17 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Standort ist gut mit dem HVV zu erreichen.
Keine offene und respektvolle Kommunikation, dies sollte man doch von einer Kommunikationsagentur erwarten können.
Sehr hohe Fluktuation, dies zieht sich durch fast alle Bereiche.
Ehrliche und repektvolle Kommunikation würden für den Anfang schon mal helfen.
Man wird kleingehalten - Lob gibt es kaum, wenn dann eher aus den eigenen Reihen.
Nach außen HUI...
Auch dies ist teamabhängig, viele leisten einfach viel zu viele Stunden - dies wird einfach vorausgesetzt.
Auch hier gibt es Unterschiede - Weiterbildungen, die mit Kosten verbunden sind, werden gern unter den Teppich gekehrt. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind eher für die Volos zugeschnitten, inhaltlich wie auch zeitlich.
Leistung zählt nicht, sondern eher wie kommst du mit der HR, deinem Teamlead oder dem Vorstand aus.
Mehr Schein als sein. Müll in Wandsbek für Instagram sammeln und in der Agentur sieht es aus, als sind dort Messies angesiedelt.
Teamabhängig, schwimmst du mit dem Strom ist dieser natürlich besser.
Ganz ok. gibt ja nicht wirklich viele ältere Kollegen.
Auch hier teamabhängig, ich hatte leider pech. An Zusagen wurde sich nicht gehalten.
Alte Laptops, höhenverstellbare Schreibtische gibt es für Lieblinge oder nur mit ärztlichem Attest. Die Büros im alten Gebäude sind lieblos gestaltet - eher zusammengewürfelt. Aber auch hier von Team zu Team unterschiedlich.
Wichtige Mitteilungen/Änderungen werden eher über den Flurfunk gestreut - so gibt man meiner Meinung nach, gern die Verantwortung ab.
Es gibt mehr männliche Teamleads, dies hat sich auch im Laufe der Jahre nicht geändert.
Für mich war es eher langweilig, aber auch hier kommt es darauf an, in welchem Team man landet.
Meiner Ansicht nach hat der Abteilungsleiter leider keinerlei Interesse an und nicht den angemessenen Respekt gegenüber den ihm untergeordneten Teams gezeigt
Die Kommunikation ist abhängig vom Team und der Teamleitung - funktioniert mal mehr und mal weniger gut
Das Gehalt würde ich als branchenüblich einstufen:
als Trainee/ Volo liegt das monatliche Bruttogehalt bei ca. 2 200€;
als Junior ist die Gehaltsspanne zwischen 2 800€ - 3 200€ Brutto
Die Vielfalt der Kunden sorgt für eine gute Abwechslung
Tolle Kunden. Wenn man hier Bock hat, bringt Faktor 3 einen aber echt weiter. Aber auch nicht weit genug, weil alle Stellen mit Leitungsfunktion über Jahre scheinbar besetzt sind
Stellt mehr Leute ein. Jedes Team bei Faktor 3 ist am Limit. Die Kündigungen im Bereich Überlastung nehmen zu. Arbeitet an Strukturen und beseitigt das komische Chaos, das vielleicht vor Corona mit allen im Büro noch sinnvoll und nett war
Der Zusammenhalt in der Agentur ist ein Pluspunkt. HR hat es über viele Jahre geschafft, Leute einzustellen, die die richtige Kultur für Faktor 3 mitbringen
Schwer zu sagen. Eigentlich echt ein Top Laden und super Adresse. Man lernt viel. Aber das Gerüst bröckelt. Viele Dinge liegen im Argen, wenig Struktur und das ständig chaotische ist zwar chamarnt, aber nicht immer zeitgemäß.
Branchen Üblich. Am Ende weiß jede:r der oder die in eine Agentur wechselt, was das in Sachen Belastung bedeuten kann.
Learning on the Job. Die hauseigene Academy ist auf Volos zugeschnitten, externe Angebote gibt es nahezu gar nicht, Tickets für Konferenzen werden selten zur Verfügung gestellt - und wenn nur für bestimmte Leute.
Branchenüblich.
Ich finde hier hat sich viel getan. Kaum Flugreisen innerhalb Deutschlands, die Chefs fahren Elektro Autos oder Fahrrad, eigene Initiative innerhalb der Agentur
Siehe Atmosphäre. Man versteht und schätzt sich. Pluspunkt der Agentur.
