18 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gute Schulungen, von internen Kollegen aber auch von externen.
Warum ist das überhaupt ein Punkt in dieser Liste? Sollte doch selbstverständlich sein.
Faktor Zehn versucht bewusst eine offene und familiäre Unternehmenskultur zu fördern, den Papierkrieg unter Kontrolle zu halten so dass man "einfach" gut arbeiten kann und miteinander auskommt. Ein wachsender und weitgehend gesunder Arbeitgeber.
Die Mitarbeiter, die in Kundenprojekte kommen, erleben eine vollkommen andere Arbeitskultur da diese vom Kunden geprägt wird. Wie angenehm diese dann ist, kann sehr unterschiedlich ausfallen.
Die positiven Eigenschaften von Faktor Zehn gelten leider nicht uneingeschränkt für den deutlich größeren Mutterkonzern (ConVista Consulting), der eine doch recht andere Firmenkultur hat und wo die Umgangsformen insbesondere im Management rauher sind. Negative Entwicklungen gehen in der Regel von ConVista aus, die teilweise auch Faktor Zehn betreffen.
Die Vergütung für MA ohne Führungsverantwortung ist Durchschnittlich.
Für rein interne Kollegen sicher gut. Für die Mehrzahl aber vom Projekt abhängig. Dort kann es auch durchaus mal ruppig zugehen.
Ist nicht so auf weiter Ebene bekannt, aber in ihrem Bereich ist die F10 mittlerweile eine Marke.
Hängt stark vom Projekt ab. Vor Corona war noch viel mehr Projektarbeit angesagt und man war unter der Woche beim Kunden und damit in der Regel nicht zuhause, was der Work-Life-Balance sicher nicht gut getan hat. Heute sind viele Projekte zum Glück remote.
Hier haben wir ein ziemliches Gefälle, je nachdem welchen Personalvorgesetzten man hat.
Es wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet um Maßnahmen zu erarbeiten, wie z.B. Reisetätigkeiten umweltfreundlicher gestaltet werden können.
Im Allgemeinen sehr gut. In der Regel hilft man sich unter einander.
Teils nicht wirklich nachvollziehbar, warum eine Beförderung (inkl. Gehaltserhöhung) nicht möglich sein soll. Dadurch haben wir auch schon gute Leute verloren.
Bei der F10 recht transparent. Allerdings sind die Intentionen des Mutterkonzerns, seit dort neue Investoren das Ruder in der Hand haben, nicht immer ganz klar.
Vom Technologie-Stack her hängt auch dies vom Projekt ab. Davon abgesehen eben Versicherungswelt. Gibt sicher Interessanteres.
Es herrscht zwischen allen Mitarbeitenden über alle Ebenen hinweg eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass sich jeder einzelne mit seiner Tätigkeit wohl fühlt. Mit Lob wird nicht gespart. Es gibt sehr viele Angebote/Möglichkeiten sich in neue Themen einzufinden.
Die Work-Life-Balance spielt eine große Rolle und wird durch viele Punkte, wie Vertrauensarbeits- und Vertrauensurlaubszeit gefördert. Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice wann immer man möchte sind selbstverständlich.
Die Verbundenheit ist groß, daher auch der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Bei der Auswahl der Mitarbeitenden wird über alle Ebenen darauf geachtet, dass die Unternehmensphilosophie gelebt wird. Diese Auswahl macht vor Führungskräften nicht Halt.
Auf die Technik und Ausstattung vor Ort könnte ein etwas größeres Augenmerk gerichtet werden.
Es herrscht eine lockere Gesprächsatmosphäre. Die Kommunikation wird durch viele Kleinigkeiten gefördert. Es stehen für alle Mitarbeitenden mehrere Kaffeeküchen mit tollen Sitzmöglichkeiten (z.B. Dachterrasse mit einmaligem Ausblick in Köln), kostenlose Getränke, Obst und Snacks zur Verfügung. Es werden immer mal wieder kleinere und größere Events organisiert, die dazu beitragen, gemeinsame Erlebnisse zu schaffen.
Der Frauenanteil ist branchenspezifisch eher gering. Es wird jedoch im Umgang kein Unterschied gemacht.
Durch die Branchenspezifikation liegen die Aufgaben - außer People&Culture - in der IT in der Versicherungsbranche. In diesem Rahmen sind die Aufgaben jedoch breit gestreut und interessant gestaltet.
Zusammenhalt, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Kollegen
Das auch geschaut wird, dass man als Werkstudent etwas dazu lernt und nicht nur sinnlose Refactoring Aufgaben macht.
Die Team/Unternehmen-Events
Freie Getränke und guter Kaffee
Home-Office während der Corona-Pandemie und darüber hinaus.
Das das Unternehmen darauf schaut, dass es weiter wächst.
Wirklich schlecht eigentlich nichts.
Hm, wirklich schwierig hier etwas zu finden. Mit viel Brainstorming findet sich trotzdem bisschen was: Die Ausstattung im Münchner Office ist teilweise nicht mehr zeitgemäß. Es gibt ein paar wenige breite Flachbildschirme und Docking-Stations für die Laptops - aber eben bei weitem nicht in jedem Büro. Teilweise gibt es relativ alte Bildschirme. Aber soweit ich weiß hat man das auf dem Schirm und es steht eine Modernisierung an. Das Kölner Büro ist soweit ich weiß dagegen top ausgestattet. Vielleicht wäre ein Zuschuss zum ÖPNV Ticket für Werkstudenten noch ganz gut. Oder die Möglichkeit eines Job-Tickets für Festangestellte. Letzteres hat man aber soweit ich weiß auch auf dem Schirm, scheint aber in der Umsetzung nicht ganz einfach.
