4 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen
Alles andere
Behandelt eure Leute mit Respekt und bezahlt sie anständig. Haltet euch an Absprachen. Setzt die Prioritäten in der Neuausrichtung der Firma richtig.
Viele haben keine Lust mehr. Hoher Druck von oben und schlecht durchdachte Prozesse (sofern überhaupt).
Man will sich ständig neu erfinden. Das merken teilweise auch Kunden, die sich über die Wechsel in der Geschäftsführung wundern. Der Mutterkonzern 11880 kann sich auch nicht entscheiden, ob Fairrank nun dazugehört oder nicht. Seriös ist anders.
Kernarbeitszeit von 09:30 bis 16:30, sehr penible Zeiterfassung.
Man muss selbst aufpassen, sich nicht zu überarbeiten und man muss nein zu Aufgaben sagen können, sonst macht man sich selbst kaputt.
Inzwischen gibt es Workshops, um sich in gewissen Bereichen fortzubilden. Ansonsten wurde Weiterbildung sehr lange außen vor gelassen.
Spürbare Gehaltserhöhungen gibt es nur für Selbstdarsteller, die sich wichtig machen. bAV wurde in der Vergangenheit angeboten.
War früher deutlich besser, kommt auf die Abteilung an. Corona und das damit verbunden Dauer-Homeoffice bei vielen trägt sicher auch seinen Teil dazu bei.
Kaum noch jemand da.
Auf Abteilungsleiterebene noch gut. Geht man die Hierarchie weiter nach oben, findet man fast nur noch coronaleugnende, arrogante und kritikunfähige Selbstdarsteller. Einfachste Absprachen werden nicht eingehalten, man wird immer vertröstet auf später. Da oben hat man keinen Plan, wie man seine Ziele erreichen möchte.
Eine einzige Katastrophe. Besprochene Abläufe werden ignoriert, Führungskräfte halten sich nicht an selbst auferlegte Deadlines – dann wundern sie sich aber, wenn sich Kunden beschweren.
Es wurden schon vermehrt neue Leute eingestellt, die wohl wichtig sind. Aber keiner weiß, was genau die für eine Position im Unternehmen haben.
Keine Benachteiligung, viele Frauen in Führungspositionen
Immer mehr, immer schneller und am besten ohne Bezahlung, das ist die Einstellung der Führungsebene zur Auslastung der Mitarbeiter. Ob man sich mit stressigen Kunden und teils unzuverlässigen Kollegen rumschlagen möchte, muss man selbst entscheiden.
Es gab bessere Zeiten. Kollegen sind sehr freundlich.
Die Übernahme von Fairrank ließ alles den Bach runtergehen.
Strukturen aufbauen
Zuverlässigkeit steigern
Know How herholen
Schulungen anbieten
Raumaufteilung vergrößern oder mehr Home Office anbieten
Kunden das Gefühl von Wichtigkeit geben
Eigentlich bekommt jeder seine Kunden, soll an denen Arbeiten und wird fast schon zum Selbstständigen. Egal ob Trainee oder Senior. Leider wird nicht auf die Wünsche einzelner eingegangen, wodurch ausversehen Ungerechtigkeit entsteht.
Es bessert sich. Das hängt auf Kundenseite aber vom Kundenbetreuer ab. Jeder ist hier anders und Kompetenz wird anhand des Lob der Kunden schnell erkannt.
Man arbeitet 8 Stunden, kann einmal die Woche in Homeoffice und einen kurzen Freitag vorarbeiten. Sehe keine Unterschiede. Man darf aufgrund "Bereitschaft für Kunden" nicht vor 16:30 gehen, was total überzogen ist. Früher gehen geht aber bei Begründung klar.
Man darf sich 10-20 Minuten "News"-Artikel pro Tag erlauben. Dazu erhält man die Möglichkeit im Jahr eine Weiterbildung zu machen. Kostenlose Webinare oder Schulungen gehen aber zu sehr ins Geld. Ist ja schließlich Arbeitszeit.
Kleinere Agenturen zahlen weniger, trotzdem wird man hier nicht wohlhabend.
Es gibt ein paar Pflanzen, aber mehr kann man sich nicht leisten.
Es hängt von der Person ab. Bei vielen klappt es, manche sind eher für sich. Die Kollegen existieren aber alle nicht mehr. Leider gibt es hier Verschwörungstheoretiker, die stets für schlecht Luft sorgen und toxische Atmosphären verursachen. Wird gerne vom Tisch gekehrt, als wäre nie was passiert
Ältere Kollegen, die ihr Wissen nicht auffrischen, können tun und lassen was sie wollen. Man kann sogar die Arbeit vernachlässigen, kündigen wäre teurer.
Zum Teil bodenständige Kumpeltypen mit dem man über alles sprechen kann. Andere sind Corona Verhamloser und fragen Mitarbeiter über politische Themen aus
Alles wird fest nach Minuten festgehalten. Die Toilettenpausen müssen sogar Umsatz generieren, weil man diese verbuchen muss. Zu viele Kosten in der Zeiterfassung werden nicht gern gesehen. Vor Ort ist kein Rückzugsort, es ist laut, man hat Kollegen überall und die Tische sind wackelig. Homeoffice durch Corona das Beste was passieren konnte!
