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Jetzt Profil vervollständigen53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wüsste jetzt nicht was
Fachkräfte werden nicht gut bezahlt
Bessere Bezahlung
Finde ich ok
Ok
Naja
Nicht erfolgt
Sehr niedrig
Ist ebenfalls ok
Manchmal
Geht so
Ignorant
Ist ok
Ist auch einigermaßen
Sind auch andere Nationalitäten
Verladung
Die Arbeitskollegen und das Team Verhältnis.
Die normalen Arbeitszeiten
Alles andere.
Bessere Führungskräfte, mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, nicht immer nur das Geld sehen!
Liegt nur an den Arbeitskollegen, ansonsten 0
Ich habe noch nie etwas positives gehört
Kann ich nicht beurteilen
Es geht besser
Kann ich nicht bewerten
Die falschen Leute sind in der Führungsebene
Überstunden gehören zum Alltag.
Liegt nur an den Arbeitskollegen, ansonsten 0
Positiv am Arbeitgeber ist die Möglichkeit, eigenverantwortlich für die Arbeit zu sorgen.
Die beruflichen Anforderungen sind hoch, das Bewegen von Waren ist körperlich anspruchsvoll. Dabei entsteht psychischer Stress durch fehlende Pausen und Mobbing seitens Teamleiter und anderer Vorgesetzter. Die Einsatzfähigkeit der Routenzüge ist eingeschränkt, um Produktionsausfälle zu vermeiden, was zusätzlichen Druck erzeugt.
Um dem Mobbing entgegenzuwirken, wäre eine Überprüfung und gegebenenfalls die Entlassung von Teamleitern in Erwägung zu ziehen.
Lob für Mitarbeiter bleibt aus. Vorgesetzte fördern bedauerlicherweise eine unangenehme Atmosphäre durch Mobbing und Vernachlässigung der Arbeit.
Das Unternehmensimage ist beeinträchtigt. Die Belastung durch Arbeit steht in keinem angemessenen Verhältnis zum Verdienst.
Die Bereitschaft zur Wochenendarbeit wird erwartet. Eine ausgewogene Work-Life-Balance scheint weniger berücksichtigt zu werden.
Vorgesetzte behindern beruflichen Aufstieg, obwohl Weiterbildungen angeboten werden.
Die Gehälter werden pünktlich und Sozialleistungen sind angemessen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Löhne nicht überdurchschnittlich hoch sind.
Als Ver- und Entsorger kommt dem Umweltbewusstsein eine hohe Bedeutung zu.
Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Mitarbeitern ist positiv, doch jeder trägt eigenverantwortlich für seine Aufgaben Sorge.
Ideen werden leider nicht beachtet. Ein problematisches Verhalten erstreckt sich vom ältesten Sicherheitsbeauftragten bis zum jüngsten Vorgesetzten. Probleme werden ignoriert.
Die Anzahl der Pausenräume ist unzureichend; stattdessen werden Räume einer anderen Firma genutzt. Die Nutzung von Kantine und Lounge führt zu unangenehmen Blicken. Die Routenzüge sind in schlechtem Zustand.
Projektleiter (Hamburg, Hörstner Str. 47) stört mit häufigen E-Mails das Wohlbefinden und die Arbeitsatmosphäre.
Es scheint, dass Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben.
Die Einberufung zu Arbeitsaufgaben erfolgt in Verbindung mit einem Verhalten der Vorgesetzten, das Mobbing und psychische Belastung einschließt.
Starke Entwicklung des Unternehmens und wegweisende Zukunftsvision.
Das Unternehmen wächst insgesamt und wird dabei an den nötigen Stellen so umgestaltet und aufgebaut, dass eine zukunftsfähige Struktur und Businessmodell entsteht. Es waren also auch viele spannende neue Jobs.
Offene Kommunikation und fairer Umgang unter Kollegen und Vorgesetzten. Ich persönlich empfinde den Umgang hier als sehr positiv, sowohl zu Vorgesetzten als auch zu Kollegen.
Die digitale Transformation sollte nochmals beschleunigt werden, auch sollten sicherheitsbedingte digitale Prozesse nutzerfreundlicher werden. Sicherheit ist wichtig, darf aber im Berufsalltag keinen zusätzlichen Aufwand bereiten.
