das natürlich auch die Gefahr, dass man viele Dinge mittelmäßig beherrscht, aber nie wirklich auf einem Gebiet zum Experten wird. Die Bandbreite der Tätigkeiten ist hoch, aber es gibt auch Kollegen, die seit Jahren dasselbe beim Kunden machen.
guter Kollegenzusammenhalt, auch abteilungsübergreifend
viel Flexibilität, Homeoffice Option auch schon vor Corona, flexible Arbeitszeiten, Teilzeit möglich
interne oder externe Schulungen
Viele Sozialleistungen & Mitarbeiterincentives
Hoher Kollegenzusammenhalt
Ansich und besonders im Vergleich zu Marktbegleitern gut, an der ein oder anderen Stelle aber auch noch Verbesserungsmöglichkeit nach oben
Unternehmen geht mit der Zeit /Trends, so entstehen immer wieder neue Themenbereiche / Aufgaben
Siehe meine ganze Kommentare oben
Was mich stört ist diese permanente Personal Änderung in oberen Chefetage. Ständig Email der ist neue CEO, der ist neue ... und übrigens Frauenquote in diese Etage ist so richtig zu bemängeln. Sie müssen irgendwann bitte mit diese permanentwechsel aufhören und endlich mal arbeiten.
Traurig dass einige aufgrund COVID-19 in Kurzarbeit gegangen sind aber in mein Abteilung wurde alles dafür getan um unsere Arbeitsplätze zu schützen und haben sie auch toll gemacht. Ein Stern weniger wegen Leute die in Kurzarbeit mussten.
War nicht immer gut.
Das ist Beispielhaft. Homeoffice ist selbstverständlich und Teil von Unternehmenskultur. Und in corona Zeit wurde jede mit sämtlichen technischen Ausstattung ausgerüstet damit alle zu Hause arbeiten können. RESPEKT UND DANKE
Kann mich nicht beschweren
Ich kann viele Fortbildungen machen. Es gibt Kollegen die online Kurse anbieten und ihre wissen mit uns teilen.
In meine Abteilung sind wir für einander da.
Kann nicht mich beschweren. Ich bin immer mit am board und informiert
Alles perfekt besonders unsere tolle VPN Verbindung was möglich macht ohne jede Probleme zu arbeiten. Einfach begeistert was unsere IT leisten. Wenn ich andere Firmen höre muss ich sagen toll was IT macht.
Ich bin immer und stets informiert. Ich habe tolle Abteilungsleiter und kann jede Zeit mit ihm austauschen und Infos bekommen
Ich bekomme gutes Gehalt
Ich sehe kein Unterschied
Kann ich mich nicht beschweren
So verdient kununu Geld.