13 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Schnelle Bearbeitung von Genehmigungen, das Arbeitsklima mit manchen Arbeitskollegen und die Vorbereitung auf wichtige Prüfungen.
Teils den Umgang untereinander, da hier sehr schnelles unüberlegtes Handeln betrieben wird. Teils die Aufgabenverteilung. Und die automatisierte Organisation, die viel zu viel zeit und Ressourcen frisst und deutlich reibungsloser verlaufen könnte.
Ein offenes Gespräch im Vorhinein bevor man gewisse Entscheidungen trifft wäre wünschenswert. Sowie die interne Organisation von Zeiten für Weiterbildungen zu optimieren, dass man frühzeitig planen kann.
Ziemlich identisch zum Spaß und aufgaben Faktor.
Eher wenig, da es bereits viel qualifiziertes Personal in der Filiale befindet, wobei man die Meisterteile 3 und 4 als Azubi bezahlt bekommt.
Top, kann man sich zu 90% flexibel einteilen und es wird auch grundsätzlich immer Genehmigt, nur bei der Jahres Urlaubsplanung darf es keine Überschneidungen geben (was denke ich klar sein sollte).
Es wird sich nach Tarif gehalten, nicht mehr. Hoch anrechnen muss man hierbei das Sponsoring der Meisterteile und der Inflationsausgleichsprämie.
Der Ausbilder ist top und kümmert sich Wohlwollend um die Azubis
Mal so, mal so höhen und tiefen, aber gibt es wahrscheinlich überall.
Wie beim Spaß, der abhängig ist von den Aufgaben, manchmal monoton sind, manchmal echt cool und man lernt viel.
An der Variationen kann man natürlich nicht viel machen außer der Standard aufgaben, die erledigt werden müssen wird aber bestmöglich geguckt viel verschiedenes zu erarbeiten.
Der Respekt mangelt manchmal was nicht so toll ist und sich sehr herachie gebunden anfühlt.
Sehr unhöflich
Meckern nur , die sehen das als Kompliment.
Die Wertschätzung! - Aufmerksamkeiten für gute erbrachte Leistung.
Förderung in allen Bereichen! - Egal um welche Ideen es geht, man wird ernst genommen und über Gedanken tauscht man sich aus. Ich wurde in ausnahmslos allen Ideen und Vorhaben unterstützt und es wurde mir ermöglicht, diese umzusetzen.
Respekt! - Es wird auf eine sehr menschliche, respektvolle Art und Weise geachtet. Von ganz oben bis ganz unten. Unternehmenswerte werden gelebt.
Perspektiven! - In einem Unternehmen in dieser Größenordnung hat man natürlich super viele Möglichkeiten mal nach links und rechts zu schauen. Durch die individuale Behandlung jeder einzelnen Person, wird man nicht abgefertigt sondern gefördert. Es wird auf Wünsche geachtet und so gut es geht werden diese auch berücksichtigt.
Tatsächlich bisher wirklich nichts. Es gibt wie in jeder Firma Kleinigkeiten, an denen gearbeitet werden sollte, wo aber auch schon dran gearbeitet wird. Da fällt mir jedoch wirklich nichts ein, was ich als "schlecht" bewerten würde.
Wo meiner Meinung nach immer in größeren Firmen dran gearbeitet werden muss, ist die Kommunikation. Das muss nicht zwangsweise alles persönlich stattfinden, da reicht es auch völlig aus, wenn mal ein Teams-Meeting angesetzt.
Mit einer 36,5h Woche sehr angenehm. Kurzer Freitag ist für viele auch ein super Benefit, der hier ein Standard ist für Auszubildene.
Sehr fachlich korrekt, bemüht möglichst viel und auch sinnvolles zu vermitteln, gehen auf Fragen ein und ich wurde immer sehr gut behandelt. Nie von oben herab oder sonstiges.
Anspruchsvoll, aber man wird nie alleine gelassen. Ich habe das Gefühl das jeder ganz individuell wahrgenommen wird und sich die Ausbildung auf die persönlichen Fähigkeiten und Leistungen beziehen.
So ziemlich alles was dazu gehört!
Der Respekt und vor allem die hohe Eigenverantwortlichkeit ist bemerkenswert. Die Identifikation mit dem Arbeitgeber als traditionsreiches Familien unternehmen ist auf jeden Fall gegeben!
Selbst wenn es mal stressiger wird gibt es immer noch das ein oder andere nette Gespräch mit den Kollegen. Gleichzeitig gibt es eine hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber.
