7 von 226 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mobiles Arbeiten und die positiven Veränderungen in den letzten Jahren
moderne Arbeitsplätze, gute technische Ausstattung, tolle Kollegen
Exyte ist seit über 100 Jahren im Bereich High-Tech Facilities aktiv und im Bereich Reinraumtechnik ein Weltmarktführer.
Gute Work-Life-Balance - auch in COVID-19 Zeiten - durch mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten
gute Zusammenarbeit in der Abteilung und viele nette Kollegen in den anderen Unternehmensbereichen
gute Kommunikation und faire Zusammenarbeit (Aufgaben, Leistungsbeurteilung, etc.)
gute Abstimmung im Team, informatives Intranet, viele interne Newsletter und regelmäßige Town Hall Meetings
Neben dem normalen Tagesgeschäft gibt es viele spannende Projekte!
Sicherer Arbeitsplatz weil die Branche boomt.
Gut um vielfältige Erfahrungen zu sammeln.
Geld passt.
Gut um Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.
Überwiegend freundliche und offene Kollegen.
Wer gerne viel Arbeitet findet hier seine Erfüllung.
Es gibt keine kommunizierte Vision - außer Umsatzsteigerung.
Mitarbeiter werden in Optimierungen und Veränderungen nicht aktiv mit einbezogen.
Ständige IT Probleme und instabiles ERP System nerven. Support extern nervt auch.
Faktisch nicht vorhandenes Weiterbildungsangebot. Komm und arbeite und geh wieder heim. Von Aufstiegsmöglichkeiten ganz abgesehen.
Verkrustete Strukturen und altertümliche Hierachien. Partizipierender Führungsstil kam noch nicht an. Abteilungsdenken ist stärker als Gemeinschaftsgefühl. Thinking Outside the Box - ist etwas fremdartiges und bedroht meinen Schreibtisch.
Mehr Personal einstellen und Mitarbeiter entlasten.
Mehr Raum am Arbeitsplatz schaffen. Anbauen?
Schellere Entscheidungen für Investitionen. Parkplatz?
Geld für eine zeitgemäße Raumgestaltung ausgeben. Weg von der Legebatterie, hin zum Wohnzimmer. Wer sich wohl fühlt leistet mehr und länger.
Verantwortlichkeiten klar regeln und mehr Verständnis dafür schaffen, wir sitzen in einem Boot und wollen ans gleiche Ziel.
Mehr Parkplätze schaffen. Lebensgefahr reduzieren!
Besprechnungswahnsinn eindämmen.
Emailverteilerregelung entwerfen. Diese unglaubliche Flut von Emails ist ein Teil der gefühlten Überlastung. Weil jeder meint sich aus Angst absichern zu müssen und am besten alle Kollegen in den Verteiler nimmt, ohne über Sinn und Unsinn nachzudenken.
Mitarbeiter aktiv in Optimierungen und Veränderungen einbeziehen. Sie sind die Profis im Unternehmen. Zutrauen heißt Vertrauen und das schafft Loyalitat.
Weiterbildungsangebot aktiv anbieten. Mitarbeiter fordern heißt in die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit zu investieren.
Homeofficearbeitsplätze mit Sicht auf das aktuelle Geschehen professionell ausstatten. Gesundheitsschädlichkeit reduzieren und Arbeitskraft erhalten.
Eigentlich gut. Eigentlich!
Wäre da nicht die mastviehartige Haltung in den viel zu engen Räumlichkeiten. Büromöbel und technische Ausstattung sieht einem Konzern nicht gleich. Es regiert die typische Investitionszurückhaltung eines Buchhalters.
Oft führt auch der Mangel an klarer Beschreibung der Verantwortlichkeiten zu einer schlechten Atmosphäre unter den Kollegen. Schnittstellenthemen werden verschleppt und Vorgesetzte regeln das auch nicht. Sind alle mit Themen ganz oben auf der Pyramide beschäftigt. Eine gesunde und konstruktive Konfliktkultur gibt es nicht. Aufschieben bis zur Eskalation.
Die einen sagen so die anderen so.
