19 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
flexible Arbeitszeiten
es wird immer geholfen
Immer neue Konstruktionsaufgaben; immer wieder spannende Aufgaben
Es geht kaum besser,
Ein Obstkorb ersetzt kein Hansefit o.ä.
Auf gutem Weg.
Vorbildlich, meistens auf Augenhöhe
Immer gut. (Kommt auf die Abteilung an)
Die Arbeitszeit
Die Tourenplanung etwas mehr optimieren
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach Klasse.
Bei manchen Vorhaben würde ich mir mehr Mut wünschen.
Eine bessere Vorbereitung auf den demographischen Wandel sichert dem Unternehmen die Zukunft.
Nette, offene und kompetente Kollegen
Familiäres Unternehmen, leistungsfähiger Mittelständler
Ausgleich ist ein Thema und funktioniert
Vielfältige Chancen und Möglichkeiten
Ich bin zufrieden!
Könnte nicht besser sein!
Auch hier gibt es keine Unterschieder!
Immer ein offenes Ohr und immer greifbar!
Modernes Büro mit moderner Ausstattung
Informationsfluss geht noch besser
Gleichberechtigung wird groß geschrieben!
Hier kann man was bewegen!
Gehalt kommt meistens pünktlich.
Vorgesetzte haben meist eher kurze Jobdauer, Beständigkeit sollte bei Vorgesetzten, wie bei Personal mit Benefits, nicht nur für Oldenburg, in einer Zeit des Fachkräftemangels, eher ausgebaut und nicht zurückentwickelt werden.
Persönliche Verbindungen zu Kunden machen langjährige Verbindungen zum Kunden. Kunden, die nicht gebunden sind, kaufen beim billigsten Anbieter.
Hat FAMO überhaupt eine NL in STellingen, oder warum ist da keine Reklame
an der Einfahrt, oder sonst wo?
Kolleginnen und Kollegen waren klasse.
In Hamburg unbekannt. Ein täglicher Kampf am Kunden.
Von Früh bis Spät - Zeiterfassung misst gegen AN
Weg nach unten und Weiterbildungen führt wenn überhaupt die Industrie durch.
Unterdurchschnittlich. Sozialleistung = Du darfst hier Arbeiten. Teilweise sehr verstaubte Ansichten der GF.
Eher nicht ausgeprägt, waren das Leuchtmittel im Restmüll?
Jeder ist für sich, nur die Zahlen zählen.
Gehören zum Inventar, werden für Ehrenämter verbraucht
Ehemalige Regionalleitung hatte gerne zeitig Feierabend, hatte immer noch Termine im Norden von Hamburg
Dunkles Großraumbüro mit Grautönen, Arbeitsschutz wird nicht so doll beachtet. Betriebsrat gibt es, der tut aber nix. Kündigungsschutz ist wohl wichtiger.
Oneway, Vorgesetzte haben Einbahnstraße nach unten. Verbesserungsvorschläge werden standhaft ignoriert.
Na klar, nur die Frage, wer gemeint ist.
Naja, verkaufen,verkaufen, verkaufen, manchmal verkaufen, dann wieder verkaufen, und wenn es ganz was tolles gab verkaufen.
Arbeitszeiten haben sich über die Zeit etwas verbessert.
kein 13 Gehalt und das urlaubsgeld ist sehr dürftig
Leistung und Qualitet muß sich im Gehalt wiederspiegeln.
Langjerige Firmen Treue muß sich im Gehalt wiederspiegeln.
In zusammenarbeit der Bundesagentur neue Mitarbeiter finden und Ausbilden.
Atraktive Gehälter anbitten mit Gehalt entwicklung für die Zuckunft.
Work-Life-Balance ist nicht gegeben
umweltbewustsein ist nicht vorhanden
Die einzige weiterbildung die man sammelt ist die allgemeine erfahrung die man im laufe der Zeit im Unternehmen sammelt.
verbesserungswürdig
muß sehr stark dran gearbeitet werden
Das Gehalt ist sehr mangelhaft Leistung und Qualitet hat kein wert
Gleichberechtigung ist ausbaufähig wenn es gewolt wehre
Mitarbeiter beibringen das das Handy nicht die Arbeit ist :D
Nix
Alles
Erschieß dich!
lächerlich
Das mehr gleich Berechtigung errschet auch Thema Gehalt das man drauf schaut wer was machen kann und andere nicht
Es kann mehr sein
Nette Kollegen, relativ schöne und lustige Ausbildung, Parkplätze vor der Tür.
Bezahlung, mangelnde Führungsqualität, Geschäftsleitung unantastbar (grüßt nicht einmal bei Besuchen), Festgefahrener Führungsstil, Blind und Taub bei Belangen der Arbeitnehmer, Umgang mit Kollegen, die den Mund nicht halten und alles Akzeptieren, Bevorzugung mancher Abteilungen bzw. Standorten, Klasseneinordung der Standorte sowie das Verwildern und Vergessen dieser.
