84 von 381 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Besonders positiv hervorzuheben ist die hilfsbereite Art aller Kollegen und das Bemühen des Managements, für ein angenehmes Arbeitsklima zu sorgen. Die technische Ausrichtung des Unternehmens ist trotz des Beratungskontextes sehr stark, und die Kommunikationsfähigkeiten im Team sind ausgezeichnet. Das regelmäßige, persönliche Zusammenkommen des Teams alle zwei Monate fördert den Teamgeist und den Zusammenhalt.
Es wäre wünschenswert, eine größere Vielfalt in den Projekten zu erleben. Ein breiteres Spektrum an Kunden und Herausforderungen könnte die Arbeit noch spannender machen. Außerdem wäre es hilfreich, zusätzliche Monitore im Co-Working Space zur Verfügung zu stellen, um die Produktivität weiter zu steigern.
Die Atmosphäre hier ist herausragend – motivierend, inspirierend und immer unterstützend. Man fühlt sich als Teil eines großen Ganzen und wird in seinen Ambitionen bestärkt.
Die Balance zwischen Beruf und Privatleben wird hier großgeschrieben. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home-Office tragen zu einem gesunden Lebensstil bei.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind fair und marktgerecht, aber es könnte mehr Möglichkeiten für Boni oder Gehaltserhöhungen geben, die sich an der individuellen Leistung orientieren. Luft nach oben ist aber immer da :)
Die Kollegen sind mehr als nur Mitarbeiter – sie sind wie eine zweite Familie. Es gibt ein starkes Gemeinschaftsgefühl, und jeder ist bereit, dem anderen zu helfen.
Die Vorgesetzten handeln vorbildlich, sind zugänglich und immer bereit, Unterstützung zu leisten. Sie erkennen Leistung an und fördern die persönliche Entwicklung ihrer Teams.
In Hamburg gibt es nur einen Co-Working Space, daher schwer einzuschätzen für mich
Die Kommunikation ist offen und transparent, sodass man immer auf dem Laufenden ist und sich gut vernetzt fühlt. Das Management legt Wert auf eine klare und ehrliche Informationspolitik
Dieses Unternehmen nimmt Gleichberechtigung ernst. Alle Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Alter oder Hintergrund gleich behandelt, was zu einer gerechten und inklusiven Arbeitsumgebung führt
Die Aufgaben sind solide, bieten aber Raum für mehr Kreativität und Innovation. Während die tägliche Arbeit stabil und zuverlässig ist, würde ich mir mehr Gelegenheiten wünschen, bei denen man außerhalb der typischen Routine denken und neue Lösungswege erforschen kann.
Es ist wichtig, dass Unternehmen, einschließlich Exxeta, von ihrem hohen Ross herabsteigen und sich wieder auf den Boden der Tatsachen begeben. Eine realistische Selbsteinschätzung ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Es bringt wenig, sich in einer Blase der Selbstgefälligkeit zu befinden, während die tatsächlichen Herausforderungen ignoriert werden. Eine Besinnung auf die Realität ermöglicht es, Schwachstellen anzuerkennen und konstruktiv daran zu arbeiten, was letztendlich zu einer gesünderen Unternehmenskultur und langfristigem Wachstum führt.
Das Hauptaugenmerk liegt allein auf der Erfüllung der Quote, wobei der zwischenmenschliche Aspekt vernachlässigt wird. Feedback von Vorgesetzten erfolgt unregelmäßig anstatt konstruktiver Rückmeldungen. Es besteht Raum für Verbesserung bezüglich der Arbeitsatmosphäre und des Respekts gegenüber Mitarbeitern.
Die äußere Wahrnehmung täuscht oft über die Realität hinweg. Trotz der glanzvollen Darstellung auf Plattformen wie LinkedIn und anderen Plattformen werden die Schwachstellen offenkundig, sobald man genauer hinschaut. Zwar mag anfangs der Eindruck entstehen, dass alles reibungslos verläuft, jedoch zeigen sich im Inneren des Unternehmens Herausforderungen und Unzulänglichkeiten, die nicht offen kommuniziert werden. Es besteht eine Diskrepanz zwischen dem nach außen präsentierten Bild und der tatsächlichen Leistungsfähigkeit und Qualität.
Die Work-Life-Balance bei Exxeta wird als äußerst herausfordernd wahrgenommen. Mehrarbeit wird als die Norm angesehen, was dazu führt, dass Arbeit das persönliche Leben stark dominiert. Es herrscht der Eindruck, dass das Leben für Exxeta gelebt wird und dies als vorrangig betrachtet wird. Die Konzentration ausschließlich auf Quoten verstärkt den Druck auf die Mitarbeiter zusätzlich und macht es noch schwieriger, eine angemessene Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden.
