11 von 316 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Chancen gibt es viele. Leider fiel mein Abschluss mit einer unglücklich Situation für das Unternehmen zusammen, daher konnte mir kein passendes Angebot gemacht werden.
Es gibt Gleitzeit.
Leider gibt es Abteilungen in denen man bewusst früher anfangen muss um auf seine stunden zu kommen
Verglichen mit andernen Betrieben sind wir das Schlusslicht und deutlich zu wenig um ohne Nebenjob über due Runden zu kommen.
In der Zeit hatte ich 5 Ausbilderinnen und einen Ausbilder gehabt. Man hatte stets ein offenes Ohr.
Ich wurde unterstützt und versuchte das beste für mich rauszuholen in der Ausbildung.
Spaß muss sein, aber auch ernste Themen wurden freundlich angesprochen. Mit Lebens- und Berufserfahrung konnte man sich natürlich besser begeistern, wie als Frischling.
Ich wurde überwiegend meiner Fähigkeiten entsprechend an die Aufgaben herangeführt und Tätigkeiten übertragen bekommen.
Jede Abteilung ist vielfältig und daher konnte man sehr viele Einblicke erlangen und unterschiedliche Aufgaben abarbeiten.
Ich wurde respektiert, denn ich habe stets die anderen auch respektiert.
neu eingeführte 37,5 Stunden woche für die Verwaltung
unterdurchschnittlicher Gehalt als Azubi
Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld einführen
Benefits (kriegt man überall woanders auch), Fahrt auf KTW möglich, Öffentliche Anbindungen zum Arbeitsplatz
Kurz gesagt: ich freue mich auf meinen neuen Arbeitgeber!
Bessere Einarbeitung, strukturierte Ausbildung, ständige ansprechende Ausbilder mit Ahnung, vertrauen in Azubis… Tipp: nicht so viel lästern vor Azubis!
Nur wenn die Abteilungsleitung einen guten Tag hat, sonst zum Lachen gehen in den Keller.
Übernahme kaum vorhanden und wenn dann nicht zu fairen Bedingungen. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, es sei denn es gibt wieder zu wenig Sanitäter auf den Straßen.
Es wird mit Gleitzeit geworben, jedoch hat jede Abteilung seine eigene Regelung. Außerdem muss man an einem Schultag nach der Schule nur in bestimmten Abteilungen reinkommen (Azubis werden alle unterschiedlich behandelt/keine Fairness).
Man müsste 0 Sterne geben. In jedem anderen Betrieb verdient man, trotz weniger Stunden und mehr Urlaub, mehr Gehalt. Selbst Schulungen, Seminare und extra Lernmittel werden von dem geringen Ausbildungsgehalt bezahlt werden müssen.
In den Abteilungen wurde man von Mitarbeitern angelernt. Mails werden tagelang ignoriert oder garnicht beantwortet. Berichtshefte müssen bis zum 10. Tag des Folgemonats abgegeben werden, jedoch werden sie selbst monatelang einbehalten. Die Ausbilder (nicht zertifiziert) waren kaum erreichbar und haben kurz gesagt den Job als „Ausbilder“ verfehlt.
Durch die anderen Auszubildenden ist es ganz lustig, wenn man nicht gerade von anderen Mitarbeitern angepampt wird wenn man sich 2 Minuten unterhält.
Wenig bis garnicht abwechslungsreiche Tätigkeiten, oft muss man sich selbst Aufgaben suchen weil die Mitarbeiter zu sehr beschäftigt sind ihre eigene Arbeit zu machen und Azubis als Helferlinge sehen.
Man wechselt die Abteilungen halbjährlich/jährlich, jedoch wird man in Abteilungen geschoben die nicht Prüfungs- oder Ausbildungsrelevant sind. Die Ausbilder kommen mit Gesetzesgrundlagen um die Ecke, haben aber selber keine Ahnung von den gesetzlichen Bestimmungen. Abteilungswechselwünsche werden erfragt aber nicht berücksichtigt.
