7 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist richtig, Azubis Verantwortung zu übertragen, ich bin daran sehr gewachsen. Trotzdem sollte beachtet werden, dass es sich dabei noch nicht um eine ausgebildete Arbeitskraft handelt. Azubis machen auch mal Fehler, kennen sich noch nicht so gut aus und brauchen länger. Die Aufgaben sollten in Bezug darauf gestellt werden.
Auch bei superviel Stress immer tolle Atmosphäre durch Kollegen, die an einem Strang ziehen.
Wenn man sich gut anstellt, kann man sich schnell hocharbeiten.
Auch für Azubis gibt es Gleitzeit, das ist super. Ich habe allerdings viele Überstunden gemacht und durch hohes Arbeitspensum war es stets schwierig, diese abzubummeln.
Für Ausbildungen im Medienbereich oberes Mittelfeld, also vollkommen in Ordnung.
Im ersten Teil der Ausbildung gab es durch Ausfälle keinen zuständigen Ausbilder. Im Laufe der Ausbildung haben wir aber wieder jemanden bekommen. Ich habe mich dann gut aufgehoben und gefördert gefühlt.
Nach und nach habe ich immer mehr Verantwortung und somit auch wechselnde Aufgaben bekommen.
Innerhalb meines Teams hoher Respekt für die geleistete Arbeit.
Besonders hervorheben möchte ich die komplette Geschäftsführung.
Ganz starke Persönlichkeiten mit sehr hohem Vorbildcharakter. Sehr wertschätzend und angenehm mit ihnen zu Arbeiten.
Gesamt eine ganz tolle Firma und ich bin froh, da gearbeitet haben zu dürfen.
nichts
Eine hauptverantwortliche Person für die Ausbildung die in regelmässigen Abständen (alle 1-2 Monate) Feedbackgespräche führt.
Sehr angenehm, gute Raumqualität, viel Platz und direkt an der Förde gelegen.
Getränke, Tee, Kaffee kostenlos. Essen immer mal wieder aus den Fotoshootings zur Verfügung.
Sicherlich gute - sehr gute Karrierechancen, entsprechende Gepräche wurden allerdings zu spät initiiert.
Arbeitszeiten sind vereinbar mit klarer Planung und Struktur. Home-Office selbst als Azubi, wenn sinnvoll, möglich.
Fair, angemessen und Zufrieden
Waren sehr bemüht, wertschätzend und kritikfähig, was ich sehr geschätzt habe. Die Ausbilder waren nicht der Meinung alles immer besser zu wissen, sondern immer Gespräche auf Augenhöhe und offene Ohren.
Bot einen sehr Hohen Spaßfaktor dank viel Abwechslung und einer tollen Stimmung im Team.
Viel übertragene Verantwortung und Vertrauen.
Maximale Variation und spezifisches Eingehen und Vertiefen von persönlichen Stärken.
Hohe Wertschätzung und Respekt gegenüber Mitarbeitern.
Der Zusammenhalt in den Teams ist groß.
Die Kommunikation zwischen Chefetage und allen anderen Abteilungen. Feedback gab es nur nach mehrfacher Nachfrage (und leider war das in meinem Fall nicht mal ehrlich).
Bessere Struktur der Ausbildung. Azubis sind keine billigen Arbeitskräfte und ersetzen keine bereits ausgebildeten Arbeitskräfte.
Besonders das letzte Ausbildungsdrittel hatte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Keine Vorhanden. Das Können wird in den ersten 6 Monaten vermittelt und bleibt auf einem niedrigen Niveau.
Gleitzeit war gut und sinnvoll. Es wurden sehr viele Überstunden (unbezahlt) verlangt, die nicht immer abgebaut werden konnten.
Es wurde beim Vorstellungsgespräch mehr versprochen, als es dann wirklich gab. Für die Erwartung an Überstunden zu wenig Vergütung.
Einen Ausbilder gab es nur auf dem Papier. Ich wurde von einer Abteilung/einem Magazin zum/zur nächsten weiter gereicht und oft als Objekt "Du kannst ... gerne ausleihen" betitelt. In den ersten Monaten hatte ich eine sehr bemühte Anleiterin und alles, was ich bis zum Ende der Ausbildung gelernt habe, kam von ihr. Der nächste Anleiter hat mich nur für Praktikantenarbeiten eingesetzt (das hat sich nach vielen Gesprächen nicht verändert/gebessert). Die letzte Anleiterin hat nur im Homeoffice gearbeitet und lediglich über das Telefon Anweisungen gegeben. Am Ende meiner Ausbildung wurde ich auf Grund fehlender Fachkenntnisse nicht übernommen, was eine sehr negative Aussage über die eigene Ausbildung bei falkemedia ist - ohne Facharbeiter*innen können keine Fachkenntnisse vermittelt werden.