Jeder ist sehr hilfsbereit und freundlich. Als Werkstudent bekommt man anständige Aufgaben und kann diese selbstständig bearbeiten, hat aber jemanden bei dem man nachfragen kann, wenn man mal nicht weiterkommt. Bei Entscheidungen wird man mit einbezogen und auch mal nach der eigenen Einschätzung gefragt, das hat mir sehr gefallen. Als Werkstudent kann man nach einer Zeit in den Semesterferien auch mal im richtigen Entwicklungsteam 40h/Woche mitarbeiten wenn die Umstände passen, sowas ist auch super. Tolle Team/Unternehmen-Events runden das Ganze ab.
Als Werkstudent top, man ist sehr frei bei seinen Arbeitszeiten. Es ist gar kein Problem, mal weniger zu arbeiten, wenn die Uni mal stresst. Fehlende Arbeitszeiten kann man langfristig nacharbeiten.
Man kann auch als Werkstudent an diversen Schulungen teilnehmen. Einfach mit dem Vorgesetzten besprechen, dann ist das in der Regel kein Problem.
Für Werkstudenten fand ich das Gehalt sehr angemessen.
Top
Gibt es nicht so viele, aber ich kann nichts beanstanden.
Top, die Vorgesetzten sind sich ihrer Rolle bewusst und machen einen guten Job, aber sind trotzdem extrem kollegial. Flache Hierarchien, mit denen ja immer geworben wird, sind hier wirklich vorhanden.
Ich kann hier nichts beanstanden. Klar gibt es Kollegen deren Terminkalender sehr voll ist, aber auch hier findet sich immer zeitnah eine Gelegenheit etwas zu besprechen.
Als Werkstudent habe ich hier immer sinnvolle, interessante Aufgaben bekommen und vor allem viel dazu gelernt. Es wird darauf geschaut, dass man auch als Werkstudent etwas dazu lernen kann. Die Bereitschaft dazu muss man aktiv zeigen, das kann man aber auch erwarten.
Einfach alles. Hier arbeitet man gerne
Ich habe keine negativen Aspekte
Keine!
Diese ist ebenfalls sehr gut. Man kann so oft man möchte im Homeoffice arbeiten. Auch Termine die in die reguläre Arbeitszeit fallen, kann man nach Absprache mit dem Vorgesetzten einplanen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Entweder man nutzt die hauseigenen Schulungen, oder man informiert sich selbst über externe Weiterbildung und kann diese nach Absprache besuchen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Hier wird sehr darauf geachtet, das jeder freundlich und respektvoll behandelt wird.
Das Verhalten der Vorgesetzten, ist genau so, wie man es sich wünschen kann. Hier vertraut man sich gegenseitig und auch die Meinung jedes einzelnen zählt und wird von den Vorgesetzten berücksichtigt.
Hier wird keiner bevorzugt, alle stehen auf der gleichen Stufe
Hier ist kein Tag wie der andere. Die Aufgaben sind immer sehr abwechslungsreich und interessant
Die Atmosphäre ist sehr kollegial und man geht gerne in die Arbeit. Es gibt flache Hierarchien und und die Flexibilität auf individuelle Bedürfnusse der Mitarbeiter einzugehen. Außerdem tolle Firmenevents.
Nicht zwingend ein negativer Punkt, aber man braucht für die meisten Positionen eine gewisse Reisebeteitschaft
Der Einarbeitungsprozess war sehr strukturiert. Vorgesetzter sowie Personalabteilung waren jederzeit erreichbar. Kleine Überraschungspakete sorgen für eine starke Identifikation mit der Firma. :)
Projektbedingt auch mal sehr stressige Zeiten, aber persönliche Umstände wurden stets berücksichtigt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen habe ich bisher sehr positiv erlebt. Jeder hat ein offenes Ohr oder zumindest einen schnellen Tipp im Vorbeigehen. Die Duz-Kultur macht es neuen Mitarbeitern sehr einfach und sorgt für ein Zugehörigkeitsgefühl.
Regelmäßige Infoveranstaltungen und Intranet-Einträge. Lediglich in der Projektplanung kann es, verständlicherweise, einmal zu kurzfristigen Informationen kommen.
Direkt reagiert; jeder darf von zu Hause arbeiten. Ggf. werden Zuschüsse bei Kurzarbeit gewährt.
Gar nichts. Läuft super.
Die entspannte Atmosphäre, die Ausstattung, das Team und das hohe Maß an Know-How und Professionalität.
Es gibt nichts schlechtes an diesem Arbeitgeber.
Man wird hier sehr herzlich aufgenommen und schnell integriert. Die Kolleg*innen sind freundlich und der Umgang lässig und informell.
Der Karrierepfad und was für das Erreichen der nächsten Stufe nötig ist, sind offen einsehbar und werden klar kommuniziert. Weiterbildung ist über die interne Academy oder externe Zertifikationen möglich.
Die Bezahlung ist angemessen aber nicht überdurchschnittlich.
Toller Teamspirit ohne Ellenbogenmentalität!
Es gibt mehrere ältere Kolleg*innen die sich nach allem was ich sehe hier wohlfühlen und geschätzt werden.
Man kann immer auf Vorgesetzte zu gehen und Probleme / Fragen offen äußern.
Gute Austattung im Büro und moderne Laptops / Smartphones.
Kommunikation ist immer klar und direkt. Es gibt keine Zweideutigkeiten und man kann immer nachfragen falls etwas unklar ist.
Dadurch, dass Software speziell für Versicherungsunternehmen gemacht wird ist das Aufgabenfeld sehr eingeschränkt. Es gibt auch hier interessante Aufgaben aber eben in einem engeren Rahmen.
So verdient kununu Geld.