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Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den Besprechungen wird oft genannt, was nicht gut läuft oder welche schlechte Bewertungen es wieder auf Google gab und welche Erwartungen man an das Team hat. Selten gibt es auch mal ein Lob für die Arbeit an Brückentage ect.
Das Image von Fahrrad XXL sinkt nach und nach mehr. Unzufriedenheit im Team & bei den Kunden besteht. Die Google Bewertung zeigen das deutlich an, wie viele negative Bewertung mittlerweile von Kunden geschrieben werden.
Wenn man bei Fahrrad XXL anfängt muss man wissen, dass man von Ladenöffnung bis Ladenschließung im Laden steht und vom Tag nicht viel übrig bleibt.
Samstag frei zu haben ist sehr sehr selten.
Kollegenzusammenhalt gibts in den Grüppchen die sich im Team gebildet haben. Jedoch erlebt man auch dort Konflikte unter den Kollegen oder Mobbing
Man nimmt starke Unterschiede zwischen den Geschäftsführern, Filialleiter und Stellvertreter war. Umgang mit Konflikten ist auf jeden Fall ausbaufähig. Wenn man als Arbeitnehmer Grenzen aufzeigt oder den Mund aufmacht, ist man schnell ein Dorn im Auge.
Im Winter viel zu kalt im Verkaufsraum und bei vollen Laden ist der Lärmpegel sehr hoch, da hört man von der Musik nichts mehr.
Es gab jeden Morgen eine kurze Besprechung wo Themen besprochen wurden.
Pünktliche Auszahlung des Gehaltes.
Gehalt liegt knapp über den Mindeslohn, was für eine 40h Woche und jeden Samstag arbeiten ein Witz ist.
Als Quereinsteiger wird einen die Chance gegeben ein neuen Aufgabenbereich kennenzulernen.
Als Tätigkeit in der Werkstatt, hat man professionelles Werkzeug, man sollte aber damit umgehen können
Es macht jeder was er will und wie er lustig ist es fehlt einfach an Struktur und daran Kunden zufrieden zu stellen
Das Unternehmen sollte sich mehr auf Kundenzufriedenheit richten
Sonntag mal frei haben
Umgang und Klima
-Personalabteilung: Leute wählen die Ahnung vom Job haben/Branche
-Familie trennen können.
- Für Altersvorsorge sich einsetzen
- Betriebsrat gründen dann würde sich viel ändern zum pos.
Ist man seid Firmengründung dabei hat man Narrenfreiheit
Leistung bringen aber am Gehalt sparen
Will man hier nicht man soll privat und beruflich trennen
Weiterbildung geht gar net wird richtig gespart . Die App der Firma bringt null weil man will live lernen. Und nur weil man in der Branche arbeitet muss man seine Freizeit nicht investieren um Uf dem laufenden zu sein . Es gehen Leute zur Schulung die nicht im Verkauf sind und sich auf anderen ausruhen.
Personalabteilung/Verkauf gehören Menschen die einen Plan haben und für Personal da sind
Gibt es nicht machst du ein Betriebsrat auf bist du weg . Obwohl man da mal sehen könnte wie es richtig sieht.
Gedanken vom kleinen werden für sich selber genutzt um aufzusteigen
Mitarbeiter werden rausgemoppt die aus einer anderen Filiale kommen.
Ältere werden vorgezogen können Pause machen wie sie wollen und die neuen machen das schon so ist die Regelung
Gibt es aber er kann es kaum regeln da er überspielt wird
Bist du von Firmenbeginn da hast du so Sonderrechte
Personalabteilung holt sich nie Rat beim Personal sondern handelt über das Blut der Geschäftsführung.
Gibt es nicht da wenn man was sagt werden Leute vorgezogen die dicker sind als Blut
Mach es oder gehe
Die Kommunikation und die Weiterbildungsmaßnahmen
Das Gebäude ist für die Anforderungen zu klein, wird ja demnächst geändert.
Feiern funktioniert und man kann sich beim Fahrrad montieren paar Euros dazu verdienen, wenn man es kann und auch nur am Wochenende. Fahrradfahren Inbound den ganzen Arbeitstag geht auch.
