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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weltweite Präsenz, krisensichere Bahnbranche
Trotz über 20% Umsatzsteigerungen werden Anfragen zu mehr Personalbedarf abgelehnt.
Man solle die Mitarbeiter (wenn nötig und der Sache dienlich auch verbal hart) antreiben schneller zu arbeiten, Prozesse zu vereinfachen (aber ohne die ERP Software zu vereinheitlichen, denn das kostet ja… ) usw.
Strategischer Trend geht zu best cost country, sprich in Deutschland bleiben langfristig nur white collar jobs und kundennahe Dienstleistungen übrig.
Die Büroräume ins aktuelle Jahrhundert bringen
Eigentlich 37h mit stark eingeschränkter gleitzeit, Arbeitszeiten werden weg gerundet.
Viele sind ü50 und gehen auf die Rente zu.
Dunkles, dreckiges und komplett heruntergekommenes Büro, kaputte Bürotische.
Als leiharbeiter ist man Mensch 3. Klasse.
Die Arbeitszeiten sind recht flexibel, 37h-Woche zuzüglich weggerundeter Arbeitszeit.
Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Trotz Fachkräftemangel bemüht man sich nicht um eine attraktive Arbeitsatmosphäre.
Die gesamte Innenausstattung ist alt und heruntergekommen. An vielen Stellen ist es schmutzig. Homeoffice wurde mir nicht gewährt, wäre erst nach der Probezeit möglich gewesen. Auch an Tagen, an denen keine weiteren Kollegen im Büro waren, ist HO nicht erlaubt worden.
Innerhalb des Teams war die Zusammenarbeit sehr gut. Allerdings passte es mit der Führung nicht, weshalb mehrere Personen die Abteilung und das Unternehmen verlassen haben. Auch ich bin freiwillig nach 2 Monaten gegangen.
37h-Woche, aber die Arbeitszeiten werden täglich auf eine volle Viertelstunde abgerundet, was nach Rücksprache mit einem Anwalt für Arbeitsrecht rechtswidrig ist, auch wenn der Betriebsrat dieser Vereinbarung mangels eigener rechtlicher Expertise zugestimmt hat. Vor Vertragsschluss wurde das auch nicht mitgeteilt.
Die Kollegen und Kolleginnen innerhalb der Abteilung als auch in den anderen Abteilungen waren sehr freundlich, hilfsbereit und herzlich.
Die Führungskraft hat aus meiner Sicht nicht die Ziele und Aufgaben im Fokus gehabt, sondern vor allem sich und seine Gefühle.
Hinweise wurden immer als Angriff gewertet.
Der Personalleiter ist ein guter Zuhörer, es ändert sich nichts.
Hatte am Anfang mehrere Wochen ein Notebook, was ständig überhitzt. Büromaterial (Stifte, Zettel), war fast nicht vorhanden, manche Kollegen hatten es selbst von zu Hause mitgebracht.
Es wurde viel über Organisatorisches gesprochen, fachliche Themen kamen zu kurz.
Es gibt einen Haustarifvertrag, welcher in meiner Position 2 Tarifgruppen unterhalb der offiziellen IG-Metall-Vergütung in Sachsen lag, also unterirdisch.
Es gibt die gesetzlich vorgeschriebene betriebliche Altersvorsorge, welche lediglich auf den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzuschuss des Arbeitgebers von 15 % auf den Eigenbeitrag beschränkt ist. Allerdings erfolgt die Vorsorge im Rahmen der Entgeltumwandlung, so dass der Arbeitgeber gleichzeitig ja seinen Arbeitgeberanteil von ca. 20% bezogen auf den Umwandlungsbetrag einspart, also letztlich von der Altersvorsorge finanziell profitiert und spart.
Man arbeitet meist noch miteinander, Karriere machen zu Lasten anderer ist eher die Ausnahme;
Homeoffice (2 Tage die Woche) wird für Büromitarbeiter angeboten;
Tarifliche Entlohnung und diverse Zusatzleistungen (z.B. betriebliche Altersvorsorge, Coronaprämien, Inflationsausgleichszahlungen, Prämien bei gutem Geschäftsergebnis für alle Mitarbeiter auch ohne vertraglichen Anspruch);
Arbeits- und Gesundheitsschutz hat hohe Priorität
Büroklimatisierung im Sommer...