Jeder lästert über jeden! Vorgesetzte werden respektiert, jedoch wird man von ihnen selbst nicht respektiert (Herrschsüchtig und befehlerisch). Von dir werden Sachen erwartet, die sie selbst nicht wissen/können. Fehler werden untereinander hin und hergeschoben nach dem Motto „Ich war’s nicht!“
Dass er sich gar nicht an den Ausbildungsrahmenplan gehalten hat. Normalerweise soll ein Azubi in möglichst jeder Abteilung gewesen sein. Aber ich habe über ein Jahr in meiner Start-Abteilung zugebracht. Danach habe ich in nur zwei weitere Abteilungen Erfahrungen sammeln dürfen. Wobei ich in der Buchhaltung nichts weiter als Ablage machen durfte. Das war die größte Frechheit. Und in den Einkauf, die Personalabteilung oder andere klassische kaufmännische Abteilungen bin ich nie reingekommen. Der Betrieb macht mit den Azubis, was ihm gerade passt. Und in der Personalabteilung haben die Personaler nicht einmal Kenntnis darüber, was im Ausbildungsrahmenplan steht. Es existierte nicht mal ein schriftlicher Ausbildungsplan in dem Betrieb, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Da ist der Betrieb davon wohl ausgegangen, dass sie niemals jemand darüber beschweren wird.
Mehr Gehalt bzw. Ausbildungsvergütung, und dabei keine Ungleichbehandlung nach den Ausbildungsfeldern.
Beim Beginn der Ausbildung wird das Angebot gemacht, sich kostenlos vom Betrieb als Rettungsassistent ausbilden zu lassen. Der Grund: Wenn mal zu wenig Rettungspersonal zur Verfügung steht, können aus der Verwaltung Leute abgezogen und auf die Wagen geschickt werden. Wer beim Betrieb bleiben will, kommt wohl um so einen Kurs nicht herum.
Es gab Gleit- und Kernzeit, das war sehr vorteilhaft.
Wir Azubis zu den Bürokaufleuten haben haargenau die gleichen Tätigkeiten wie die Azubis zu Kaufleuten im Gesundheitswesen ausgeführt. Trotzdem haben wir weit weniger Ausbildungsvergütung erhalten als diese. Das ist absolut nicht nachvollziehbar!! Von allen Azubis in meiner Berufsschulklasse hatten wir Azubis das niedrigste Gehalt. Das sagt schon alles.
Es gab Abteilungen, in denen es keine Ausbilder gab, und die verantwortlichen Personaler kannten nicht mal die Ausbildungsordnung oder gar den Ausbildungsrahmenplan.
Ich hab mich speziell für die Buchhaltung interessiert, und da durfte man nichts weiter als Ablage machen. Als ich darauf hingewiesen habe, dass wir laut Ausbildungsrahmenplan mehr als Ablage machen sollen, wurde dies als unsinnig bezeichnet. Aber andere Azubis durften trotzdem Buchhaltungsaufgaben übernehmen. Trotz Beschwerde beim Betriebsrat hat sich bis zum Ende nichts an der Situation geändert. Das ist ein eklatanter Mißbrauch der Auszubildenden!
Alle schlecht gelaunt von dem Unternehmen
> 60 Stunden pro Woche Standard
Eine Amöbe kann mehr...
Druck= Motivation...
Die Ausbildung anerkannt wird.
Geschäftsführung und alles darunter.
Lasst es bleiben, die Feuerwehr sollte es komplett übernehmen.
Nichts aber auch so rein garnichts
Umgang mit den Azubis. Sprich. Keine Lehrgänge oder Weiterbildung. Man wird sich selbst überlassen.
Ausbilder kaum da. Diese bekommen keine Zuschüsse. Ne halt 75€ brutto. Ja da ist natürlich Motivation da sich während seinem Dienst nebenbei um die NFS Azubis zu kümmern. # sarkasm off
Alles von Grund auf.
Soziales Auffangbecken. Jeder macht sein Ding. Zu viel Gequatsche hinter dem Rücken.
Hahaha. 3 Jahre dort gelernt und nicht übernommen worden. Hatte RS machen können. Viel versprochen wenig bis gar nichts gehalten.
Mal rtw 12 oder 24 Std
Oder ktw. Normal halt.
Hahaha 700€ netto im 3Lj keine Lehrgänge. Keine Sonderzahlung keine Nachtzuschläge.
Und das obwohl man seit dem 2 lj als zweiter fährt. Absolute Frechheit. Azubis werden bei allen Gehaltsverhandlungen ausenvor gelassen.
Es gab wenige gute und keine Ausbildungsleitung. In 3 Jahren 4 Mal gewechselt.
Ja bin nicht dort hingekommen um Spass zu haben. Lernfaktor kaum da gewesen.