Vieles was wichtig ist, wird nur beiläufig gesagt. Viel Geplänkel. Es gibt keine Wissenstruktur. Wenn es um den Sale geht - ist man aber hellhörig.
Wer Know-How mitbringt lernt hier aller höchstens das kalte Wasser kennen und Projektmanagement. Trainees sollten hier vorsichtig sein, denn Wissen wird durch Learning by Doing irgendwie beigebracht. SEA, SEO oder Online Marketing Wissen ist bei jeder Person durch eigenes lernen vorhanden. Hier wird man nicht geschult.
Könnte besser sein, aber durch Corona läuft vieles auch online ab. Wird bestimmt besser im Sommer.
Der Kollegen-Zusammenhalt ist herausragend - in guten wie in schlechten Zeiten.
Leider ist die Kommunikation mittlerweile eine Blackbox. Man weiß nicht genau wo es hingeht. Welche Strategie fährt das Unternehmen lang- und kurzfristig? Immer mal wieder Kurzarbeit die kurzfristig zwischendurch eingestreut wird, sorgt nicht gerade für finanzielle Planungssicherheit im Privatleben. Wie läuft die Übernahme durch den neuen Besitzer? Alles Fragen, die offen sind und nicht wirklich beantwortet werden.
Das Unternehmen muss moderner Aufgestellt werden und mit der Zeit gehen
Bessere Kommunikation und die Führungskräfte schulen
Kein Dresscode, Massageraum mit Massagesessel, Kickertisch, zwei Küchen, Snackbär (mit Süßkram), kostenfreier Kaffee, Obst, Wasser und Apfelschorle, Feierabendbier usw. usw. Durch Kurzarbeit und Homeoffice ist das Zwischenmenschliche mittlerweile auf der Strecke geblieben.
Erst das grüne Fairrank, mit dem neuen GF dann ein schwarzes Logo und jetzt soll noch powered by 11880 dazu kommen.
Früher Suchmaschinenmarketing, heute Online Marketing.
Ein Unternehmen, dass sich immer wieder neu erfinden möchte aber den richtigen Weg noch nicht gefunden hat.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Homeoffice und "Short Friday". Auch bei wichtigen Terminen kann gerne einmal früher gegangen oder später gekommen werden. Während Corona wurde Kurzarbeit angeordnet.
Mittlerweile kaum noch vorhanden. Es gab wohl früher eine interne "Academy", die scheint es aber nicht mehr zu geben. Dass ein Kollege einmal eine externe Schulung erhalten hat, habe ich nicht erlebt.
Fachmessen zu besuchen ist in Zeiten von Corona natürlich schwierig, es gibt aber noch einige online Veranstaltungen. ProAktiv wurden diese aber vom AG nie angeboten. Sind vermutlich auch zu teuer.
Gehalt ist in Ordnung, wenn man nicht gerade mal in Kurzarbeit ist und plötzlich Einsparungen hinnehmen muss.
Wird kein besonderer Wert drauf gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt ist nach wie vor als gut zu bewerten. Zwar sieht man sich so gut wie gar nicht mehr, da die meisten im Homeoffice und in Kurzarbeit sind. Dennoch kann man sich immer auf die Kollegen verlassen.
Es gibt Kollegen im Alter von Anfang/Mitte 20 bis zu (gefühlt) 60. Einen Unterschied in der Behandlung konnte ich nie feststellen.
Seit die neue Leitung da ist, hat sich das Vorgesetztenverhalten leider verschlechtert. Das Problem ist die Kommunikation. Man weiß nicht wie lange noch Kurzarbeit herrscht, wo die Unternehmensstrategie hinführt. Interne Head Of Positionen sind falsch besetzt, da keine Führungsqualitäten vorhanden sind. Strukturen wurden abgeschafft, jedoch keine neuen geschaffen. Häufig arbeitet man, wie man es selbst für richtig hält.
Die Arbeitsbedingungen waren in der Vergangenheit etwas schwierig. langsame PCs und eine gewisse Lärmkulisse, wenn mehrere telefonieren. Das Problem scheint erkannt worden zu sein. Die Mitarbeiter wurden mit Laptops ausgestattet, es kann flexibel der Arbeitsplatz gewechselt oder vom Homeoffice aus gearbeitet werden. Die IT leistet sehr gute Arbeit.
Kommunikation ist in einer Agentur sehr wichtig, so müssen alle Abteilungen regelmäßig miteinander Kommunizieren. Die Kommunikation unter den Abteilungen könnte besser sein und auch die Kommunikation der Vorgesetzten ist mangelhaft.
Mann, Frau, Divers, schwarz, weiß, hertero, gay, groß, klein, dick, dünn, religiös, das macht alles keinen Unterschied und ist alles im Unternehmen vertreten.
Kunden aus sämtlichen Branchen lassen die Arbeit nie langweilig werden. Online Marketing ist ein spannendes und facettenreiches Thema.