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FAKTOR 
3 
AG
Bewertung

In der richtigen Abteilung ein Spitzenjob

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Langfristig diese "In den Medien ist das so"-Arbeitsweise vollständig tilgen. Es bringt nicht, gute Arbeitskräfte mit Überstunden zu verbrennen. Wer entspannt 9to5 macht und erholt und motiviert zur Arbeit erscheint, arbeitet länger und besser für das Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der vieler Teams ist die Stimmung sehr gut. Wenn Dinge nicht gut laufen, dann wird intern eher über den Kunden als übereinander gewettert. Das klingt nicht sonderlich konstruktiv, ist für das Teamgefüge aber äußerst gesund.

Kommunikation

Man gibt sich gerne transparenter, als man es eigentlich ist. Die Bemühungen sind da, aber immer werden doch sogenannte "politische" Entscheidungen gefällt, die jenseits von C-Level für Ratlosigkeit und Stirnrunzeln sorgen.

Kollegenzusammenhalt

Habe ich selten so gut erlebt. Man muss nicht jede*n mögen, aber unterm Strich herrscht ein sehr netter, respektvoller Umgang miteinander wo meiner Erfahrung nach nur wenige quer schlagen.

Work-Life-Balance

Das variiert von Team zu Team. Leider schleicht sich immer wieder der toxische Agentur-Arbeitsethos der frühen 2000er ein. Sprüche wie "Halber Tag?", wenn man um 18 Uhr geht, gibt es immer noch. Wer das Spiel mitspielt, ist allerdings auch ein Stück selber Schuld. Man muss sich behaupten und hier und da auch mal sagen: "Sorry, das wird heute nichts mehr." Das trauen sich aber sehr wenige. Diejenigen die es doch tun, haben meiner Erfahrung nach aber auch nie irgendwelche Nachteile zu spüren bekommen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr Teamabhängig. Ich habe bislang nur beste Erfahrungen gemacht, allerdings auch diverse "Horrorgeschichten" aus anderen Teams gehört.

Interessante Aufgaben

Sehr wechselhaft. Hier zählt Eigeninitiative. Wer sich einbringt bei Dingen, die einen interessieren, kann spannende Sachen machen.

Karriere/Weiterbildung

Ab einem gewissen Punkt geht es nicht weiter, es sei denn, man opfert sich massiv für das Unternehmen auf. Wer wirklich aufsteigen will muss Überstunden ableisten, am Wochenende Pitches vorbereiten und um 22 Uhr noch mit Kunden telefonieren. Gute Arbeit alleine reicht da nicht. Für alle anderen ist maximal ab dem "Senior"-Titel Schluss.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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