Das Team war besonders im letzten Drittel der Ausbildung sehr nett und ausgeglichen. Es gab ein Büro nur für die Grafiker, was den Spaß deutlich erhöht hat. Da dies nicht durchgehend so war, gibt es nur 3 Sterne.
Zum Großteil Praktikantenarbeiten, wenig Förderung und Forderung. Es wurde nicht nach persönlichen Vorlieben und Stärken eingesetzt, sondern nach Bedarf, was häufig zu Frust führte. Es gab keinerlei Azubi-Projekte, bei denen wirklich etwas gelernt werden konnte.
3/4 der Aufgaben haben sich auf niedrigem Niveau wiederholt. Wenig Abwechslung.
Mitarbeiterevents
man spricht sich mit "Du" an
Lockere Art
Blind gegenüber der unzufriedenen Lage der Mitarbeiter
Gespräche bzgl. Probleme werden zwar geführt, jedoch tut sich zu wenig
Man muss der Geschäftsführung viel hinterherlaufen, selbst wenn es um etwas geht, was direkt von der Geschäftsführung aufgetragen wurde. Sehr anstrengend, sehr zeitintensiv, sehr unnötig und führt zu Unruhen im Arbeitsbereich.
falkemedia sollte mehr auf seine Mitarbeiter achten. Es gibt zwar Mitarbeiterevents, bei denen sich der Arbeitgeber auch viel Mühe gibt und die wirklich ein Erlebnis sind, aber das allein reicht nicht. Der Alltag bei falkemedia ist unglaublich stressig, keine Wertschätzung... Hier sollte man als erstes Verbesserungen vornehmen und evtl. mehr eingestellt werden.
Nicht so häufig Veränderungen durchführen. falkemedia ist ein sehr kreatives Unternehmen und es werden immer wieder Prozesse "optimiert". Was natürlich positive Auswirkungen haben kann, diese jedoch zu häufig geschehen, als dass man sich an die Veränderung gewöhnen und richtig umsetzen kann und dann ist es lediglich Zeitverschwendung. Wenn Optimierungen, dann gezielt und längerfristig dranbleiben, bevor etwas neues angegangen wird.
Die Athmosphäre unter den Kollegen war top. Es fühlte sich eher wie eine Art Familie an als lediglich nur Arbeitskollegen. Zusammenhalt war eigentlich immer vorhanden, besonders unter den Kollegen, die direkt miteinander arbeiten. Auch Unterstützung und Zusammenarbeit hat in den meisten Fällen gut mit den direkten Arbeitskollegen geklappt. Leider schwappte die Arbeitsathmosphäre nach einem Jahr meiner Ausbildung ins Negative über, da die Auftragslage definitiv zu viel für die Anzahl der Mitarbeiter war. Viele waren überfordert, die Arbeit wurde nicht mehr wertgeschätzt, obwohl jeder mind. 130% gegeben hat. Traurig ist, dass es der Arbeitgeberseite scheinbar egal war wie sich die Arbeitnehmer fühlten, da man auch häufig mit den Problemen allein gelassen wurde. Die Probleme wurden definitiv angesprochen, auch wenn nur von einem kleinen Teil, getan hat sich in der Zeit, in der ich noch da war, jedoch nichts. Was natürlich zu Frustrationen der Kollegen fühlte und eine Antihaltung gegenüber der Firma. Zudem ist der Informationsfluss eher schlecht, weswegen sich manche Arbeitsprozesse unglaublich in die Länge ziehen, eigenständiges Arbeiten verhindert wird und sich Fehler einschleichen.
Kann ich nicht viel zu sagen, habe aber das Gefühl, dass die Aufstiegschancen schnell ihre Grenze erreicht haben (Hörensagen von Arbeitskollegen). Daher neutrale 3 Sterne.