Alles wunderbar. Im Zweifel lässt sich jederzeit mit den Vorgesetzten vor Ort sprechen wenn man mal einen Termin hat oder für Prüfungen lernen will. Ein freier Tag nach der Berufsschule sorgt für mindestens einen freien Nachmittag.
Im Vergleich zu anderen Auszubildenden in der Sparte erhalten wir eine bessere Vergütung bei weniger Arbeitszeit und mehr urlaub. Dazu gibt es vermögenswirksame Leistungen.
Es gibt jederzeit verschiedene Ansprechpartner die immer bereit sind Hilfestellung und Ratschläge zu geben.
Vor allem die Arbeitskollegen sind fantastisch und auch wenn nicht jeder Tag super ist hat man am ende der Woche immer ein gutes Gefühl.
Vor allem in der Ausbildung sind die Aufgaben vielfältig da man regelmäßig die Abteilungen wechselt. Dabei kommt man schnell zum eigenständigen arbeiten und fühlt sich daher selten als Belastung sondern immer als vollständigen Mitarbeiter.
Durch regelmäßige Abteilungswechsel hat man immer Abwechslung.
Die Kollegen geben einem niemals das Gefühl weniger wert zu sein durch seinen Status als Auszubildender.
Plant die Auszubildenden gut ein
Das nichts wirklich umgesetzt wird und man eher weg hört
Mehr Respekt gegenüber der Auszubildenden
Super
Noch nicht wirklich etwas positives erlebt.
Ausbildungsinhalte/ Vetternwirtschaft/ mangelndes Interesse an Auszubildenden /
Vorgesetzte sollten sich mehr Zeit nehmen.
Getränke sollten vom Arbeitgeber bereit stehen.
Mobbingbeauftragte einstellen.
Unfreundlich, hoher Druck.
Keine Chance auf spannende Stellen. Stellen werden unter der Hand nach Sympathie vergeben.
8h sind 8 h
Was soll man erwarten!? Gehalt wird bei allen um 20 % gekürzt.....
Keiner hat Lust auf Azubis.
Keine spannenden Aufgaben. Keine Anreize
Keine Aufgaben, die Ausbildungsinhalte haben. Kaffee holen. Tage lang die selben Dokumente erstellen
Gleich null
Respektlos/MobbingAusnutzung
Ich finde gut, dass gerade in den etwas kleineren Centern eine äußerst familiäre Atmosphäre herrscht. Generell kann man behaupten, dass in 90% der Abteilungen untereinander ein gutes Klima herrscht und Auszubildende immer herzlich aufgenommen werden, auch wenn man dort nur für 2-3 Monate eingesetzt ist.
Überdurchschnittliche Leistungen (also Note "sehr gut") wird firmenintern- und extern sehr hoch anerkannt, z.B. durch Einladungen auf exklusive Veranstaltungen.
Absolut unmöglich finde ich die Firmeninterne Kommunikation, die bekanntlich NIE funktioniert. Mails werden nicht beantwortet, von manchen Mitarbeitern aus Prinzip ignoriert, mit dem liebsten Argument "Was soll ich denn noch alles machen?!".
In vielen Abteilungen, hauptsächlich im Kundendienst, herrscht ständige Unterbesetzung. Da muss mehr Personal eingestellt werden, weil so ständig vermeidbare Fehler passieren, da einige Mitarbeiter tatsächlich dauerhaft Überarbeitet sind.
Ich würde sagen, es wäre fair allen Auszubildenden gleiche Chancen zu bieten. Es ist den Auszubildenden die in den Tochtergesellschaften arbeiten gegenüber nicht fair, da diese eine deutlich einseitigere Ausbildung erhalten als die Azubis, die direkt bei Mercedes arbeiten. Die verschiedenen Abteilungen werden bei Mercedes direkt viel differenzierter durchlaufen. Zudem wird hier deutlich mehr darauf geachtet, dass die Azubis gerecht behandelt werden, bezogen auf Überstunden, Abteilungswechsel etc.. Da sollte deutlich intensiver betreut werden.
Zudem finde ich, sollte die Betreuung der Auszubildenden bezogen auf Prüfungsvorbereitung etwas intensiver erfolgen. Damit ist am Anfang der Ausbildung geworben worden, allerdings war die Prüfungsvorbereitung für die Zwischenprüfung quasi nicht vorhanden. Es wäre schon äußerst zufriedenstellend, wenn Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt würden. Schließlich wird von den Azubis extrem viel Leistung erwartet, da sollte der Arbeitgeber auch Unterstützung leisten, erst recht, wenn diese versprochen wird.
Arbeitszeiten sind einwandfrei, Montags später anfangen, Freitags eher gehen, absolut nichts zu meckern!