Machen wir uns nichts vor. Dieses Wort gibt es in der Industrie nicht. So auch in diesem Fall. Es darf immer gearbeitet werden. Überstunden sind normal und interessieren faktisch niemand. Abgleiten geht, wenn es reinpasst. Ansonsten hat es zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter. Fehler aus Überlastung oder weil man den Überblick bei der Komplexität verliert, sind an der Tagesordnung. Was unter den gegeben Umständen menschlich ist. Was eine Persönliche Anspruchshaltung die anvertraute Arbeit gut und gewissenhaft auszuführen schwierig bis unmöglich macht, weil man ständig am kämpfen und weniger am arbeiten ist. Die Folge ist Frust und nach Frust kommt Resignation und Tunnelblick.
Wer einen Platz hat, soll dort bleiben. So der Eindruck. Weiterbildung gibt es nur die vorgeschriebenen halbjährlichen Onlinekurse zu verschiedenen Pflichtthemen wie Sicherheit, compliance, IT Sicherheit, etc. für alles andere kommt niemand auf einen zu. Scheint also kein Interesse vorhanden zu sein. Auch von der grundsätzlich überlasteten Personalabteilung kommt nichts. Dort anzufragen ist wie aus dem Fenster zu rufen.
Die einen sagen so die anderen so. Ich finde gut und angemessen.
Soziales
Der Milliardenkonzern schafft es nicht für seine Mitarbeiter zertifizierte Schnelltests im Haus einzurichten. Die Betroffenen Mitarbeiter müssen sich extern testen lassen. Was mit viel Aufwand und in Folge Stress verbunden ist. Diese Test waren bis vor kurzem im Haus möglich. So viel zur geforderten Flexibilität.
Parkplätze sind zwar vorhanden, aber zu wenig. In der Umgebung darf nicht geparkt werden. Wer also zuerst kommt, hat einen Parkplatz. Was die Gleitzeitregelung wieder hinfällig macht. Neue Parkplätze werden nicht geschaffen obwohl noch ausreichend Grundstück vorhanden ist. Die Hälfte der Parkplätze sind auf einem groben Schotterparkplatz der bei Regen und gefrierender Nässe lebensgefährlich werden kann. Paradoxerweise müssen wöchentlich Vorschläge für persönliches Sicherheitsverhalten geschrieben werden.
Eigentlich gut. Eigentlich!
Durch die Tatsache, dass es Mitarbeiter gibt die bereits seit Jahrzehnten dort arbeiten und deshalb ihre eigenen Spielregeln und zum Teil sehr unfreundlichen Kommunikationsstil haben, ist immer wieder schwierig. Wer das anspricht ist ein Kandidat für die rote Liste.
Die Altgedienten werden gut behandelt. Die neuen müssen performen, sonst raus damit.
Eigentlich gut. Eigentlich!
Es gibt solche und solche. Die einen sind an guter Zusammenarbeit und Unterstützung interessiert. Freundlicher und offener Umgang ist möglich. Keine Spur von Machtgehabe. Die einen sind eben Mitmenschen und die anderen sind ständig in der Haltung sich beweisen zu müssen und ihre höhere Position zu ihrem Vorteil einzusetzen. Es ist unglaublich wen man heute auf Mitarbeiter loslässt und welch menschenunfreundliches Menschenbild diese Führungskräfte haben. Das darf ich hier gar nicht schreiben was ich dazu schon erlebt habe. Geht gar gar gar nicht! Das ist ein bedauernswerter Einzelfall. Der leider gedeckt und geduldet wird. Doch grundsätzlich ist das Vorgesetztenverhalten in Ordnung, was ich von meiner Position aus sagen und sehen kann. Was das einbeziehen in Entscheidungen angeht, sieht dazu auch meinen andren Kommentar. Das findet kaum bis nicht statt. Entscheidungen kommen teilweise überraschend ums Eck und sind nur schwer nachvollziehbar.
Siehe oben. Dazu kommt, seit Corona anstrengend. Homeofficepflicht und mangelnde Ausrüstung dafür, sind eben keine gute Kombination. Es gibt Vor-Corona-Homeofficeregeln und diese müssen eingehalten werden. Beamtische Haltung. Eine Anpassung an die neuen Arbeitssituation in Form von gleichwertigen Heimarbeitsplätzen gibt es nicht. Das eine homeofficepflicht aber bedeutet, dass die Mitarbeiter ausschließlich oder überwiegend von daheim aus arbeiten und so auf Standards wie einen ergonomischen Stuhl oder höhenverstellbaren Schreibtisch verzichten müssen und daher ihre Gesundheit und Arbeitskraft für den Betrieb riskieren , wird komplett ausgeblendet. Es wird Flexibilität verlangt, die selbst nicht gelebt wird.
