Starre Strukturen, wenig Individualität, anstrengende Kollegen. Aber fair und korrekt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fairer und korrekter Arbeitgeber. Gute Aufstiegschancen. Professionelle Organisation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starre Hierarchien, konstruktive Kritik wird nicht gern gesehen. Interne Kommunikation stark verbesserungswürdig.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation innerhalb der Teams ist teilweise verbesserungsbedürftig, zwischen den Teams und den Teamleitern ebenso.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt fair und meistens vertrauensvoll. Aber teilweise Konkurrenzdenken, Cliquenbildung, Leistungsdruck. Es wird viel gelästert. In Abhängigkeit vom jeweiligen Team kann man aber auch grundsätzlich Spaß bei der Arbeit haben - wenn man im richtigen Team landet.
Kommunikation
Leider nicht gut. Extrem wichtige Dinde werden nicht persönlich besprochen/abgesprochen, sondern einfach nur Mail kommuniziert. Rückfragen sind unerwünscht.
Kollegenzusammenhalt
Leider in meiner Abteilung nicht vorhanden. Man arbeitet vor sich hin, quasi anonym. Keine Gespräche, es herrscht eine bedrückende Atmosphäre. In anderen Abteilungen ist es anders - dort herrscht ein lockerer und auch offener Umgang miteinander. Ausgeprägte Cliquenbildung der einzelnen Abteilungen.
Work-Life-Balance
Normale, durchschnittliche Arbeitszeiten, teilweise Gleitzeit möglich (je nach Abteilung)
Vorgesetztenverhalten
Funktioniert leider gar nicht, jedenfalls in meiner Abteilung. Es wird delegiert und es werden Zielvorgaben gesetzt, die kaum zu erreichen sind. Der eigene Spielraum ist klein, Kritik und Vorschläge sind nicht gern gesehen. Kriechertum ist leider hier und da recht ausgeprägt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und interessant.
Arbeitsbedingungen
Kein Grund zur Klage, alles entspricht neuesten Standards.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht kommunziert, wir wissen leider nicht, unter welchen Bedingungen die Ware produziert wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Angesichts der niedrigen Löhne und Gehälter in Berlin im normalen Rahmen - also zu wenig.
Karriere/Weiterbildung
Werkstudenten werden oft übernommen.