Ausbildungsvergütungen sind generell eine Zumutung, aber bei LUEG erhalten Azubis Sonderzahlungen (Weihnachts-und Urlaubsgeld) und verdienen als angehende Automobilkaufleute, der Branche entsprechend, gut.
Man beginnt die Ausbildung mit sehr vielen anderen Personen (sowohl kaufmännisch, als auch technisch). In den ersten zwei Wochen findet eine gemeinsame Einführung statt, um das Unternehmen und die Marken besser kennenzulernen. In der Zeit lernt man sich untereinander ebenfalls kennen. Es tut gut, wenn man genügend Personen kennt, mit denen man sich über die gemachten Erfahrungen austauschen kann.
In den meisten Fällen habe ich mich nicht wie eine Auszubildende gefühlt (im positiven Sinne), da ich häufiger die Möglichkeit bekommen habe, etwas Verantwortung zu übernehmen. Natürlich gibt es hin und wieder die typischen Azubi-Aufgaben (Ablage etc.) - Aber auch das muss sein. :-)
Ich wurde nach meiner Ausbildung im Unternehmen übernommen. Es wird versucht, jedem GUTEN Azubi eine Stelle im Unternehmen anzubieten (und dabei - wenn möglich - auch die Wünsche der jeweiligen Person zu berücksichtigen). Zu den Aufstiegsmöglichkeiten nach der Ausbildung kann ich bislang nicht viel sagen. In naher Zukunft sehe ich, was das angeht, allerdings nicht die besten Möglichkeiten. Leider auch, was die interne Weiterentwicklung betrifft. Deswegen keine 5 Sterne.
Die Arbeitszeiten sind von der Stundenwoche her vollkommen okay und akzeptabel! In manchen Abteilung (z.B. ohne Kundenkontakt) fände ich es vorteilhafter, wenn man mit der Arbeit beginnen könnte, wann man möchte (also eher früher!). Überstunden fallen in der Ausbildung eher selten an. Wenn doch, müssen diese ausgeglichen werden. Am Wochenende arbeitet man nur bei besonderen Veranstaltungen oder in Ausnahmefällen. Das ist super - so bekommt man Freizeit und Arbeit definitiv gemeinsam in den Griff. Als Angestellter arbeitet man in einigen Abteilungen allerdings auch am Wochenende.
Positiv: Man bekommt sowohl Urlaubs- und Weihnachtsgeld! Top!
Auch eine pünktliche Zahlung erfolgt in jedem Fall.
Negativ: In meiner Berufsschulklasse war ich diejenige, die am wenigsten in der Ausbildung verdient hat. Man muss dazu sagen, dass meine Mitschüler hauptsächlich aus anderen Branchen kamen.
Trotzdem hat man das meiste Geld in Fahrtkosten investiert, da man nicht immer in dem nächstgelegenen Center arbeitet, sondern auch mal weiter fahren muss.
Sehr tolle Menschen, mit denen man gerne zusammenarbeitet. Probleme, die eher selten vorkommen, werden schnell gelöst. Es werden offene Gespräche geführt. Ehrliches Feedback.
Meist sehr interessante Tätigkeitsbereiche. Dies variiert allerdings ein wenig - Abhängig von der jeweiligen Abteilung. Insgesamt aber definitiv abwechslungsreich! Die Arbeit steht dabei an erster Stelle, allerdings wird kein Halt vor Späßchen gemacht. Es herrscht häufig eine eher lockere Atmosphäre, was das Ganze viel angenehmer macht.
Im Regelfall nimmt man keine Arbeit mit nachhause und Überstunden werden nur selten gemacht. Man hat die Möglichkeit an Messen etc. teilzunehmen. Ein Freizeitausgleich findet dann selbstverständlich statt. Insgesamt bleibt genügend Zeit für die Berufsschule und die bevorstehenden Prüfungen zu lernen.
Die Ausstattung der Büros ist sehr verschieden - leider! Meiner Meinung nach sollte ein einheitliches Mobiliar eingerichtet sein. Vor allem die Gleichstellung zwischen einem Arbeitsplatz eines Azubis und dem Arbeitsplatz eines Angestellten sollte gewährleistet sein. In manchen Büros sitzt man schon recht unbequem...
Mal mehr, mal weniger anspruchsvoll. Mal sehr eintönig, mal sehr abwechslungsreich und kreativ. Ebenfalls abhängig von der entsprechenden Abteilung.
Ich war und bin sehr beeindruckt von dem Umgang untereinander. Man fühlt sich sehr schnell ins Team aufgenommen und akzeptiert.
So verdient kununu Geld.