Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Langsam arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Parkplatz
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Hund erlaubt
Rabatte
EssenszulageFlexible Arbeitszeiten auf vertrauensbasis , work Life Balance gut, Homeoffice möglich, familienfreundlichkeit
Alles andere ist super!
Die Kolleginnen und Kollegen, die zumindest auf dem Papier spannenden Aufgaben, die Sicherheit des ÖD. Home-Office.
Flexible Arbeitszeiten, familienfreundlich
Es wird nie langweilig, es gibt immer Arbeit. Man kann sich weiterentwickeln in Bezug auf Selbständigkeit.
Ich bin auch nicht mehr jung, aber bei der FH fühlt man sich radikal verjüngt, da Denkstrukturen vieler Führungskräfte und Mitarbeiter*innen noch in den 80er Jahren hängen. Innovation in der Verwaltung wird daher nicht gerne gesehen und abgelehnt. Zudem hat der öffentliche Dienst nicht den gleichen "Druck" des Marktes wie ein Unternehmer der freien Wirtschaft. Gute Arbeit in der Verwaltung ist daher eigentlich irrelevant und wird auch nicht belohnt. Es soll lieber alles beim alten bleiben, egal ob es zu ...
Ohne Weiterbildungen keine Aufstiegsmöglichkeiten, Erfahrung, treue und Leistung haben hier keinen Wert
Keine Planung, Keine Struktur, Software Nutzung muss dringend erneuert werden, da dadurch Mehrarbeit zustande kommt. Kollegen in anderen Bereichen halten keinen Zusammenhalt, eher Distanz.
Hierarchische Strukturen. Ein Titel steht über Praxis- & Erfahrungswissen.
Gehälter für Frankfurter Verhältnisse sehr niedrig. Arbeitsmethoden und Tools wie vor 20 Jahren. Keine Karriere- oder Weiterentwicklungsperspektive. Abschlüsse zählen bei der Einstellung mehr als berufliche Qualifikation.
Die FH ist vermutlich eher stellvertretend für ein System des ÖD, was ich hinterfragen möchte. Klar bietet der ÖD auch Vorteile, aber die einzige Leitkultur, die mehrheitlich gelebt wird, ist der Müßiggang. Führungskräfte dulden dies in der Regel bzw. sind aus dieser negativen Leitkultur entsprungen. Dies geht so weit, dass auch hauptsächlich Low-Performer eingestellt werden, da motivierte und fähige Personen wieder nur Störquellen wären.
Außerdem sollten auch Führungskräfte hinterfragt werden. Die FH erteilt hier grundsätzliche Absolution, auch bei wiederholter gezeigter ...
Tutoren sollten mehr Geld als etwaige qualifikationsfreie Jobs bekommen.
Auflösen und neu gründen!
Bürokratie verringern und Papierprozesse konsequent Digitalisieren (lassen). Abteilungen sollten serviceorientiert arbeiten, beraten und eine Unterstützung sein, anstatt alles unnötig kompliziert zu machen. Prozesse und Regeln sollten transparent dokumentiert sein und es sollte erklärt werden, warum man etwas machen muss, wer einen unterstützen kann und wie es funktioniert.
Mehr Mut auch mal neue Dinge auszuprobieren und moderne Tools einzusetzen. Dabei sollte man auch offen über gescheiterte Vorhaben sprechen und gemeinsam überlegen, wie man es besser machen könnte.
Modernere Arbeitsmittel, bessere IT, zeitgemäße Kommunikation, massiver Hierarchieabbau, deutlich weniger “Führungskräfte” (diese hemmen Motivation und Kreativität), weniger Bürokratie.
Die Hochschule wurde vor etlichen Jahren umbenannt (früher “Fachhochschule Frankfurt” mit hohem Renommee, heutiger Name hat sich nicht etabliert, wird aber mit aller Gewalt am Leben gehalten) - das sollte endlich rückgängig gemacht werden, damit die Hochschule ihre Seele wiederfindet!
Der am besten bewertete Faktor von Frankfurt University of Applied Sciences ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Übertrieben vorhanden
Es arbeiten mehr Frauen als Männer, unter anderem auch Personen mit kleinen Kindern. Männer können ebenso wie Frauen Elternzeit nehmen.
Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden kaum gemacht.
Manchmal sogar ein wenig zuviel des Guten ;-)
Darauf wird sehr geachtet.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Frankfurt University of Applied Sciences ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Innerhalb des Teams 5 Sterne!
Innerhalb der Abteilung ok, wobei es nicht an Sympathie mangelt, sondern an den nicht sehr ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten. Leider hier keine Aussicht auf Besserung zu erwarten.
Viel Austausch über die anfallende Arbeit, zu wenige Gruppen Meetings.
intransparent an wichtigen Stellen
Informationen bekommt man meist nur im persönlichen Kontakt, wenn man mal die richtige Ansprechperson gefunden hat. Infos kommen oft nur per E-Mail und sind nicht zentral dokumentiert. Viel Herrschaftswissen, wenig Transparenz,
Die generelle Kommunikation ist miserabel. Der Umzug meines Büros wurde mir erst durch die gepackten Kisten vor der Tür mitgeteilt. Informationen zu Arbeitsstrukturen muss man sich größtenteils selbst beschaffen, so etwas wie Einarbeitung ist ein Fremdwort. Verlässliche Informationen zu beschaffen ist mitunter ein Ding der Unmöglichkeit, da sich allzu gern keiner zuständig fühlt und man immer an die nächste Person weitergeleitet wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gibt keine allgemeine Strategie und kaum klare Karrierewege. Die Chancen sind daher stark abhängig von der/ dem direkten Vorgesetzten. Mit Unterstützung können Chancen geschaffen und erkämpft werden.
Weiterbildungsangebote gibt es, aber die haben mit modernem Arbeiten wenig zu tun. Fachliche Qualifikationen kann man kaum erwerben, für gute Fortbildungen fehlt das Geld und die praktische Anwendung im Arbeitsalltag ist eh nicht möglich. Was bringt mir eine Fortbildung in Projektmanagement, wenn es keine "Projekte" gibt, sondern das Wort nur für Befristungen und begrenzte Mittelzuweisungen steht? Wenn man nicht vor hat den Rest des Lebens im öffentlichen Dienst zu verbringen, merkt man nach ein paar Jahren, dass man den Anschluss ...
Ist im öffentlichen Dienst möglich, aber es dauert alles länger.
Die Hochschule scheint keinerlei Interesse daran zu haben, Nachwuchswissenschaftler zu fördern und diesen ansprechende Zukunfts- und Karrierechancen bei sich im Betrieb bieten zu wollen. Seit Jahren beobachte ich, wie (Nachwuchs)wissenschaftler reihenweise die Hochschule verlassen, da andere Forschungsinstitute oder auch andere Hochschulen deutlich interessantere Stellen bieten. Postdoc/Habil werden zum Risiko, anderseits wird genau dies erwartet.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten (Schulungen etc) gibt es zwar reichlich, diese sind auch größtenteils ansprechend. Attraktiv macht es den Arbeitgeber FRA UAS jedoch leider nicht, wenn die Möglichkeiten ...
Da in der öffentlichen Verwaltung: Interne Ausschreibungen vor externen bieten einen Vorteil, dazu kommen viele Fortbildungen.