Mal so mal so
Hast einen braunen Ring dann ja. Doch Respekt hat man nicht, man verdient ihn sich und das mit der Arbeit am Menschen. Eher weniger.
Kommunikation im Unternehmen
Strenge Auflagen zur Nutzung von Schutzausrüstung
Mehr Schutzkleidung und Masken zur Verfügung stellen
Als deutschlandweiter Arbeitgeber, gut vernetzt, bieten sich diverse Berufsmöglichkeiten.
Schlechte Unternehmensführung, wenig Unterstützung von Auszubildenen, geringe Mitarbeiterwertschätzung, vielfach schlechtes Klima im Fahrdienst.
Die Struktur des Unternehmens ist vielfach schlecht. Dies ist auf das schnell gewachsene Unternehmen mit weiterhin bestehenden Strukturen eines kleinen Familienunternehmens zu erklären. Als Beispiel; in der Personalabteilung gehen Dokumente verloren, der Eine weiß nicht, was der Andere macht und einige Verantwortliche sind trotz Führungsseminaren absolut ungeeignet für ihre Position. Hier zählt in vielen Führungspositionen nur, wie lange man es im Unternehmen ausgehalten hat, unabhängig von Qualifikation. Das ist schade.
Zum Ende der Ausbildung wurden von seitens des Unternehmens keine Bemühungen gestartet, den Mitarbeiter zu halten oder über die berufliche Zukunft zu sprechen. Man verließ mit gutem Gewissen nach Ende der Ausbildung das Unternehmen.
Die 40 Stunden-Woche wurde mehr oder weniger eingehalten. Die Anzahl von Urlaubstagen gerade an der gesetzlichen Grenze, was dem Mitarbeiter wenig Wertschätzung gibt.
Die Ausbildungsvergütung ist im bundesweiten Vergleich durchschnittlich.
Während der Ausbildung zum Notfallsanitäter fehlten entsprechende Vorbilder als Ausbilder. Viele waren aufgrund der hohen Fluktuation selbst erst frisch ausgelernt und die nötige Notfallerfahrung war auch selten vorhanden, da Falck, in HH als GARD, nicht in die Regelrettung eingebunden ist und somit keine Einsätze von 112 bekommt.
Das Klima ist sehr unterschiedlich. Mit einigen Kollegen hatte man ein sehr freundschaftliches Verhältnis, mit anderen Kollegen war man froh, dass der Dienst vorbei war. Es herrscht allgemein große Unzufriedenheit und Hilflosigkeit im Unternehmen, aber nur wenige wagen den Absprung, trotz Fachkräftemangel und diversen besseren Arbeitgebern in der Umgebung.
Da Falck/GARD nicht direkt die Einsätze von 112 bekommt, sondern durch die eigene Leitstelle oder den KV-Dienst, ist das Einsatzspektrum überschaubar. Man fährt viel in Pflegeheim zu lächerlichen Einsätzen, wie Sturz vor 3 Tagen oder einem gestoßenen Finger. Da sich Falck/GARD durch und durch als Dienstleister sieht, werden alle Transporte möglich gemacht, ohne Hinterfragen oder Prüfung der Indikation.
In 3 Jahren Ausbildung sieht man sicherlich mal einen Herzinfarkt-Patienten oder nicht ansprechbare Patienten, jedoch das Spektrum sehr begrenzt. Traumatologische Einsätze, wie Verkehrsunfälle oder Stürze aus großer Höhe, sowie Einsätze im öffentlichen Raum finden gar nicht statt. Somit geht man nicht optimal ausgebildet aus drei Jahren auf die Straße. Hier bietet es sich an, während der Ausbildung, an anderen Falck-Standorten auf den in die Notfallrettung eingebundenen Rettungsmittel mitzufahren, um die Erfahrung zu sammeln.
Insgesamt war der Respekt gegenüber Notfallsanitäter-Auszubildenden sehr begrenzt. Vielfach wurde man als hochnäsig und arrogant bezeichnet, nur weil man grundlegende Inhalte einer praktischen Ausbildung gefordert hat. In den Köpfen vieler Verantwortlicher, Wachleiter und Kollegen an der Wache ist der neue Beruf Notfallsanitäter nicht angekommen und soll es auch gar nicht. Das Kerngeschäft Krankentransporte darf nicht gestört werden und das merkt man auch. Schade für ein Unternehmen, dass mit Notfallrettung und Notfallsanitäter-Ausbildung wirbt..
Sehr gute praktische Ausbildung
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