Personalauswahl
Ich kenne jemand der sich als Führungskraft initiativ beworben hatte, der wahr wesenlich besser geeignet und mit mehr Erfahrungen um den Laden zu leiten als das was jetzt dort rumläuft und einen auf Chef macht. Führung ist keine zu erkennen und einen Plan hat dort auch niemand, von Organisation ganz zu schweigen. Im Grunde ein großer Kindergarten. Einige Abteilungen sind personell falsch aufgestellt. Alkohol und Drogentest bei den Mitarbeitern würden auch mal die Augen öffnen. Man hat den Eindruck, das alles angefangen wird und nichts wird zu Ende gebracht. Qualitätsmanagement und Customerservice sind Schwachpunkte.
relativ entspannt, da keinen interessiert was man macht
der Name ist eben nicht alles
funktioniert bei manchen Mitarbeitern wohl
habe ich nichts davon gehört
im mittleren Bereich
keine Ahnung ob sich da jemand daran hält
Gruppenbildung und Gerüchteküche funktioniert
das Personal ist eher u40
Kindergarten
Alles neu
wird umgangen
es gibt M/W/D
Verkauf
Zum Teil toxisch, da man das Gefühl von Bespitzelung und Überwachung hatte. Was ich positiv empfand, dass man weitestgehend ungestört seiner Arbeit nachgehen konnte.
Durch eine sehr hohe Fluktuationsrate, strahlt das Image des Unternehmens nicht ganz so hell wie man es oft verkaufen möchte.
Klassische Arbeitszeiten im Handel. Es wird aber auf wunschfreie Tage eingegangen. Man könnte als Unternehmen trotzdem mindestens einen freien Samstag im Monat als Standard festlegen.
Weiterbildungen werden angeboten und sind auch oft interessant. Karriere im Sinne von Aufstiegsmöglichkeiten, konnte ich nicht feststellen. Interessante Posten sind schon besetzt oder werden extern besetzt.
Das Gehalt liegt über dem Mindestlohn und unter dem sächsischen Einzelhandelstarif.
Nicht besonders also, wenn man bedenkt was die Mitarbeiter dem Unternehmensinhaber für ein Kapital geschaffen haben und weiterhin erwirtschaften. Sozialleistungen in Form von Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gibt es nicht. Trotzdem wurde eine einmalige Zahlung von Coronahilfe gezahlt und es gab Teilzahlungen als Inflationsausgleich.
Dafür das man hauptsächlich ein umweltfreundliches Produkt vertreibt, bleiben andere wichtige Umweltaspekte auf der Strecke. Bei dem Thema Sozialbewusstsein, muss sich jeder ein eigenes Bild machen. Ich empfand diesen Punkt in diesem Unternehmen als nicht besonders ausgeprägt.
Auf professionelle Ebene funktionierte die Zusammenarbeit immer. Klar ist aber auch das man nicht mit jedem Kollegen ein entspanntes Arbeitsverhältnis hatte.
Konnte nichts Gegenteiliges feststellen.
Man hat gemerkt das einige Vorgesetzte, tatsächlich nichts von Mitarbeiterführung verstanden haben. Die Ansprachen waren zum Teil unterirdisch und unprofessionell.
Waren solide, nichts besonders negativ oder positiv hervorzuheben.
Es waren zu viele Kanäle die etwas mitzuteilen hatten. Dadurch kamen Kerninformationen oft nicht richtig rüber.
War nach meinen Erfahrungen gegeben. Dies sollte sich aber auch in den Benefits und der Bezahlung widerspiegeln.
Wenn man Freude an der Tätigkeit die man ausführt empfindet, dann sind die Aufgaben auch interessant. Etwas mehr Abwechslung und Verantwortung den Mitarbeitern zu übertragen, wäre trotzdem nicht verkehrt.
Mitarbeiterrabatt
Leasing Fahrrad
Sportliche Aktivitäten wie Heavy24 oder besuch eines Trailpark
Habe ich alles niedergeschrieben.
