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Bewertung

Kaltherziges Unternehmen, Zeit-AN werden besser behandelt als interne AN

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Extra-Personalservice GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Momentan leider gar nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lügen
Geheimnisse vor den Mitarbeitern
Sachverhalte werden verdreht je nachdem wem sie dadurch dienen
Zeitarbeitnehmer sollten mehr verdienen
Vorgesetzte ohne Führungsqualitäten

Verbesserungsvorschläge

Die direkten Vorgesetzten sollten nicht verheiratet sein. Sind immer einer Meinung, sind gleichzeitig krank, sind gleichzeitig im Urlaub. Dann ist keiner bevollmächtigt oder weisungsbefugt. Nehmen sich sehr viele Freiheiten weil sie sich gegenseitig decken und nicht ergänzen oder anspornen oder auch Mal kontrollieren.
Mitarbeiter sollten nicht gekündigt werden weil sie schwanger sind. Und auch nicht zwischen Tür und Angel.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzter hat oft schlechte Laune und lässt sie an Angestellten aus, Arbeitsbedingungen und Regeln ändern sich je nachdem, wer da ist.

Kommunikation

Ich muss fragen, sonst bekomme ich nichts erzählt oder gezeigt, habe das Gefühl ausgeschlossen zu werden (Abstimmungen, zeigen von Dingen)

Kollegenzusammenhalt

Wenn man Vorgesetzen nach dem Mund redet und sich anbiedert bzw gemeinsame"Feinde" hat, gut
Sonst schlecht

Work-Life-Balance

Immer neue Schichten (im Büro), konnte mich nie darauf einstellen, ob ich es schaffe, meine Kinder abzuholen. Ohne Partner sind diese Arbeitszeiten nicht machbar

Vorgesetztenverhalten

Regeln werden nicht am Anfang erklärt sondern später vorgeworfen man habe gegen Regeln Verstoßen von denen man nichts wusste.
Schlechte Laune wird an unterstellten Mitarbeitern ausgelassen.
Keinen Durchblick im Tagesgeschehen, Niederlassungsleiter kann in der Einarbeitung nicht weiterhelfen, oder Aufgaben geben oder Fragen beantworten

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind relativ vielfältig, das ist das schönste an dem job

Gleichberechtigung

Denke schon. Männliche und weibliche Vorgesetzte, homosexueller Geschäftsführer

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich mich jung bin und bei uns der Vorgesetzte der älteste ist.

Arbeitsbedingungen

Immer wechselnd, konnte mich bisher auf nichts sicher einstellen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dienstautos werden für privatfahren genutzt aber nicht für Dienstfahrten

Gehalt/Sozialleistungen

Auszubildende klagt immer über ihr Gehalt, ansonsten untere Grenze bei den internen Angestellten. Führungskräfte bekommen noch den einen oder anderen benefit

Image

Außenwirkung ist wohl gut, was mich wundert wenn man bedenkt wie mit Mitarbeitern umgegangen wird

Karriere/Weiterbildung

Für interne Mitarbeiter keine Chance.
Zeitarbeitnehmer bekommen kostenlose Schulungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian LazayGeschäftsführer

Liebe Frau M****,

Ihre öffentliche Kritik auf www.kununu.de hat mich sehr betroffen gemacht. Ihre Vorgesetzten und viele Kolleg*innen in unserem Unternehmen waren sehr darauf bedacht, Sie herzlich an Ihrem neuen Arbeitsplatz willkommen zu heißen.

Nach einigen Wochen der neuen Zusammenarbeit haben die gleichen Personen, die Ihnen die Chance für einen berufliche Neuanfang gaben, sich innerhalb Ihrer Probezeit entschieden, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn ergibt. Sie hatten gewichtige Gründe dafür, die wir hier nicht darlegen möchten.

Dass Sie Ihre Sicht der Dinge haben ist natürlich in Ordnung. Doch wenn man nicht zu einander passt, dann sollte man auseinander gehen. Meinen Sie nicht auch?

Leider erleben wir hier jetzt eine öffentliche Verunglimpfung Ihrer Vorgesetzten. Ihre Vorwürfe beinhalten sogar Straftaten wie Veruntreuung und persönliche Unzuverlässigkeiten. Mit Ihren Behauptungen zielen Sie auf verdiente Führungskräfte, die sich seit Jahren durch große persönliche Leistungsbereitschaft, Integrität, Empathie und das nachhaltige Fördern ihrer Beschäftigten verdient gemacht haben. Das können wir - das kann ich - aus Verantwortung für unsere engagierten Kolleginnen und Kollegen nicht einfach so stehen lassen.

Denken Sie doch noch einmal darüber nach, warum wir zwischen verschiedenen Beschäftigtengruppen keinen Unterschied machen oder warum wir es eben gerade nicht missbilligen, wenn Kolleg*innen auch privat zu einander finden, sich verlieben, ja vielleicht sogar heiraten.

Ich kann Ihnen darüber hinaus persönlich versichern, dass in einer über 30jährigen Unternehmensgeschichte noch nie eine Mitarbeiterin wegen Schwangerschaft bei uns gekündigt wurde. Im Gegenteil: aufgrund unserer Beschäftigtenstruktur ist Nachwuchs an der Tagesordnung. Wir freuen uns sowohl mit den Kolleginnen als auch mit den Vätern darüber. Wir ermöglichen beiden Auszeiten, die sie jeweils brauchen oder wünschen. Wir nehmen Anteil an den Herausforderung der neuen Lebenssituation der Kolleginnen und Kollegen. Nicht selten haben wir in unseren Büros Besuch von Beschäftigten, die ihre Kinder mitbringen. Darauf sind wir mit altersgerechten Spielangeboten sogar vorbereitet und - vor allem - nehmen wir uns Zeit für einen engen persönlichen Austausch. Wir stehen für vielfältige flexible berufliche Neustarts nach einer kürzeren oder längeren Pause. Das ist ein gelebter positiver Alltag.

Wir haben Ihnen mehrfach das Gespräch über Ihre individuelle Situation angeboten. Nach der nun auf dieser Plattform erfolgten Veröffentlichung Ihrer Meinung werden wir das nicht noch einmal wiederholen.

Schade - aber nach vier Monaten ist auch einmal gut.

Es grüßt Sie

Sebastian Lazay
Geschäftsführer

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