Keine Beanstandungen
Joa. In meinem Team völlig okay. Kann ich nicht für alle bewerten. Aber alle grundsätzlich Menschen, die ein Interesse daran haben, dass die Agentur funktioniert.
Die IT ist veraltet, die Prozesse schlecht. Es läuft zwar irgendwie alles, aber weit entfernt von State of the Art
Nach innen wie nach außen verbesserungsbedürftig. Kaum Darstellung nach Außen, miserable Webseite; die interne Kommunikation findet abgesehen von einem All Hands Format einmal im Monat eigentlich nicht statt. Innerhalb der Teams sicher grundsätzlich ok.
Zu wenig Frauen in Führungspositionen, über die Agentur selbst ausgeglichen
Das Portfolio der Agentur ist enorm. Super starke Marken, tolle Projekte. Da kann man nicht meckern.
Echt geile, nice Menschen. Immer angenehm und alle sind sehr offen.
Keine Struktur, keine sinnvollen Prozesse und Chaos an jeder Ecke.
Bitte, bitte, bitte: Tut euch selbst den Gefallen und arbeitet an den Prozessen. Ja, das ist schwer und eine Mammutaufgabe, aber F3 gibt's irgendwann nicht mehr, wenn keiner mehr Lust hat bei euch zu arbeiten.
Grundsätzlich angenehmes Arbeiten innerhalb der Teams und auch keine Ellenbogen-Mentalität. Wenn es in den Austausch mit anderen geht, beispielsweise Geschäftsführung, HR, Buchhaltung, Kreation und Co., wurde es manchmal schwierig. Oft prallen unterschiedliche Interessen aufeinander und manchmal ist leider auch das Kompetenzgefälle sehr groß.
F3 macht fast nix in Sachen externe Kommunikation. Spürt man. Im Markt wenig Visibilität.
Kein absurd hoher Druck. Mitarbeitende sind selbst in der Verantwortung. Überstunden konnten (in meinem Fall) meist durch Freizeitausgleich zeitnah abgebaut werden. Dafür muss man aber auch selbst einstehen. Geschenkt wird einem das nicht.
Glaube, in Sachen Karriereleiter geht's nur nach oben, wenn man bei den richtigen Leuten auf der Agenda steht. Und man braucht einen langen Atem. Weiterbildungen wurden offiziell angeboten, gesehen habe ich selbst nie welche.
Gehalt war bei mir fein. F3 war aber auch ziemlich desperate bei mir, weil sie lange nach dem Kompetenzbereich suchen mussten.
Ich könnte mich an keine einzige Initiative erinnern, die irgendwas in der Richtung unterstütz. ABER: Man wählt bedacht Kund:innen aus und sagt im Zweifel auch ab.
Insgesamt guter Zusammenhalt innerhalb der Teams.
Glaube nicht, dass es viele "alte" Kolleg:innen gab. Max. Mitte 40.
Team Lead in meinem Team menschlich und fachlich positiv. In anderen Teams gab es allerdings auch Negativbeispiele, bei denen Mitarbeitende klein gehalten und Versprechungen nicht eingehalten wurden.
Insgesamt zeichnet sich hier die größte Baustelle von F3 ab: Die Agentur ist absolut unorganisiert und unstrukturiert. Es wurden nie Prozesse implementiert, die eine effiziente Arbeit ermöglichen und gleichbleibende Qualität gewährleisten. In jedem Team wird anders gearbeitet. Alle haben andere Tools, Prozesse und Anforderungen. Ein absoluter Alptraum. Gefühlt macht einfach jeder, wie er denkt, dass es richtig ist. Und die Vorgesetzten sind qualifiziert, um Vorgesetzte zu sein und die Situation zu verbessern. Es fehlt an echten "Fachkräften" für diese Aufgabe. Mitarbeitende retten am laufenden Band Projekte, bevor sie gegen die Wand fahren. Darum ist auch die Fluktuation der Mitarbeitenden sehr hoch. Keiner hat Bock dauerhaft so zu arbeiten. Gute Leute gehen, weil es frustrierend ist. Und ich kann auch gut verstehen, dass die Attraktivität von F3 nicht sehr hoch ist und kein Nachwuchs nachkommt.
Darum auch nur der eine Stern.
Die Arbeitsmittel (Laptops und Co.) sind im besten Fall ok. Viele Kolleg:innen mussten mit echt alten Gurken auskommen. Räumlichkeiten sind sicher Geschmackssache. Ich persönlich fand die Büros uninspiriert und verbaut. Dafür war die Atmosphäre meist angenehm ruhig. Lag aber sicher auch ein wenig an der Pandemie und den vielen Kolleg:innen, die im Homeoffice waren.