Positiv, wer jetzt zwischendurch doch mal im Büro arbeitet fühlt sich wenigstens nicht wie ein Huhn in der Legebatterie.
Schwierig. Ein Beispiel
Es gibt abteilungsübergreifende Prozesse, aber kaum Kenntnis der Prozessbeteiligten was vor oder nach ihnen im Prozess passiert. Das hat zur Folge, dass kein kollegiales Verständnis im Sinne eines gemeinsamen Ziels entsteht. Jeder arbeitet an seinem Schreibtisch und hofft das es den Berg an Arbeit nur schnell genug weg bekommt. Das wird auch nicht angegangen und wenn doch dann von einem Kreis Menschen die mit der Arbeitsrealität der Prozessteilnehmer nicht vertraut sind, diese aber auch nicht befragen, sondern einfach etwas beschließen und ändern ohne die Auswirkungen in der Prozesskette im Blick zu haben. Diese Ignoranz führt dann im Tagesgeschäft zu erheblichen Mehraufwand an einzelnen Prozesspunkten und zu einer unnötigen Verkomplizierung eines ohnehin aufwendigen und absolut nicht zeitgemäßen Prozess. Eine Kritik dazu wird nicht zugelassen, mit der Begründung, dass es die Geschäftsführung so will. Auch hier wird der Fehler gemacht der oft gemacht wird - die Praxiserfahrenen werden nicht mit einbezogen. Auch hier herrscht die altertümliche Sicht, dass Führung alles kann und Mitarbeiter nicht von dem verstehen was sie täglich 10 Stunden machen.
Der Betrieb setzt fort was die Politik und die Medien begonnen haben ohne sich für die Gruppe derer zu interessieren, die eben nicht wollen, wie alle wollen. Ansonsten wird das Thema wohl positiv.
Die gibt es und zwar sehr sehr viele. Sogar so viele, dass man sie kaum überschauen bzw. abarbeiten kann. Das wird durch die „eigenen Spielregeln“ der alteingesessenen nicht einfacher.
Sehr stressig. Auf den Projekten immer unterbesetzt
Welches Image ?
Nicht vorhanden. Home office unerwünscht man muss sogar in corona Zeiten noch ins Büro kommen. Überstunden sind zu hoch.
Nicht vorhanden. Kein onboarding keine Einarbeitung kein Weiterbildungsangebot
Gehalt unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhung kaum vorhanden. Vllt mal 2% wenn es gut läuft in 3 Jahren.
Relativ ok
Management wechselt sehr oft. Führungskraft teilweise komplett Inkompeten
Man erfährt das meiste auf dem Gang von andere Kollegen. Kommunikation nicht vorhanden
Sehr langweilig. Copy paste
- kundenorientierter Anlagenbau in einem modernen Arbeitsumfeld gesamtheitlich gedacht
- wir arbeiten an den zukunftsorientierten Projekten die unsere Beschäftigung sichern
- sachlicher und freundlicher Umgangston auf allen mir bekannten Ebenen
- die Versorgung (Mittagessen) seit Corona wurde zu lange nicht zureichend organisiert
- unsere Außendarstellung könnte sich mehr auf inhaltliche Themen (´Projekte im "High-Tech" Anlagenbau) konzentrieren
- Büroflächen könnten wir etwas freundlich und liebevoller gestallten. Derzeit sind die Räumlichkeiten etwas technokratisch und nüchtern. Hier und da können wir "unsere Anlagen" und "unsere Fabriken" deutlich in unseren Büroflächen zeigen. An der Stelle zeigen wir uns etwas "schwäbisch" zurückhaltend:-)
- Außendarstellung: auf was sind wir "stolz" und was dient unseren Kunden, Bewerbern und Mitarbeitern- "DAS" erreichen wir "WIE" (z.B. "Hightech Fabriken bauen wir mit Sicherheit, Teamgeist, Effizienz, Hartnäckigkeit, niemals aufgeben, kontrolliert emotional, vorsichtig optimistisch, leidenschaftlich für Technik, Ästhetik und Funktionalität; freundlich und bestimmt, etc.)