Pünktliche Lohnzahlung
Gehaltspolitik
Personalfluktuation
Weiterbildungsmaßnahmen
Einmal sinnieren warum die Mitarbeiterfluktuation so dermaßen hoch ist. Langjährige Mitarbeiter ernst nehmen und regelmäßig zu Gesprächen einladen und ab und zu auch auf Gehaltswünsche ein wenig eingehen könnte verhindern das diese weggehen. Es kann nicht sein das langjährige MA mit viel Berufserfahrung weniger Verdienst und Anerkennung erhalten wie frisch eingestellte Quereinsteiger. Förderung der Kommunikation zwischen den Abteilungen und innerhalb der Abteilung, Lernt neue Arbeitskräfte vernünftig ein sodass die Fehlerquote minimiert wird, dann ist schon viel geholfen.
hauptsächlich Großraumbüro da kann es schon ab und zu lauter werden bei voller Besetzung. Bei den Mitarbeitern untereinander ist Abteilungsübergreifend nicht immer das beste Verhältnis. Kaum Kommunikation vorhanden.
Das einzig positive ist die Gleitzeit.
Ein paar wenige Schulungen sind möglich aber meist relativ uninteressant.
Unterirdisch täte ich sagen. Gehaltsgespräche werden zwar auf Wunsch getätigt aber am Ende ohne Ergebnis unter den Teppich gekehrt. Es wird immer "mitgenommen" zur nächst höheren Ebene und unterwegs verliert sich alles. Gute Leistungen werden meiner Meinung nach nicht geschätzt und honoriert.
Kommt auf die Abteilung an
Naja.. es werden Themen immer "mitgenommen" aber letztendes ändert sich nix. Mitarbeitergespräche sind in den ganzen Jahren meiner Tätigkeit dort nicht vorhanden gewesen.
Klimaanlage im Sommer ist fein, Wasserspender vorhanden
ergonomischer Arbeitsplatz weitgehend da. Großraumbüro ist manchmal nervtötend
Kommunikation? Was ist das? Daran sollte dort dringend gearbeitet werden!
Der Mitarbeiter macht seinen Job egal ob interessant oder nicht ist eigentlich eher wie Automatismus am Fließbandarbeit. Jeden Tag die gleichen Themen zu bewältigen.
Alles
Von grundauf anderes Konzept
Mobbing
Mies
Weniger als 1Stern
Eher Mobbing
Fokus auf die Dinge, die man kann und nicht auf die Dinge, die die Geschäftsleitung toll findet.
Man steht unter Beobachtung durch die Kollegen sowie Chefs und jeder lästert über jeden.
Einfach nur Peinlich. Dadurch das sie so wenig bezahlen, bekommt man dementsprechendes Personal, mit denen man nicht kommunizieren kann aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse. Vieles läuft dadurch schief und blamiert sich täglich.
Überstunden machen wird verlangt, aber alles unter 10 Überstunden gehören der Firma, bedeutet man arbeitet umsonst mehr. kein Freizeitausgleich und keine Ausbezahlung der Überstunden.
es wird nichts gefördert
Die Gehälter steigen kaum. Am Ende habe ich soviel Verdient wie ein frisch ausgelernter Azubi beim Eintstieg in sein Berufsleben.
Es gibt Mülltrennung
In der eigenen Abteilung mehr zusammenhalt jedoch unter den verschiedenen Abteilungen wird die Schuld immer an andere Abteilungen weitergegeben.
Eine Flasche Wein zum 20-Jährigen Jubiläum sagt doch schon alles...
Kann dich ein Vorgesetzter nicht leiden, bekommst du dies immer zu spüren und musst um deinen Job fürchten trotz eines unbefristeten Vertrag.
Die sind sehr schlecht. da man jederzeit um seinen Job fürchten muss, sobald dich ein Vorgesetzter nicht leiden kann. man wird rausgeschmissen ohne jede Begründung und Überprüfung....
Es findet keine Kommunikation statt. Als Mitarbeiter kann man froh sein, dass man gewisse Dinge über den Flurfunk erfährt.
Es gibt keine Gleichberechtigung sondern nur wer mag wen und danach wird gehandelt
Die Aufgaben wiederholen sich Tag für Tag
Siehe Unterpunkte in den Einzelbewertungen.