40 Std/Woche + viele Überstunden. Selbst als Azubi kommt man nicht drumherum, Überstunden zu leisten. Und diese fallen nicht gerade niedrig aus. An für sich habe ich keine Probleme, mehr Stunden zu leisten als im Vertrag vereinbart wurde, aber auch hier ist es wieder eine Sache des Entgegenkommens des Arbeitgebers. In den meisten Fällen bekommt dieser gar nicht mit, wie viel man wirklich leistet und es wirkt so, als wenn Überstunden als etwas selbstverständliches gesehen werden. Natürlich muss man selbst sehr hinterher sein, dass diese nicht untergehen und sie abbummeln kann. Ansonsten arbeitet man für lau. Manchmal ist es nur sehr schwierig, Überstunden abzubummeln, da einfach zu viel zu tun ist.
Definitiv zu wenig für den Einsatz! Azubis (so war es zumindest bei mir) haben schnell den Status eines vollbezahlten Arbeitnehmers (man arbeitet sehr selbstständig, bekommt viel Verantwortung, etc..), erhalten aber nur einen Bruchteil.
Meine eigentliche Ausbilderin hat ihren Job wirklich gut gemacht. Gut erklärt, sodass ich alles verstand, gute Aufgaben gegeben, bei denen ich auch wirklich etwas lernen konnte, stand immer unterstützend zur Seite, es gab regelmäßig Feedbackgespräche. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Aufgrund von Mutterschutz und Elternzeit war sie zeitweise nicht mehr im Unternehmen, sodass ich einen neuen Ausbilder erhielt. Seit dem Zeitpunkt kam leider nichts, was mich an einen Ausbilder erinnert hat. Die letzten 1 - 1,5 Jahre gab es kein Feedbackgespräch, auch nicht am Ende der Ausbildung. Ich muss gestehen, dass meine Arbeitskollegin, mit der ich mir ein Büro geteilt und der ich zugearbeitet habe, mir mehr eine Ausbilderin war als mein eigentlicher Ausbilder. Was vielleicht auch daran lag, dass der Ausbilder gar nicht die Zeit hatte, auszubilden. Kam mir so vor, dass es lediglich darum geht, dass jemand auf dem Papier steht, egal ob er ausbilden kann oder nicht...
Auch wenn es schnell sehr anspruchsvoll wird, bringt es einen großen Teil der Zeit wirklich Spaß die Aufgaben zu bewältigen. Auch durch die Kollegen, ist es eine Freude zur Arbeit zu gehen. Es wird viel gelacht.
Die Aufgaben die ich erhalten habe bzw. der Tätigkeit, der ich nachgegangen bin haben mich absolut auf das Arbeitsleben als Arbeitnehmer vorbereitet. Sie waren abwechslungsreich: von der Organisation von Events, typische Büroarbeit, bishin zur Verkostung des Mittagsessens, Kundengespräche und und und. Es ist definitiv genügend Abwechslung vorhanden, sodass es eigentlich nie langweilig wird. Ich wurde häufig ins kalte Wasser geschmissen, was natürlich seine Vor- und Nachteile hat. Rückblickend überwiegen die Vorteile, da meiner Meinung so am besten der Umgang mit neuen Tätigkeiten am gelernt wird und man unglaublich darin wächst. Und sollte man mal nicht zurecht kommen, kann immer nach Unterstützung gefragt werden, die einem eigentlich auch gegeben wird.
Sehr abwechslungsreich, siehe "Aufgaben/Tätigkeiten"
Schon im Bereich "Assistenz der Geschäftsführung" war es sehr bunt. Bin dann noch die Stationen "Buchhaltung" und "Redaktion" abgegangen. In der Redaktion war ich ein bisschen "Mädchen für alles". Ich habe mich um alles, außer um redaktionelles an sich gekümmert. Viel organsiert, vorbereitet, zugearbeitet, etc... Bis auf die Buchhaltung (was jedoch an meinem persönlichen Interessen liegt) war alles abwechslungsreich.
Nach meiner Auffassung respektiert jeder den anderen. Sei es unter Kollegen oder das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Lediglich Wertschätzung ist sehr wenig vorhanden.
Leider kaum direkte Betreuung durch Ausbilder. Aber alle Mitarbeiter sind hilfsbereit und kompetent.
Super nette Kollegen, mit denen man gerne auch Freizeit verbringt
Es gibt bei entsprechender Leistung gute Aufstiegschancen
Es gibt flexible Arbeitszeiten, das ist sehr angenehm
Im Mittelfeld in der Branche
Kein Tag ist wie der andere. Wer es mag, der wird die Abwechslung lieben.