Leitungspersonal teilweise zu sehr in die täglichen Aufgaben involviert, so bleibt weniger Zeit für die Führung und Anleitung der Mitarbeiter;
Unternehmenssituation und Ziele sollten besser und häufiger kommuniziert werden
Locker und offen, meist sehr kollegial
Der Konzern (WABTEC) ist einer der größten Anbieter für Bahnzulieferung und -service weltweit, der Standort ist Competence Center im Konzern für Bahnklimatisierung weltweit....
Im Rahmen des sinnvoll machbaren. TeilweisevhohecArbeitslaat, aber wo ist das anders...
Es gibt Möglichkeiten, auch im Konzern....
Rs ist nicht Porsche oder BMW, aber sonst sehr anständig für den Maschinenbau...
Solarstromerzeugung schon seit ein paar Jahren, ansonsten die üblichen Maßnahmen;
Möglichkeit für Dienstfahrräder/ Mitarbeiterleasing im Moment in der Vorbereitung
Grundsätzlich sehr gut, Ausnahmen gibt es immer...
Sehe keine Benachteiligungen, viele langjährige Mitarbeiter im Haus
Kommt auch ein bisschen auf die Abteilung an...
Grundsätzlich OK, es gibt auch ein Angebot für Massage im Haus (einmal pro Woche, Kosten trägt Arbeitnehmer)
Könnte besser sein...
Es gibt einen aktiven Betriebsrat, der auch diese Themen im Auge hat;
Tarifliche Bezahlung nach ERA-Gruppen sichert weitestgehend gleiche Bezahlung; Habe nicht das Gefühl, dass irgendwelche Gruppen bevorzugt oder benachteiligt werden
Interessante und zukunftssichere Branche (Bahn) in internationalem Umfeld
Projektplanung läuft chaotisch.
Jobrad, jobticket mehr soziales Engagement, mal zuhören
Nur auf drängen, es könnte ja sonst wertvolle Arbeitszeit verloren gehen
Altes Großraumbüro, dass modernisiert werden sollte.
Offene Kommunikation, Transparenz, Förderung von Eigenverantwortlichkeit.
Das Arbeitsumfeld, konkret die Büros, modernisieren. Mehr Licht, Klimatisierung, Ergonomie.
Hier ja, dort nein. Je nach Abteilung.
vom Azubi bis zum Senior wertschätzende Behandlung.
Veraltetes Mobiliar, anonyme Flure, Einzel- und Großraumbüros
Gleichstellungsbeauftragter im Haus
Der Mitarbeiter wird nicht nach Position, sondern nach tatsächlicher Tätigkeit eingestuft.
- Schutz der Belegschaft in Zeiten der Pandemie (Homeoffice, zur Verfügung stellen von Tests und Masken, etc.)
- interessante Branche
- Umsatzsteigerung um jeden Preis
- Arbeitsumfeld im Sinne von veraltetes Büro, Bürotechnik sowie Gebäude im Allgemeinen
- Vorantreiben der Digitalisierung (intern und extern)
- diverse Prozesse modernisieren
- bessere Motivation der Belegschaft durch die jeweilige Führungskraft
In der Branche super.
In den letzten 10 Jahren keine möglichkeit der Weiterbildung. Aufstiegschancen eher dürftig.
Gehalt ist angemessen. Es gibt eine vergünstige Kantine.
In meiner Abteilung absolut top.
Das ist das einzige Manko. Sehr eingefahrene Strukturen. Die Abteilungsleiter reagieren erst, wenn das Haus bereits abgebrannt ist. Dadurch ist eine Problemlösung meist nicht mehr möglich.
Das Gebäude und das Mobiliar ist etwas in die Jahre gekommen, daher gibt es keine Klimaanlage. Sonst ok.
Unter den direkten Kollegen super. Zu den Abteilungsleiter quasi nicht vorhanden.
Kommt auf die Abteilung an.
angemessene Bezahlung, versucht bestmöglich auf Bedürfnisse einzugehen
Klimatisierung der Büros ist schlecht
mehr Entscheidungsspielraum geben
Internationale und nationale Projekte, guter Ruf in der Branche
So verdient kununu Geld.