Vorhanden, aber nur wenn derzeit keine Projekte laufen.
Die Harmonie und das Verhältnis zu den Kollegen sind von großer Bedeutung für das Gesamtbild eines Mitarbeiters. Wenn es zu Unzufriedenheit innerhalb der Gruppe kommt, kann dies als mangelnde Passung interpretiert werden. Entweder man integriert sich in die Exxeta-Unternehmenskultur oder man wird als unerwünscht und fehl am Platz betrachtet.
Könnte definitiv besser sein.
Angemessen, jedoch durchschnittlich.
Die interne Teamkommunikation ist akzeptabel, jedoch gestaltet sich die Kommunikation mit anderen Fachbereichen als äußerst herausfordernd. Diese sind häufig nicht erreichbar, halten ihre Zusagen nicht ein und geben selten Rückmeldungen. Dadurch entsteht ein erheblicher Nachlauf bei der Suche nach Antworten, was zu unangenehmen Situationen führt.
Das Gehalts- und Sozialleistungsangebot liegt im Durchschnitt. Angesichts der geforderten Mehrarbeit könnte eine Anpassung erwogen werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In einer Umgebung, in der die Konkurrenz stets präsent ist, ist es wichtig, die Vergütung entsprechend zu überdenken, um talentierte Mitarbeiter langfristig zu binden.
Vielzählig, allerdings immer wieder verschoben.
Die modernen Büros, die Kollegen am Standort, die Benefits.
Teilweise eine überzogene Erwartungshaltung, teilweise zu Umsatzgetrieben
Weniger Zwischenebenen mit noch mehr Managern einführen. Nehmt euch ein Beispiel an Spotify und Bayer, die machen den Anfang ;)
Innerhalb meines Teams gut, es geht aber auch anders.
Es wird teilweise viel verlangt.
Durchschnittlich. Es geht besser, aber auch schlechter.
Grundsätzlich gut.
Vielfältige Projekte, Home-Office Möglichkeiten aber auch tolle Büros.
Selbst nach vielen Kündigungen wurde nicht auf die Gründe eingegangen. Es wurde einfach so hingenommen. Ziele werden kaum erreichbar und Gehälter klein gehalten.
Wieder mehr auf eine Exxeta hinarbeiten, bei der die MA als geschlossene Einheit und mit einem „one company“ Gedanken zusammenrücken. Zudem ist die Stimmung in den letzten Jahren etwas runter gegangen so mein Empfinden. Vielleicht hilfts mal mehr auf die MA einzugehen und zu versuchen MA zu halten.
Innerhalb des eigenen Bereiches sehr gut. Die Atmosphäre im Kundenprojekt und mit dem Kunden ist nicht immer beeinflussbar.
Unter Kunden, mit denen wir schon zusammengearbeitet haben sehr gut würde ich sagen. Ansonsten ist die Bekanntheit noch ausbaufähig.
Schwer bemüht ein gängiges Karrieremodell auf die Beine zu stellen. Wer die Fachkarriere wählt hat etwas weniger Möglichkeiten in meinen Augen. Weiterbildungen sind jedoch fast immer möglich.
Bin ohne Gehaltsanpassung Führungskraft geworden, obwohl das so nicht besprochen war und insgesamt gibt es am Markt bessere Konditionen.
Dafür wird viel getan und viel gespendet, bei dem die MA auch mitsprechen können an wen was gehen soll.
Innerhalb des eigenen Bereiches sehr gut. Darüber hinaus ist das Gefühl einer „one company“ nicht immer spürbar.
Keinerlei Benachteiligung o.ä.
Sehr subjektiv, aber kann von keinem Fehlverhalten o.ä. berichten.
Die Büros sind super. Für Zuhause hätte ich mir eine Grundausstattung oder ein Budget dafür gewünscht. Es gibt zwar die Möglichkeit vergünstigt Office Hardware zu leasen, aber das ist in meinen Augen nicht so optimal.
Das obere Management und der Vorstand sind „stets bemüht“. Oft werden Informationen/Unternehmensentscheidungen nicht oder nur oberflächlich kommuniziert. Selbst die die Ziele werden unvollständig und zudem sehr spät kommuniziert.
Super positiv ist, dass Frauen sich für IT und für Managementpositionen stark machen können und das auch gesehen und gefördert wird. Im oberen Management sind aber kaum welche vertreten. Da scheint es dann leider aufzuhören.
Abhängig vom Kundenprojekt. Intern ansonsten weniger Aufgaben.
Die Freiheiten und die Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
Das manche gleicher sind als andere: Keine Regel ohne Ausnahme.
