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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zumindest in meinem Umfeld herrscht eine gute und konstruktive Arbeitsatmosphäre. Jede(r) denkt mit und ist auf das Ziel fokussiert.
Der Eigenanspruch stimmt zwar nicht immer ganz mit der wahrgenommenen Wirklichkeit überein. Die THL ist aber auf einen guten Wege. Zumindest nach meinen eigenen Erfahrungen ist die Außenwahrnehmung gut.
Es wird Rücksicht auf persönliche Termine genommen, Gleitzeit ohne Kernzeit ermöglicht vieles. Bei Dienstreisen wird weitestgehend Rücksicht auf familiäre Verpflichtungen genommen. Aktuell werden 50% HomeOffice ermöglicht. Das bietet viele Freiheiten.
Weiterbildung wird gerne in Absprache mit dem MA bewilligt. Persönliche Weiterentwicklung wird ermöglicht, sofern realisierbar.
Die Bezahlung erfolgt nach Tarif.
Ich denke wir sind ein (tatsächlich) gutes Team
sind insgesamt gut
Wir haben bei uns sämtliche technische Möglichkeiten zu kommunizieren. Die Gespräche in den Gruppenchats sind wirklich hilfreich.
In unserem Bereich sind wirklich vielfältige Aufgabenstellungen zu meistern. Es wird wirklich selten langweilig.
Ich selbst hatte sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, die ich auch genutzt habe. Meine Arbeit kann ich zu einem sehr hohem Maß selbst steuern. Besonders lobenswert ist für mich die sehr hohe Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsort.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Es gibt Dinge, an denen gearbeitet werden muss, wie z.B. Kommunikation, Führung und Digitalisierung.
die Potentiale und Kompetenzen ALLER Beschäftigten besser erkennen und nutzen
Das Image der TH Lübeck ist in der Stadt und der Umgebung sehr gut.
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice bis 50 % möglich
zahlreiche Weiterbildungsangebote stehen zur Verfügung, darüber hinaus gibt es Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung bei der ganz persönlichen Weiterentwicklung
Gehalt wird nach Tarif bezahlt, ist leider nicht mit Leistung verbunden
das ist sehr personenabhängig, geprägt durch typische Hochschulstrukturen, auf der einen Seite flache Hierarchien und anderseits Festhalten an alten Machtstrukturen
Kommunikation ist auf allen Ebenen ausbaufähig
Gleitzeit
Oben Hui und Pfui. Sprich, wenige spielen hier Gott andere werden klein gehalten. Kritik wird ignoriert
Führungsseminare für Führungskräfte. Patriarchischer Führungsstil ist überholt, veraltet und demotiviert die Mitarbeiter. Führungskräfte auch mal bewusst machen, dass ihnen die Hochschule nicht gehört….so benehmen sich manche nämlich.
Wenn die Führungskräfte kein Talent und keine Ausbildung zum Führen der Mitarbeiter hat…
Gleitzeit und Freie Einteilung sind gewährleistet.
Naja, die Beamten vielleicht.
Mehr Schein als Sein
Bei mangelhafter Führung müssen wenigstens die Kollegen zusammenhalten.
…wenn man eigentlich Sterne abziehen möchte….keine Wertschätzung, kein Verständnis, statt Unterstützung ist Homeoffice angesagt. So lässt man seine Mitarbeiter im Stich und merkt es nicht mal.
„Die Hochschule ist Digital“ Denkste, die Laptops würde man zuhause entsorgen. Mehrere müssen sich Laptops teilen und die umständlich untereinander tauschen.
Kommunikation und Weitergabe von Informationen sind ein Fremdwort. Der Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt. Schade
Vor allem VIELE
Flexible Arbeitszeiten
Starke Hierarchien. Oben darf man alles, unten wird man klein gehalten. Was der eine darf, darf der andere noch lange nicht.
Für Vorschläge, Sorgen und Nöte auch der kleinen Leute mal ein offenes Ohr haben. Wozu eine Mitarbeiterbefragung, die Schwächen und Beschwerden ans Tageslicht bringen, wenn danach nichts passiert. Das frustriert dann doch die Mitarbeiter noch zusätzlich.
Die Hochschule ist digital? Denkste.
Durch die starken Ungerechtigkeiten entsteht Frust pur. Führungskräfte gestehen sich alle Annehmlichkeiten zu während der Rest einfach zu funktionieren hat.
Darauf wird viel wert gelegt, intern wird’s dann düster.
Flexible Arbeitszeiten und Urlaubsplanung weitestgehend frei wählbar. Da gibt es nichts zu meckern.
Kaum Einschränkungen.
Könnte besser sein.
Für einen öffentlichen Dienst enttäuschend. Da sollte man doch eigentlich Vorreiter sein....?!
Wenigstens was....die gefrusteten Kollegen halten zusammen.
Vorgesetzter nimmt sich alle Annehmlichkeiten heraus. Der Rest darf nicht viel. Empathie gleich Null. Eigentlich kein Vorgesetztenverhalten vorhanden.
Schwache Information/Kommunikation. Jedoch kann das von Abteilung zu Abteilung stark variieren. Alles was nach außen wichtig ist, wird allerdings gut kommuniziert. Dadurch nach außen hin hui, innen pfui.
Natürlich bereichsweise unterschiedlich. Aber meckern kann man wohl nicht.