Gleichberechtigung (Geschlechter, Hautfarbe, Religionen, private Vorlieben etc.) und unsere moderne Firmenkultur (Kommunikation, Arbeitsplatz und Arbeitszeitgestaltung) sind schon seit Jahrzehnten genetisch verankert. Das muss zwar auch immer wieder gesagt werden, aber derzeit kommt unsere eigentliche Arbeit, der Bau von hochmodernen Fabriken, in der Außendarstellung etwas zu kurz.
Unterstützung aus Stuttgart für die Projektabwicklung im Ausland ist meist kurzfristig realisierbar und hilfreich (WEBEX).
"onboarding" war umständehalber (wie erwartet) kurz, Mut/Durchhaltevermögen/Detailinteresse ist jedenfalls hilfreich
Projektauftrag turnkey im europäischen Ausland, mit gut gestaltbarem workflow in der kaufmännischen Auftragsabwicklung. Sehr große Herausforderung ist öffentlicher Auftraggeber mit komplexen Regelwerken und zahlreichen Änderungsanweisungen.
wer gerne viel, und für eine absehbare Zeit multikulturell im Ausland arbeitet, die Lieben daheim alle 2 Wochen sieht (oder nachkommen läßt), und ansonsten gerne viel Sportausgleich treibt, sollte sich Exyte mal näher anschauen
grundsätzlich sehr gut, alle sind aber durch die Komplexität stark herausgefordert. Wer sich solchen Auslandseinsätzen stellt und halbwegs gut meistert, wird vieles schaffen.
Offene und klare Kommunikation.
Passt.
Kommunikation verbessert sich nach Covid-Rückkehr der Kollegen an den Arbeitsplatz auf der (großen) Baustelle. Habe öffentlicher Auftraggeber in meinen ersten 3 Arbeitsmonaten persönlich noch nicht kennengelernt (nur WEBEX), das kannte ich so bislang nicht.
marktgerecht.
Betriebswirtschaft im mehrjährigen, internationalen Anlagenbau, als Service und Sparringspartner für den projektleitenden Ingenieur. Unter dem Regelwerk eines modernen Unternehmens in dynamischem Umfeld.
Business Portfolio, Zukunftssicherheit, Arbeitsklima und tolle Kollegen
Das Bürogebäude wird bei weiterem starken Wachstum an seine Grenzen stoßen.
Zeit zum Verschnaufen und zum Durchatmen einplanen.
Das Portfolio der Exyte ist für mich einzigartig und absolut zukunftsorientiert. In welchem Unternehmen kann man sonst mitwirken die Zukunft in den Sektoren Advanced Technology Facilities, Biopharma und Life Science sowie Data Center zu gestalten. Gerade in Zeiten mit Covid kann jeder Mitarbeiter stolz sein seinen Beitrag zu leisten.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr gut. Natürlich ist sie auch zeitweise in einigen Projekten angespannt auf Grund der seit Jahren sehr hohen Auslastung im Unternehmen und den stetig größer und komplexer werdenden Projekten.
Hier gebe ich 5 Sterne. Das nach außen dargestellte Image der Firma durch schlechte Bewertungen von Personen die Exyte verlassen haben ist nicht wahrheitsgerecht und verzerrt das Bild. Exyte ist extrem gut für die Zukunft aufgestellt und bietet ihren Mitarbeiten einen zukunftssicheren und attraktiven Arbeitsplatz.
Das kann ich nicht pauschal beurteilen da es wirklich auf den Betrachter selbst ankommt. Für mich persönlich, vollkommen ok, für andere sicher verbesserungswürdig. Ein Wachstumskurs, tolle Jahresergebnisse mit sehr guten Bonuszahlungen lassen sich in dem ein oder andern Fall nicht realisieren ohne die "extra Meile" zu gehen.
Durch die extrem gute Marktentwicklung der Felder die Exyte bedient wird das Unternehmen in den nächsten Jahren weiter stark wachsen. Hier bieten sich für jeden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. TOP!