Nicht immer auf Sicht fahren und auch langfristig Planen: Wenn sich starkes personelles Wachsen und Einstellungspause im Jahresrhythmus abwechseln, wirkt dies ungeschickt.
Das Team ist super. Darüber hinaus hängt viel davon ab, wer wen kennt und einen direkten Draht zum Vorstand hat.
Unglaublich viele Freiheiten seine Arbeitszeit zu wählen. Natürlich abhängig vom Projekt
Starke Förderung von Weiterbildung der Mitarbeiter
Faires Gehalt hinsichtlich der Erwartungen
Es wird viel Wert auf nachhaltiges Reisen und Fair Trade bei den Lebensmitteln gelegt
Im Team super.
Kein Unterschied erkennbar.
Im Bereich des Möglichen Top.
Die Großraumbüros könnten sehr laut werden. Aber in der Regel sind höchstens 5 Plätze belegt von 40.
Ein Company Update einmal Probe zu halten und Feedback einzuholen, ob die gewünschte Botschaft und die Inhalte eine Mehrheit der Mitarbeiter interessieren
Partner + Vorstand sind weiß und männlich
Viele spannende Projekte mit modernen Technologien
Transparenz
Gleichberechtigung
Seit zwei Jahren bin ich dabei, und bisher konnte ich nichts Schlechtes finden.
Gehälter können verbessert und durch Faktoren wie die Inflation reformiert werden, insbesondere wenn andere Unternehmen besser zahlen.
Standort Stuttgart
Jeder bucht die Schulung, die für ihn sinnvoll ist. Eine Pluralsight-Lizenz kann erworben werden, um sich weiterzubilden.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind in Ordnung, aber es besteht definitiv Raum für Verbesserungen.
Es wird immer kommuniziert und Updates werden bereitgestellt.
Je nach Projekt. Aber bis jetzt nur Interessante Aufgaben gehabt.
Home Office Möglichkeiten
Vorstandsentscheidungen nicht nachvollziehbar.
Gehälter den Konkurrenten anpassen.
Die Arbeit wird von der FK gewürdigt. Für den Rest zählen nur Faktura.
Sometimes more, sometimes less
Weiterbildung gibts wenn man keine Projekte hat. Sonst wird eher drauf geachtet, dass man fakturiert. Nun mit dem Fakturaziel ist mein Karriereziel obsolet und Weiterbildungen Freizeitspaß.
Die Kollegen sind super. Hier geht es schon Richtung Freundschaften.
Direkte Vorgesetzte sind transparent und verständnisvoll. Diese haben jedoch auch ihre Vorgaben und müssen damit auskommen. Das obere Management drückt damit Sachen durch, auf Kosten der Manager die es ausbaden sollen.
In der Abteilung wird regelmäßig über die neuesten Trends, Ergebnisse, Erfolge berichtet.
Das allgemeine Company Update ist da schon eher das normale Management Buzzword Bingo
Es gibt so manche Benefits für die man sich aber immer anmelden, bzw. diese einfordern muss.
Es wird einem eine Gehaltserhöhung am Anfang des Jahres in Aussicht gestellt bei guter Leistung, die dann am Ende des Jahres in der Inflation verpufft, bzw. diese aktuell nicht mal ausgleicht. Da helfen dann auch die Sonderzahlungen von 3.000€ verteilt über 2 Jahren nichts. Diese 3.000€ werden dann als Gehaltsersatz einem vorgerechnet anstatt sie als das zu sehen was sie ist. Eine Inflationsprämie und keine Gehaltserhöhungsersatz. Am Ende steht man vor einem Reallohnverlust. Man hat im letzten Jahr mit einer Inflation von 5,9% zu kämpfen gehabt und bekommt dann brutto schon 2% weniger vorgesetzt. Nach Lohnsteuer und Solidaritätszuschlag kann man sich ausrechnen was übrig bleibt.
Mal besser mal schlechter. Allgemein steht es den Unternehmenszielen im Weg. Hier möchte man maximale Auslastung, egal ob man als C# Entwickler dann Java macht. Hauptsache Faktura.
eher unbekannt bei Kunden und in meinem Umfeld da IT für Kunden
schwer zu beurteilen
Kollegenzusammenhalt ist okay. Führungskraft fördert dies nicht genug
es gibt die Veranstaltungen wie in jedem Unternehmen. Auffallend ist die Führungs-Clique... starkes Hierarchie-Gefälle
mal hat man Glück, mal Pech im Projekt bei den Kunden
Der gesamte Bewerbungsprozess war super transparent und ehrlich. Außerdem war HR immer erreichbar und konnte auch bei Nicht-Standard-Anfragen (z.B. Arbeit aus dem Ausland) schnell und kompetent antworten. Ich habe die konzernweiten Veranstaltungen sehr geschätzt, auch das Sommerfest war sehr schön. Meine Aufgaben waren sehr interessant und ich konnte einiges lernen. Mit Kollegen kam ich auch super klar und es herrschte gute Stimmung.
