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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Familienunternehmen
Nur weil dieser Punkt nur 4 von 5 Sternen bekommt, darf man dies in keinem Fall falsch verstehen. Die Arbeitsatmosphäre ist hier meistens top, jedoch kann es in der Arbeit verständlicher weise so manchmal etwas stressig. Dies ist aber in so gut wie jedem Job so, aus dem Grund kann mann hier auch gerne 5 Sterne verstehen.
Die Ausbildung bei Meiller hat stehts einen sehr guten Ruf, da wir Auszubildenden gefördert werden und uns bestmögliche Kenntnisse aneignen können.
Top, da man hier Gleitzeit hat und man seine Arbeitszeit individuell planen darf. Man muss jedoch von 8:30 Uhr-14.30 Uhr und am Freitag bis 13:30 Uhr anwesend sein. Insgesamt sollte man 35 Stunden in der Woche arbeiten.
Man bekommt ein ziemlich gutes Gehalt für eine Ausbildung. Natürlich gibt es jedoch noch höhere Vergütungen, in anderen Beruf Richtungen.
Sehr engagiert und bemüht sich auch auf Wünsche und Ziele der Auszubildenden einzugehen.
Hier sind so gut wie alle Mitarbeiter äußerst freundlich und hilfsbereit, wodurch auch die Mitarbeit einem sehr viel Spaß macht. Außerdem ist die Ausbildung auch sehr vielfältig.
Ich finde, dass die Ausbildung einen Fördert und man durch die unterschiedlichen Aufgaben auch sehen kann, was einem gut liegt und was vielleicht nicht ganz den Vorstellung des zukünftigen Jobs entspricht. Da man in so vielen Unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt wird, bekommt man auch sehr viele unterschiedliche Aufgaben. Man darf in den meisten Abteilungen auch selbstständig arbeiten was mir auch ziemlich gut gefällt.
Man ist in vielen unterschiedlichen Abteilung wie z.B. im Einkauf, Verkauf, Marketing, Personalwesen und Buchhaltung tätig und man darf sogar eine Woche in der Ausbildungswerkstatt einen Mini-Kipper aus Metall anfertigen.
Man wird hier stehts respektiert und bekommt richtige Aufgaben und muss keinen "Essens-Lieferanten" bei den Pausen spielen. Somit werden wir nicht als Auszubildende ausgenutzt, sondern es wird uns wirklich etwas beigebracht!
Gutes Team, alle Kollegen der Belegschaft sind bereit zu helfen.
Werte und Traditionen werden mit Nachdruck der Vorgesetzten versucht zu eliminieren. Begschaftswünsche werden durch die Vorgesetzten mündlich unterstützt, praktisch jedoch nicht umgesetzt. Expertise der Belegschaft wird nicht genutzt.
Die versprochene flache Hierarchie einhalten anstatt den Wasserkopf noch weiter aufzublasen
Manche Führungskräfte von der Position nehmen.
Es wird zwar gegeben was man benötigt aber nichts mehr.
35 Wochenstunde auf Urlaub wird ziemlich gut reagiert.
Laut vorgesetzte hier ist nicht der richtige Ort für aufstieg es ist Meiller
Ist oke aber erwartet kein Gehaltserhöhung
Nach draußen wird zwar so gezeigt aber es funktioniert nicht
Das einzige gute.
Inkompetent
verdreckte alte hallen.
Der Standort Leiter hat keine Interesse an seinem Mitarbeiter.
kein gescheites onboarding, Ignoranz gegenüber wichtigen Themen - keine Entscheidung und Eskalation, ausruhen auf vergangenen Tagen
Personalpolitik sollte komplett überdacht werden, junge Mitarbeiter mit ins Boot holen und auch onboarden. Weg von der Einstellung "wir sind so toll, jeder kann froh sein bei Meiller arbeiten zu dürfen". Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt - viele aus der jüngeren Generation lassen sich das so nicht gefallen und wandern ab! Wenn man sich so umsieht ist wahrscheinlich ein großteil der Mitarbeiter Ü50 - bedeutet in paar Jahren schaut es schlecht aus. Wenn ihr den Standort erhalten wollt, dann solltet ihr auch das Outsourcing überdenken. IT Systeme und Prozesse sind veraltet und müssen dringend verbessert werden (vor allem wenn es um Personalthemen geht) z.b. Urlaubsantrag per Zettel ausfüllen und unterschreiben lassen In welchem Jahrhundert hat man das gemacht?
Laute, dreckige Produktionshallen, Büros sind modern - platzen aber aus allen Nähten. Kann auch mal lauter zugehen.
War mal gut
Ist ok, aber für München eher durchschnittlich
Das Einzige was mich noch hält- Achtung, ist sehr von der Abteilung abhängig
Großteil ist schon ein halbes Jahrhundert bei Meiller
Tauscht endlich eure Vorgesetzten reihenweise aus. Manch einer ist schon 40 Jahre betriebsblind und total ungeeignet zu Führen
Katastrophe - das meiste erfährt man über den Flurfunk
Rassismus und Diskriminierung werden hier gekonnt ignoriert.
Mehr operative Tätigkeiten
Gehalt immer pünktlich. Gleitzeit.