Man bemüht sich eine gute interne Kommunikation zu gestalten. Funktioniert auch ganz ok. Allerdings ist Offenheit keine Stärke der Geschäftsführung und des unteren Managements. Viel Geheimniskrämerei und Versprechungen landen unter dem Tisch.
In meinem Fall keine sonderlich interessanten Aufgaben. Blickt man aber über die gesamte Agentur, durchaus spannende Kund:innen.
Derzeit nix
HR mangelt es an HR Erfahrungen und Gefühl für Mitarbeiter. Es wird vermittelt das einem geholfen wird, tut es aber nicht. Man tut so als wüsste man von nix, weiß von den Situationen jedoch bestens Bescheid. Da fragt man sich was HR den Ganzen Tag treibt und was dieses psychologische Taktik soll?
Wenn man negative Einträge auf Kununu erhält, muss man nicht gleich mit einem positiven gebauten Template Antworten.
Nach Außen wunderbar. Innen nicht wirklich toll.
Das Image wird nach außen gut verkauft. Aber mehr auch nicht. Quantität statt Qualität.
Work-Life-Balance gibt es hier definitiv nicht. Du hast Feierabend? Dann arbeite in der Freizeit weiter und sei erreichbar. Du bist krank? Warum du nicht erreichbar? Du musst dich um deine Familie kümmern? Sei erreichbar. Du hast Überstunden? Abbauen = Nein.
Suche ich immer noch!
Zusammenhalt zwischen und innerhalb der Teams, je nachdem sind vorhanden, dass aber mit Vorsicht zu genießen.
Ist OK. Aber die älteren Kollegen werden von den jungen Küken nicht respektiert.
Geht... je nach Abteilung!
Am Anfang an hat man das Gefühl gebraucht zu werden, danach wird nur noch frust und ärger an einem abgelassen. Solange die eine Kuh Milch gibt wird Sie gebraucht, wenn nicht geschlachtet und verheizt.
Mehr oder weniger..
Das Gehalt entspricht nicht der psychischen Belastung und den Arbeitsstunden+Überstunden.
Die Nadel im Heuhaufen suchen....
Aufgaben sind spannend ja. Aber Aufgrund der nicht vorhandnen Struktur werden diese schnell nicht mehr Interessant. Versprechen gegenüber Kunden getan und nicht eingehalten.
Tolles Kollegium
Mitarbeiter-Aktionen wie Yoga, Adventskalender, Challenges, Gesundheitstag, Pflanzaktionen etc.
Teilweise fehlender Austausch zwischen den Teams
Fokus liegt oft nur auf großen Kunden
Mehr in professionelle externe Weiterbildungs-Workshops investieren
Lockeres Zusammenarbeiten mit flachen Hierarchien und guten Angeboten für die Mitarbeiter*innen
Gutes Image innerhalb der Branche
Unterschiedlich je nach Position und persönlichem Verständnis von einer angemessenen Arbeitsdosis
Eher mäßig ansprechende interne Weiterbildungs-Optionen
Durchschnittlich
Wird zunehmend in den Fokus gerückt und stückweise über eine neu-gegründete AG implementiert;
Ermöglichen von sozialem Engagement für die Mitarbeiter*innen
Starkes Teamwork und gute Wertschätzung
Keine Negativ-Beispiele bekannt
Meist professionell und gleichzeitig sehr auf Augenhöhe
Flexible Home Office-Möglichkeiten und keine strikte Kontrolle der Arbeitsleistungen;
Vertrauensbasiertes Zusammenarbeiten;
Teilweise veraltete und Büroeinrichtung, die nicht sonderlich einladend wirkt;
Größtenteils transparente Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und dem Kollegium
Relativ heterogenes Recruiting und regelmäßige Kommunikation von Diversity-Themen
Abhängig von Kunden-Nachfrage;
teilweise werden Spezialisten-Teams für bestimmte Projekte gebildet, in denen man neue Erfahrungen sammeln kann
Das kollegiale Umfeld, die regelmäßigen Events, die teamübergreifend stattfinden und die spannenden Kunden.
Wenn du nicht ins System passt, dich nicht devot und überaus dankbar Vorgesetzten gegenüber verhältst, wirst du nicht weiter gefördert.