Faire Gehälter, klare Strukturen, Wertschätzung der Arbeit, Unternehmenskultur überdenken, Mitarbeiter schätzen, Unternehmen modernisieren (Homeoffice nur mir Genörgel und Sonderregelungen möglich), Kompetente Führungskräfte mit Ahnung von Mitarbeiterführung, Modernisieren und Verschönern von Außenbezirken. In anderen Standorten vielleicht auch über so etwas wie eine Kantine nachdenken. Benefits und Aktionen nicht immer nur groß für Oldenburg ankündigen, sondern auch gleichzeitig für andere. Mehr Interesse und Präsenz in Außenbezirken zeigen, mal aus seinem goldenen Palast rauskommen!
Unprofessionell und schwammig. Keine klaren Aussagen, kaum Fairness. Azubis bleiben auf ewig Azubis. Jeder Standort kocht sein eigenes Süppchen. Einigen Mitarbeitern kann nicht vertraut werden, tratschen alles weiter via Flurfunk. Frustration wegen Bevorzugung von Oldenburg deutlich spürbar.
Glaube, schlimmer kann der Ruf nun leider nicht mehr sein.
Anfangs ziemlich festgefahren und unflexibel. Wenn vor Arbeitszeit eingestempelt wurde, bekam man keine Minute gut geschrieben. Später dann etwas flexibler. Gleitzeitmodell mit Absprache untereinander möglich und gewünscht!
Es werden Azubis in NRW nachteiliger als in Oldenburg behandelt. Keine Stellen für Azubis geschaffen und hingehalten bis kurz vor Ende. Verkürzungen seien nicht möglich, in Oldenburg komischerweise doch. Gehälter sind wohl auch anders. Aufstiegschancen für Mitarbeiter, naja ...
Eigentlich eine Beleidigung. Wenn man mit Außenstehenden drüber spricht erntet man nur Kopfschütteln und mitleidige Blicke. Ohne 2ten Job nicht tragbar. Kaum einer kann sich ein Auto und eine Wohnung und dann noch Urlaub gleichzeitig leisten. Gehaltsverhandlungen sind zäh und frech. Erst wenn man die Kündigung mit einem Angebot auf den Tisch legt tut sich minimal was, wenn überhaupt. Urlaubs und Weihnachtsgeld ist auch ein Witz, kann man praktisch sich auch sparen. Leider scheint die nach Außen hin bekannte Kündigungswelle niemanden Aufzuwecken. Alles wird nach Oldenburg ausgerichtet und dann hat man halt Pech gehabt. Personal wird fleißig in Oldenburg eingestellt und andere Niederlassungen wissen nicht, wie sie Urlaube planen sollen, ganz kritisch ist es dann noch bei Krankheit. Man sitzt wöchentlich beim Vorgesetzten und es ändert sich nichts!
Jede Menge Verpackungsmüll und an fachgerechte Entsorgung hält sich auch nicht jeder.
Gibt immer einige Kollegen, die quer schießen. Der größte Teil sitzt aber in in einem Boot und unterstützt sich. Vor allem die Azubis halten Zusammen.
Konnte nichts Negatives feststellen.
Absolut unprofessionell und unfair. Keine klaren Aussagen, Launen werden an einem ausgelassen und Kompetenz lässt zu wünschen übrig. Bei Kündigungen wird man persönlich und frech teilweise, unter der Gürtellinie. angegriffen. Und das bei einer Standortführung, dem man anscheinend seinen Job noch erklären muss.
Man merkt, dass Oldenburg bevorzugt wird. Kleinere Außenbezirke müssen um jede neue Technik kämpfen. Teilweise macht man dort eine Zeitreise in die 80er/90er, von der Ausstattung her. Man fühlt sich teilweise wie bei einer Behörde, die noch mit FAX arbeitet. Verbesserungen kommen teilweise so spät erst, dass Konkurrenz nasenlängen voraus ist und wird dann noch als großzügig und nicht selbstverständlich angepriesen. Absoluter Personalmangel!
Wirklich kommuniziert wird meist eher auf Nachfrage und Anregung.
Da wird kein Unterschied gemacht.
Ansichtssache.
Das er nicht zu sehen ist
Erstmal wird gesagt nein, es geht nicht das geht nicht. Aber kaum möchte jemand kündigen geht alles, naja da ist es eh zu spät.
Wer gut zahlt bekommt Deutschsprachige angestellte
Betriebsklima hat echt nachgelassen
Haben wir nicht
Weiterbildung null
Führungskräfte bekommen das mindeste was dennen zusteht
Bin selbst einer von den, also.
Kaum richtige Kommunikation zwischen den Mitarbeitern
Immer das gleiche
So verdient kununu Geld.