Arbeitsbedingung wird immer schlechter und schlechter. Keine Chance um eine Lohnerhöhung zu bekommen, wird direkt blockiert. Keine Wertschätzung an die Produktion.
Führungskräfte sollen endlich mal eine pädagogische Schulung besuchen. Und endlich mal jemanden mit Abschluss eine Führungsposition vergeben und nicht weil man sich da auskennt oder sich gut präsentieren kann.
sehr angespannt. Viel Druck von oben was sich sehr bemerkbar an die untere Ebene macht.
als ich eine Weiterbildung machen wollte in Vollzeit, hieß es von da oben nur „kannst ja einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, sobald du fertig bist kannst dich ja bewerben und je nach Lage schauen wir weiter“.
entweder, man mag dich oder man hasst dich. Inkompetenz!!!
ergonomisch sieht anders aus.
falls die Führungskräfte Lust haben gibt es Gespräche, ansonsten wirst du immer abgewimmelt.
man zahlt das mindeste vom Tarifvertrag eben aus. Es sollte mal Gewinnbeteiligung geben, aber war natürlich nur eine Show.
das miteinander Gefühl Wir sind Meiller
-Die eigenen Leute mit einbeziehen in Neuerungen von Prozessen und Abläufen.
-Die eigenen Leute fördern.
Top, wenn man will
man kann von den Meiller-Urgesteinen sehr viel lernen
Nichts
Vieles
Wahrheitsgemäße Bewertungen nicht löschen lassen!
Es war nett mit den Kollegen in det Produktion zusammen zu arbeiten!
Schlecht.
Keine
Gehalt kam pünktlich
Nur in der Werkstatt war es ok
Unter alle....
Ich wurde hier gemobbt und sehr schlecht behandelt! Trotz sehr guten Ergebnissen... Sogar falsche Anschuldigungen sowie Unwahrheiten wurden durch den ehemaligen Vorgesetzten in der Zusammenarbeit mit HR dazu genutzt mich zu erpressen! So was habe ich bisher noch nie bisher erlebt!! Meine vorherige Bewertung wurde, warum auch immer gelöscht? Meine Angaben sind war und nachprüfbar.
Damals nicht so gut.
Fluorfunk hat funktioniert
Keine, zumindest habe ich es so wahrgenommen
Es gab einige interessante Projekte
.
Schätzt eure Mitarbeiter, die noch nicht weggelaufen sind
Wer noch einen glücklichen und motivierten Mitarbeiter findet, darf gerne die Hand heben.
Überlastung steht auf der Tagesordnung.
In der Führungsebene kreist der Geier ... wer ist der nächste, der von heute auf morgen seine Sachen packen muss? Der Druck wird natürlich immer schön von oben bis ganz nach unten durchgereicht.
Die Schuldfrage ist ganz wichtig - es muss immer einen am Pranger geben.
Die Firma steht sowohl bei den Kunden, Lieferanten, aber auch Mitarbeitern stark in der Kritik.
"Die Firma hat anwaltlich angezweifelt, dass Du bei Ihnen tätig bist bzw. warst" - so ist der Umgang mit Kritik der Mitarbeiter hier auf dieser Plattform. Wenn man die Augen schließt, geht das Problem vielleicht von alleine weg.
Überlastung, zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter
Im Großen und Ganzen (noch) erträglich. Es sitzen schließlich alle im unterbesetzten Burnout-Boot.
Leider erzeugt die Geschäftsführung, dass die Abteilungen sich gegenseitig bekriegen, anschwärzen und die Schuld zuweisen.
Nachdem die Familie alle Führungskräfte zum Nachsitzen geschickt hat, damit sie lernen wie sie besser mit ihren Mitarbeitern umgehen, gibt es vielleicht Hoffnung auf Besserung.
Wenn man jedoch unqualifizierte Personen auf Stellen besetzt, an denen Sie Mitarbeiter führen sollen, braucht man sich doch nicht wundern, wenn es nicht funktioniert. Fachliche Qualifikation bedeutet nicht automatisch, dass man Mitarbeiter führen kann.
Die einzige Kommunikation, die funktioniert: Dass die Geschäftsführung den Mitarbeitern vermittelt wie schlecht die Zahlen sind, damit auch keiner auf die Idee kommt, dass es mehr Geld, Prämien, Sonderzahlungen oder sonstwas geben könnte.
Und was gibt es motivierenderes, als zu hören, dass die Arbeitsplätze in München sowieso bald alle wegfallen, weil alles nach Polen verlagert wird und der Standort München der "schlechteste" ist.
Wäre schön, wenn das Geld, dass man für einen Anwalt ausgibt, der damit beauftragt wird hier alle negativen Bewertungen löschen zu lassen, unter den Mitarbeitern verteilt.
Firma Meiller ist der Meinung, dass es ein Geschenk ist bei Meiller zu arbeiten. Wer braucht oder will da noch Sozialleistungen? Richtig, gibt es nicht.
zu viele Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten möglich, gutes Betriebsklima
Freitag um 13 Uhr Feierabend
Ausbilder
Die Ausbilder sollten gegenüber den Azubis höflich sein und sich blöde Aussagen sparen
So verdient kununu Geld.