Einzelne Bereiche sind stark abgeschottet vom Rest.
Auch Werkstudenten die Möglichkeit geben, sich mehrere Abteilungen anzuschauen und so Berufseinsteiger direkt sichern
Von der Führungskraft abhängig
Über die Abteilungen hinweg wird versucht, die Kollegen zu vernetzen
Büro neu, modern, mit allem nötigen eingerichtet
Regelmäßige (freiwillige) Meetings zum aktuellen Stand des Unternehmens, zu Neuerungen, Vorstellungen von Teams und Projekten usw.
- Man kann noch sehr viel erreichen, wenn man die Hürden, die der schnelle Wachstum mit sich gebracht hat erkennt und aus dem Weg räumt.
Dass es KEIN Mitspracherecht bei der Definition der Ziele gibt und dass Ziele definiert werden, die den Anschein haben, dass es darum geht das Letzte aus den Mitarbeitern herauszuholen. Die Definition der Ziele habe ich in der Vergangenheit anders und sozialer wahrgenommen. Liegt es am Einstieg des Investors?
- Klare Regeln und Prozesse definieren, um Chaos und Intransparenz in der Kommunikation zu vermeiden.
- Abschaffen der "2 Klassen von Managern". Im ersten Schritt durch entsprechende Zusammensetzung der Gremien/Boards, abhängig von der Position und nicht nach "Gutsherrenart"
- Rechtzeitige Definition von wenigen, aber klar definierten und erreichbaren Zielen.
- Keine Individualziele mehr, das ist kontraproduktiv für die interne Zusammenarbeit.
Die Atmosphäre im eigenen Bereich ist hervorragend. Ich bewerte hier die Atmosphäre darüber hinaus. Im oberen Managementbereich scheint es 2 Klassen von Managern zu geben, einen inneren Kreis, der die Entscheidungen trifft und den Rest. Aktuell ist die Stimmung schlecht, vor allem weil Zielvorgaben, die zum Teil unrealistisch sind viel zu spät und dann auch noch unvollständig kommuniziert wurden.
Über das Branding kann man geteilter Meinung sein. Über das Image eines Hippen Beratungshauses sind wir inzwischen hinaus. Die Kunden sehen uns noch immer als kleines und relativ unbekanntes Beratungsunternehmen. Für große Aufträge sind wir noch zu klein.
Das Ausleben der Work-Life-Balance ist abhängig vom Kundenprojekt in dem man als Consultant tätig ist. Darauf hat der Arbeitgeber wenig Einfluss.
Hier bleiben, je nach FK kaum Wünsche offen. Weiterbildungsmaßnahmen werden gefordert und gefördert, lediglich am Jahresende wird gerne mal ins kommende Jahr verschoben.
Hier bewegen wir uns im Branchenüblichen Bereich.
Hier bewegen wir uns im Branchenüblichen Bereich.
Im eigenen Bereich gibt es einen sehr guten Zusammenhalt.
Hier habe ich keinen Unterschied wahrgenommen, Das Alter spielt keine Rolle.
Bisher wurde ich im eigenen Bereich immer absolut Wertschätzend behandelt. Auf höherer Ebene fehlt mir diese Wertschätzung, da es im oberen Managementbereich scheinbar 2 Klassen von Managern gibt, einen inneren Kreis, der die Entscheidungen trifft und den Rest.
Hier bleiben im Normalfall keine Wünsche offen, Homeoffice ist, abhängig vom Kundenprojekt jederzeit möglich. Die Auswahl an Hardware entspricht immer dem aktuellen Stand am Markt .
Im eigenen Bereich wird eine hervorragende offene Kommunikation gelebt!
Leider hört es dann aber schon auf, man versucht zwar durch entsprechende Meetings den Rest der Manager und der Belegschaft zu informieren, aber oft viel zu spät und erst dann wenn Entscheidungen bereits getroffen wurden. Hier fehlen klare Regeln und Prozesse was zu Chaos und Intransparenz in der Kommunikation führt.
Im oberen Managementbereich gibt es scheinbar 2 Klassen von Managern, einen inneren Kreis, der die Entscheidungen trifft und den Rest. Die ist an der Zusammensetzung der Gremien direkt erkennbar.
Abhängig vom Kundenprojekt mal mehr und mal weniger interessant.
Die Managementaufgaben als FK machen mir oft sehr viel Spaß.
So verdient kununu Geld.