Flexible und Famielienfreundliche Arbeitszeiten. Es word großen Wert auf Arbeitssicherheit gelegt
Es gibt zu wenig Mitarbeiter in meiner Abteilung
Mehr Mitarbeiter einstellen und die Arbeit auf mehr Schultern verteilen
Wertschätzender Umgang, flexible Arbeitszeiten
Sehr Innovativ und man kann sich freiwillig selbst gut einbringen (bsp.: die Hochschulstrategien wurden mit allen Mitarbeitern definiert und nun gibt es verschiedene Arbeitsgruppen in den man sich beteiligen kann um an der Gestaltung der Hochschule mitzuwirken)
Leider sind viele Verträge befristet. Da kann der Arbeitgeber wenig tun (die Gelder für die Lehre sind teilweise abhängig von Faktoren wie Anzahl neuer Studierender,...) aber es sorgt teilweise für ein ungutes Gefühl
Tatsächlich versucht die Hochschule viel möglich zu machen. Über die "Wunschbox" kann man - auf Wunsch auch Anonym - Verbesserungsvorschläge einbringen. Diese werden alle bearbeitet (auch wenn einige Wünsche unerfüllbar sind, in diesem Fall bekommt man aber die Begründung geliefert)
Was fehlt sind Kaffeeecken. Dies gab es vor Urzeiten mal. Nach der Weg-Rationalisierung fehlt teilweise der Kontakt mit Kollegen.
Es gibt Abteilungen wo es nicht so gut laufen soll. Ich empfinde aber meine Arbeitsatmosphäre mit meinen Kollegen und den Abteilungen, mit dem ich zu tun habe als sehr schön und freundschaftlich
Die FH macht sehr viel in der Region.
Die FH biete Gleitzeit (nach dem Wechsel von der Forschung in die Lehre habe ich keine Zeiterfassung mehr). Das Pensum ist hoch, es gibt aber auch Kinderbetreuungsangebote (in den Ferien), Vergünstigungen über den Hochschulsport, ect.. Als Lehrkraft kann man Zeiten Blocken an dem man keine Lehre machen kann (dies wird - wenn möglich - berücksichtigt)
Es gibt einige Angebote die man nutzen kann
Bezahlung nach TV-L (ist i.O., könnte aber natürlich mehr sein)
Es gibt ein paar Angebote (Kinderbetreuung durch die Uni in den Ferien, Nutzung des Hochschulsport-Angebotes, Angebote wie Massage am Arbeitsplatz....)
Abhängig von der Abteilung. Meine Arbeitskollegen wurden zu freunden, regelmäßige Treffen. Kritik und Lob gehören dazu.
Mein Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist sehr gut
Teilweise sind die Räume nicht klimatisiert und sehr stickig/heiß im Sommer. Einige Labore, Hörsäale und Semiarräume sind auf den neusten Stand. Bei einigen merkt man sehr den Zahn der Zeit. Gemischt.
Es gibt verschiedene Kanäle (Intranet mit Interner Informationsseite für die ganze Belegschaft), geteilte Kalender, Mailing-Listen, teilweise über Git Issues, persönliche Treffen mit dem Vorgesetzten. Die Struktur ist aber nicht fest vorgegeben und hängt vom Team und Vorgesetzten ab. Ich hatte immer gute Kommunikations-Strukturen, die kann (muss aber nicht) in anderen Abteilungen anders sein.
Wie sehr, sehr hoch angesehen.
Die FH forscht in vielen sehr interessanten und innovativen Bereichen. Jeder Wissenschaftliche Mitarbeiter oder Lehrkraft kann entsprechend sich in seinem Spezialgebiet entfalten.
Die sehr flexiblen Arbeitszeiten und die gute zusätzliche soziale Absicherung (VBL)
Die manchmal träge Entscheidungsfindung und das geringe Interesse an modernen Technologien.
Die Kommunikationskultur und dazugehörigen Strukturen könnten verbessert werden. Dadurch würden Missverständnisse vermieden und alle würden sich besser informiert und eingebunden fühlen.
festen Arbeitsplatz, keine unbezahlte Mehrarbeit, flexible Arbeitszeiten, große Handlungsspielräume, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
ganz allgemein haben Hochschulen das Problem, dass die Strukturen veraltert sind und eine Modernisierung nur sehr langsam möglich ist
die Zusammenarbeit auf allen Ebenen verstärken und damit auch die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen besser berücksichtigen
Training der Führungskräfte und aller Fachvorgesetzten
gutes Arbeitsklima, kann aber noch verbessert werden, wenn man alle Kompetenzen noch besser berücksichtigen würde
Hier ist Eigeninitiative gefragt, Personalentwicklung gibt es kaum
hier gilt der Tarif, der ist nicht immer leistungsorientiert
Man hilft sich innerhalb des eigenen Bereiches, darüber hinaus gibt es noch Verbesserungspotentiale
Hier gibt es sehr große Unterschiede, leider haben viele Führungskräfte noch ein veraltertes Menschenbild
Frauen mit Kindern können nach der Elternzeit nicht immer auf die selbe Position zurück (Karriereknick)
Eine unbefristete Stelle an der FHL bedeutet Sicherheit, immer pünktliche Gehaltszahlungen nach Tarif. Alle MA können im Präsidium Vorschläge einreichen, die durch ein QM Team geprüft und im Erfolgsfall umgesetzt werden. Durch die Gleitzeit kann der Job gut mit der Familie vereinbart werden und der verhältnismäßig kleine Campus schafft eine familiäre Atmosphäre. Der Zusammenhalt unter den MA ist super. Ich gehe morgens mit einem Lächeln auf den Lippen zur Arbeit.
Das Arbeitsvolumen ist teilweise enorm und die finanziellen Mittel zur Schaffung neuer Stellen nicht immer gegeben.
Die Beschilderung im SSC ist ausbaufähig.
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