- mehr auf Mitarbeiter hören
- Negative Punkte anhören und so weit wie möglich verbessern
- Öffnungszeiten überdenken
Ich glaube das ist der einzige Punkt wo XXL fast 5 Sterne verdient hat.
Die Kollegen machen die Arbeit erträglich und man hat zusammen viel Spaß.
Katastrophe. Nur weil es ein Einzelhandel ist, muss man nicht solche unterirdischen Öffnungszeiten haben. Einige Konkurrenten machen es definitiv besser.
XXL könnte andere Öffnungszeiten einführen, aber das ist nicht gewollt.
Lieber von 9:45 Uhr bis 19 Uhr (im Sommer bis 20 Uhr).
Das schlimme dabei ist, du sollst vor Arbeitsantritt (9:45 Uhr) schon im Unternehmen sein, damit du dich Umziehen kannst und Punkt 9:45 Uhr zur Morgenansprache antreten darfst. Die Zeit vor 9:45 Uhr wo du schon im Unternehmen bist, wird dir natürlich NICHT angerechnet.
Es wird immer wieder erwähnt, aber das wars schon.
Wenn man will, kann man was erreichen.
Ich würde es nicht empfehlen.
Wie schon unter dem Punkt "Arbeitsatmosphäre" erläutert, kann man mit den Kollegen viel Spaß haben. Leider gibt es aber auch darunter Schwarze Schaffe die hinter einen Lästern. Der Grundsatz hierfür ist: "Was Privat ist, sollte auch Privat bleiben."
Nichts Negative, aber auch nichts Positives
Wer weiß, der weiß.
Sommer = Schwitzen
Winter = Frieren
Arbeitgeber macht was, aber nur bedingt.
Die Kommunikation war teils gut und teils gar nicht vorhanden.
Mein Lieblingsthema.
Sollte XXL der Markführer sein, sollte er sich umhören wie andere Bezahlen.
Vor 12€ Mindestlohn wurde damit gewoben, dass man deutlich über den Mindestlohn lege. Nun wo es 12€ Mindestlohn gibt, liegt man nur noch 70 Cent darüber.
Kommt auf viele Faktoren an.
Wer sich für Fahrräder interessiert, wird hier viel "Spaß" haben.
Gemeinsame Aktivitäten (Grillen, Sommer/Winterfest etc)
Gute Arbeit wird gelobt; wenn es Kritik gibt, wird diese vernünftig geäußert und die Chance gegeben, Fehler zu beheben.
Mitsprache beim Dienstplan, kurzfristige Änderungen sind oft möglich. Die Arbeitzeiten sind EH-üblich.
Regelmäßige Schulungen in der Arbeitszeit, freiwillige Weiterbildung in ruhigeren Zeiten (Nebensaison) und privat möglich.
EH-übliches Gehalt, MA-Rabatte, pünktliche Bezahlung.
Müllvermeidung ist wie überall im EH nur bedingt möglich.
Dass einzelne Kollegen nicht miteinander zurecht kommen, kann bei jedem Arbeitsplatz passieren. Im Großen und Ganzen ein tolles Team.
Unterhaltung auf Augenhöhe, faire Behandlung.
Denkmalgeschütztes Gebäude, im Winter kalt, im Sommer heiß - Ag versucht es den MA schon so angenehm wie möglich zu machen, aber die Möglichkeiten hier sind sehr begrenzt.
Tägliche Ansprache, in der auch jeder Mitarbeiter loswerden kann, was ihm wichtig ist. Einzelgespräche für privatere Themen sind immer sehr kurzfristig möglich.
Je nach Bereich und persönlichem Interesse natürlich unterschiedlich, ich kann mich nicht beschweren :)
Eigene Ideen sind unerwünscht
Nur online, interessiert aber auch keinen
Entspricht dem Minimum , kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, kein Jobticket. Keine Benefits außer Mitarbeiterrabatte, Jobrad auch ohne Zuschuss
Viel unnötiges Papier
Selten da
Äußerst schlecht. Um Informationen muss man sich selbst bemühen.
So verdient kununu Geld.