Siehe Unterpunkte in den Einzelbewertungen.
Kommunikation verbessern, Gehälter überdenken, Mitarbeiter nicht als selbstverständlich erachten. Arbeitsklima verbessern. Strukturen überdenken.
Ok, jedoch schlechte Atmosphäre zwischen den Abteilungen. Jeder macht sein Ding.
Firma ist Regional als "Geizhals der Logistik" bekannt. Predigt in Werbevideos, dass der Mitarbeiter als Mensch zählt, lebt dies aber nicht. Man soll froh sein, dass man hier arbeiten darf.
Ok, manchmal Überstunden.
Weiterbildungen und Förderungen werden angeboten. Ein Aufstieg innerhalb des Unternehmens geht nur, wenn man seine Meinung für sich behält und sich mit den Vorgesetzten "gut stellt".
1 Stern für pünktlich ausgezahltes Gehalt. Teils keine Zielvereinbarungen. Schlechte Gehaltsentwicklung. Keine Mitarbeitergespräche. Große Kluft zwischen Führungsmitarbeitern und Mitarbeitern. Anstatt mehr Gehalt gibt es unnütze Leistungen wie Rabattcoupons auf Websites oder eine Shopping Card.
Es wird Müll getrennt, das war's.
Kollegen innerhalb der Abteilung halten i.d.R. gut zusammen, jedoch gibt es Abteilungsübergreifend auch viel Gerede hintenrum, wo auch Führungskräfte nicht ausgenommen sind.
Langjährige Mitarbeiter (+15-20 J.) werden zwischen Abteilungen rumgereicht und bekommen neue Aufgaben wenn sie ausgedient haben und da "unkündbar". Loyalität wird als selbstverständlich erachtet.
Hohe Fluktuation in diesem Bereich. Vorgesetzte schweben auf ihrer eigenen Wolke und beziehen selten bis gar nicht ihre Mitarbeiter mit ein. Es gibt jedoch Ausnahmen.
Hieran arbeitet der Arbeitgeber, jedoch wird oft altes Mobiliar wiederverwendet. Teils schlechte Beleuchtung, selten Klima. Manche Abteilungen werden hier bevorzugt behandelt. Computer/Laptops OK.
Katastrophale Kommunikation. Wichtige Informationen werden spät oder gar nicht an Mitarbeiter weitergetragen. Der "Flurfunk" ist noch verlässlichsten.
Wenig bis gar keine Frauen in Führungspositionen bzw. mit großer Verantwortung. Mag ggf. der Branche geschuldet sein. Eine direkte Benachteiligung wurde bisher nicht Festgestellt.
Manchmal interessante Projekte, welche jedoch oft zu Nichts führen bzw. erste hohe Priorität haben und dann im Sand verlaufen. Aufgaben zwar abwechslungsreich, aber auch immer wiederkehrend.
Bis jetzt persönlicher Titel "schlechtester Arbeitgeber".
Dachser die Branche übergeben.
"Viel geredet, wenig gesagt.", Wörter haben zudem kein Gewicht.
Verschlechtert deinen Lebenslauf.
Arbeite lange, viel und sei nicht traurig wenn dann "Prämien" doch nicht ausgezahlt werden.
Nach außen alles Schein, liegt in keinerlei Relation.
Vertraue niemandem, wenn Du neu sein solltest.
Alles Profis, nicht.
Das ganze Unternehmen ist ca. 15-20 Jahre in der Zeit zurück, ob IT oder das Mobiliar, wobei ich beim Teppichboden auf 30 Jahre tendiere.
"Viel geredet, wenig gesagt.", bleibt dabei. Viele sinnlose Gespräche, Besprechungen und am Ende keinerlei Umsetzung.
Niemals daran glauben das, dass Unternehmen Euch Geld geben will. Sämtliche "Prämien" sind fiktiv. Am Ende vom Monat heißt es "das wurde nie erwähnt"
Persönliches Gehalt war ok.
Bsp.: Eine Abteilung, 7 Mitarbeiter, einer davon arbeitet, der Rest schaut sich den Kalender an bis wann der Lohn kommt.
So verdient kununu Geld.