Faire Gespräche mit Mitarbeitern führen, ehrliche und konstruktive Feedbacks geben, Aufstiegschancen proaktiv anbieten und fördern, nicht ständig neue Großkunden heranziehen, die dann auf den Schultern von zu wenig Mitarbeitern lasten.
Viele Kolleg*innen sind wie enge Freunde, helfen einander und stehen für einander ein. Das Problem sind die Führungskräfte, die für eine ständige Anspannung sorgen und teilweise gezielt Feuer legen.
Pünktlich Feierabend machen, nicht ständig (nach der Arbeitszeit, während des Urlaubs oder einer Krankschreibung) erreichbar sein und nicht an jeder Veranstaltung teilnehmen, wird nicht gern gesehen. Dadurch nimmt die Arbeit bei vielen Kolleg*innen den größten Teil des Tages ein.
Viele spannende Academies zu verschiedenen Themen werden angeboten, man kann viel lernen, wenn man will (und die Zeit dafür bleibt).
Das Gehaltsniveau empfinde ich grundsätzlich als fair, jedoch ist es immer wieder ein Kampf, eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Man muss sich oft sehr rechtfertigen, wieso man mehr Geld verdient hat und fühlt sich dann einfach nicht wertgeschätzt. Durch diese abwertende Technik, schreckt man vor Gehaltsverhandlungen zurück und hält die Füße still, was allerdings nicht sehr fördernd für die Motivation ist.
Man geht hier definitiv schon viele richtige Schritte.
Zwar von Team zu Team unterschiedlich, ich habe jedoch größtenteils sehr gute Erfahrungen gemacht.
Leider fast ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht. Der Druck wird von oben nach unten weitergegeben, es gibt kaum ehrliche Kommunikation und Vertrauen zu Vorgesetzten aufzubauen, ist quasi unmöglich.
Sehr ungeeignete und veraltete Technik, wenig Bürokomfort - dafür aber ein wirklich schöner Garten, der rege genutzt wird.
Es wird sehr viel an digitalen Tools und Events angeboten, um die interne Kommunikation zu verbessern. Jedoch fehlt es an einer fairen Feedback-Kultur und einer arbeitspsychologisch wertvollen Ausdrucksweise.
Faktor 3 hat eine Vielzahl an wirklich interessanten Kunden. Wenn man etwas lernen möchte, ist man hier genau richtig. Auch Teamwechsel sind möglich, wenn man die Themenfelder wechseln will.
interessante Kunden, HR arbeitet stark an Optimierungen, wenige Strukturen bieten viele Möglichkeiten
schlechte interne Kommunikation und Atmosphäre, wenige Strukturen
Vorstand/GF sollte mehr Präsenz in Form von regelmäßigen Rundmails zu Entwicklung zeigen, Gemeinschaftsgefühl sollte gestärkt werden, es sollte mehr Professionalität und Strukturen eingeführt werden
in der Branche gutes Image wegen tollen Kunden, bei Mitarbeitern primär negatives Image
neutral, es werden keine Statements zu gesetzt
Es wird sich Mühe gegeben
unprofessionelle Feedback-Kultur, welche auch nach Verbesserungsvorschlägen nicht verbessert wird.
Standard-Büroausrüstung, wenig remote und Gleitzeit, viele Überstunden
schlechte und inkonstante Kommunikation im Team, unprofessionelle Statements/Rundmails aus Vorstand oder GF
keine Sozialleistungen außer HVV-Kartenzuschuss, Gehalt gleicht das aber wieder aus
tolle Kunden und interessante Projekte
- Vielfältige Aufgaben führen zu einer umfassenden Ausbildung
- Das gute Image der Agentur öffnet einem viele Türen bei der Jobsuche
- Sehr hoher Workload bei unverhältnismäßig schlechter Vergütung
- Unprofessionelles Verhalten des Vorgesetzten und der HR
- Vorgesetzte nach Führungskompetenz und nicht nach dem Prinzip der längsten Betriebszugehörigkeit besetzen
- Die HR nicht mit Familienangehörigen und Freunden besetzen, das führt zu Unprofessionalität und Voreingenommenheit
- Ein leistungsgerechteres Gehalt und flexible Arbeitszeiten mit Zeiterfassung würden die Produktivität und Motivation allgemein steigern
Sicherlich von Team zu Team unterschiedlich, in meinem Team aber meistens angespannt und gestresst. Der erwartete Workload war so hoch, dass alle Kollegen unter starkem Druck standen.