Gehaltsniveau ist sehr gut und leistungsgerecht.
Fair und Stand der Dinge
Der eigentliche Wert der Firma sind die Mitarbeiter die täglich in der Projektabwicklung ihren Beitrag zum großen Erfolg der Firma leisten. Nach einigen schwierigeren Jahren sind alle zusammengerückt und halten zusammen. Immer wieder auftretenden Abwerbeversuchen des Wettbewerbs wird momentan ziemlich erfolgreich entgegengetreten.
Dies ist der Verdienst der Kollegen, die hier zusammengewachsen sind.
Hier kann ich nichts negatives berichten. Im Gegenteil, bereits pensionierte Mitarbeiter kehren gerne als zeitlich befristete oder beratend tätige Mitarbeiter zurück.
Auch hier nur meine persönliche Meinung, das Führungsteam ist sehr gut, hält zusammen und hat große Ziele. Unter vernünftiger Absprache ist ein sehr hoher Freiheitsgrad der Arbeitsgestltung möglich.
Natürlich kann man es nicht jedem Recht machen und somit urteilt der Ein oder Andere unterschiedlich.
Meiner Meinung nach TOP! Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle, neuste Laptops und Bildschirme, Kaffeeküchen in jeder Etage mit freiem Wasserangebot und Kaffee, Obstkörbe im Sommer (derzeit pausiert wegen Covid) Klimaanlage in allen Räumen (die einen mögen es die anderen nicht)
Eine eigene Kantine fehlt zwar, aber dafür kann man 3 Kantinen der anliegenden Firmen benutzen. (derzeit wegen Covid leider nicht möglich)
Um fair zu urteilen muss man sagen, die interne Kommuniukation hat Potential zur Verbesserung. Die Unternehmensführung hat dies auch erkannt und erste Maßnahmen ergriffen. Hier bleibe ich positiv, das wird sich stetig verbessern und jede Führungskraft kann ihren Beitrag leisten.
Frauen sind bei Exyte in allen Führungsebenen vertreten. Wer gute Leistungen bringt und Ambitionen hat wird auf jeden Fall gehört...
Mitarbeiter der Exyte können sich über ein extrem interessantes Augabengebiet freuen. Wer sonst kann von sich behaupten an einer Pharamaanlge z.B. zur Herstellung oder Abfüllung von Impfstoffen oder an einer der modernsten und größten Chip-Produktionsanlagen mitarbeiten zu dürfen. Ein extrem steigender Bedarf an Speicherplatz für Cloud Lösungen internationaler Großkunden rundet das Portfolio im Bau von Datenzentren ab.
Viel Verständnis und Flexibilität bei familiärer Ausnahmesituation
Kommunikation
Einheitliche Anordnung von Homeoffice wo möglich für alle Mitarbeiter bei kritischer Situation im März/April wäre von meiner Seite aus erwünscht gewesen.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Definitiv! Weitere Verpflichtungen (Uni,...) werden akzeptiert.
Private Belangen werden ermöglicht, wenn irgendwie mit Unternehmensanforderungen vereinbar.
Sehr viele Flüge/Reisen, v.a. durch projektbezogene Kundenbesuche und internationale Zusammenarbeit
Im alltäglichen Umfeld sehr gut, man unterstützt sich nach Möglichkeit.
Erfahrung wird sehr geschätzt!
In der Regel sehr freundlicher, respektvoller und professioneller Umgang
Absprache teilweise schwierig aufgrund der Auslastung des Vorgesetzten.
Leistungserwartungen teilweise nicht passend, Feedback in der Hinsicht wird aber angenommen und berücksichtigt
gute Ausstattung (inkl. Höhenverstellbare Schreibtische für MA)
wie überall gibt es auch hier ab und zu Technikprobleme um die sich der IT-Support umgehend kümmert!
Unternehmensintern wird mit Hochdruck daran gearbeitet - gut in Menge und Art der Information.
Im Arbeitsalltag mit Kollegen teilweise etwas schleppend (v.a. bei Kommunikation via Mail)
Überdurchschnittlich!
"Männerlastige" Branche, jedoch nicht im geringsten Probleme mit Diskriminierung
Abwechslungsreich, auch die Möglichkeit zur Verantwortungsübernahme.