Nach außen hin sehr gut, viele namhafte Kunden. Hierdurch kann einem Türen bei der weiteren Jobsuche geöffnet werden.
Für Agenturverhältnisse angemessen, allerdings heißt das noch lange nicht, dass es gut war.
Durch die wöchentlichen Academys wurde sich stets bemüht, Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten. Diese könnten allerdings noch optimiert werden, sodass sie einen größeren Mehrwert bieten.
Entspricht dem Durchschnitt für ein Volontariat in der Branche. Für die erbrachte Leistung leider viel zu wenig.
Mülltrennung fand leider nicht statt. Allerdings wurde vor einiger Zeit eine Arbeitsgruppe für mehr Nachhaltigkeit bei der Arbeit gegründet.
Der Zusammenhalt variierte sehr stark. Es gab Kollegen, die immer ein offenes Ohr hatten und ihre Unterstützung anboten. Es gab allerdings auch welche, die ihren dauerhaften Stress an andere herantrugen, weswegen man dort eher ungerne mit einer Frage oder Ähnlichem bei der Arbeit „störte“.
Die meisten Kollegen waren zwar eher jünger, doch nichts desto trotz spielte das Alter keinerlei Rolle beim fairen Umgang miteinander.
Leider stark ausbaufähig! Es sollte verstanden werden, dass Professionalität und Autorität wichtiger sind als mit allen Kollegen gut Freund zu sein. Des Weiteren heizte der Vorgesetzte gerne Gerüchte und Lästereien an.
Aufgrund des Großraumbüros, das sich mit bis zu zehn Personen geteilt wurde, war der Lärmpegel leider immer recht hoch, wodurch es schwer war, sich zu konzentrieren.
Der Flurfunk funktionierte häufig besser und schneller als die offizielle Kommunikation. Aber auch hier musste man die richtigen Personen kennen, um etwas mitzubekommen.
Bei der Gleichberechtigung gab es nichts zu beanstanden.
Die Aufgaben waren recht abwechslungsreich, wodurch man viel lernen konnte.
- interessante Kunden und Aufgaben
- schnelle Verantwortungsübernahme möglich --> wird aber auch gefordert!!
- Fokus zu stark auf Tech-Kunden
- Geschäftsführung konzentriert sich fast ausschließlich auf die Tech-Kunden und die big Player
- interne Kommunikation stark verbesserungswürdig
- Mitarbeiter nicht nach Kunden-/Teamzugehörigkeit bewerten
- HR: Arbeitnehmer und ihre Situation ernst nehmen, Lösungen anbieten
- mehr Zusammenhalt fördern
Gesamt-Agentur: verbesserungswürdig, im Team aber gut
sehr unterschiedlich - generell hat sich Vieles verändert. Waren vor Jahren noch deutliche Überstunden an der Tagesordnung, hat sich hier SEHR viel getan. Das ist aber weniger von der Agentur als von der Einstellung der Mitarbeiter getrieben
je nach eigenem Einsatz. Generell ist alles möglich, allerdings auch mit Eigeninitiative und überdurchschnittlichem Einsatz verbunden
Generell genießen Mitarbeiter, die für Tech-Kunden arbeiten mehr Ansehen
Gehalt wird erstmal niedrig angesetzt, wer sich nicht durchsetzen kann, bleibt auf niedrigem Niveau. Generell branchenüblich
Es gibt einige Projekte und Initiativen, die unterstützt werden
natürlich je nach Team und Kollegen
im Team gut, aber bei teamübergreifenden Jobs häufig kein Zusammenhalt. Liegt sicherlich an der Auslastung bei den Team-Aufgaben, die IMMER hoch ist
relativ viele ältere Kollegen
je nach Team sehr unterschiedlich - Führungskräfte werden selten geschult, Team-Lead erfordert keinerlei Vorerfahrung, häufig werden die Positionen mit jüngeren Nachwuchskräften aus dem Team nachbesetzt, denen dann die Kompetenzen fehlen
Büros schlecht ausgestattet, sehr enge Büros, wurde aber durch Umbau und Renovierung alles aufgelockert und modernisiert
stark verbesserungswürdig - sehr Hierarchie-getrieben
sehr interessante und spannende Kunden, daher auch tolle Aufgaben. DAS gibt es definitiv nicht in jeder Agentur
Aber: hier sind ganz klar die Tech-Kunden ganz vorne zu nennen.
So verdient kununu Geld.