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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette, junge Kollegen
Manche Lehrstuhl nutzen ihre Doktoranten schon arg aus, es gibt aber auch viele, in denen man mit 40h gut hinkommt.
Forschung kann prima als Sprungbrett und zum Kontakte knüpfen genutzt werden. Natürlich lernt man auch sehr viel inhaltlich dazu.
Bei 100% Stelle. Oft nur 50%, dann sieht das ganze natürlich anders aus.
Wenige ältere Kollegen, da die meisten nach ein paar Jahren wieder gehen (Promotion abgeschlossen)
Man merkt oft, dass die Professoren keine guten Gruppen- bzw. Projektleiter sind. Persönlich zwar nett und hilfsbereit, aber bei der Planung oft sehr chaotisch.
Keine stehtische
Stark lehrstuhlabhängig
Forschung sollte einem natürlich gefallen.
Viel Freiheit und Flexibilität, interessante Aufgaben
Arbeitgeber übertreibt es manchmal bei Themen wie z.B. der political correctness.
Politisch neutralere Haltung einnehmen und an den Arbeitsbedingungen ansetzen.
Klare Organisation und Struktur
Teilweise ungeeignetes Personal in Entscheidungspositionen
Wichtige Posten mit geeigneten Personen besetzen
Faire Bezahlung, gutes Arbeitsklima, gut für den Lebenslauf als Einstieg
Er bindet Arbeitskräfte nicht sehr stark, Unternehmensidentität ist so lala
Etwas mehr zahlen, mehr Stellen für Doktoranden, andere Auswahlkriterien
Wir haben alle Freiheiten, solange wir liefern
Er versteht nicht, dass Wissenschaft nicht immer Geld einbringt
Mehr Uni-Klinik und weniger DAX-unternehmen sein wollen
er lässt mir sehr viel Freiheiten- bei meiner arbeit - meiner urlaubsplanung u.s.w.
es wird zu wenig auf die kosten geachtet und wenn doch, dann an der falschen stelle,umweltprobleme - nein danke und vieles mehr, Kollegen...Chefs, Doktoren, Professoren...
lehrgänge in Mitarbeiterführung für die sich so genannten Chefs und mal auf mehr auf die unnützen ausgaben achten, - vielleicht mal mehr auf die Mitarbeiter HÖREN!!!
Liberales Arbeitsumfeld, Homeoffice-Möglichkeiten
Ungleiche Verteilung der Arbeit, wenig Wertschätzung
Bessere Arbeitsverteilung und Wertschätzung
Keinerlei Zukunftsperspektiven für wissenschaftlichen Nachwuchs, Verheizen in Lehre und Verwaltung.
Es gibt fast nur kurzzeitig befristete Stellen, also keine Perspektiven.
Öffentlicher Dienst eben.
Kaum Kommunikation, nie erreichbar, keine Ziele, keine Ideen. Resigniert.
Arbeitsmaterialien müssen teilweise selbst mitgebracht werden, die Infrastruktur funktioniert selten.
Man erfährt Dinge grundsätzlich nur über 3 Ecken und viel zu spät.
Gute Arbeitsbedingungen, freundlicher Umgang.
Keine Zukunftsperspektiven, veraltete Strukturen, altes Denken konservativer Entscheider bestimmt die Zukunft.
Ausmisten. Digitalisieren. Eigentlich: Einen Unternehmensberater durch die Flure jagen - es gäbe viel zu tun...
Je nach Bereich verschieden, im zentralen Bereich leidet aber niemand wirklich.
Eine eigentlich gute Underdog-Uni, die sich um sich selbst dreht, aber den Anschluss an die Realität immer mehr verliert. Schade.
Es gibt Defizite (Home-Office in der zentralen Verwaltung!), aber nicht viele. Man kann es sehr bequem haben - abhängig von der Führungskraft auch.
Wer lange bleibt, mindert seine Chance anderswo auf dem Arbeitsmarkt eklatant.
Je nach Abteilung/Arbeitsbereich/Einrichtung. Es gibt grundsätzlich wenig Unternehmensidentifikation.
Wenig Führung (jenseits meines Teams), viel Verwaltung und dadurch Defizite in der Qualität der Arbeit vieler Teams, in der Kommunikation, keine durchgehaltene Strategie etc. Man wünscht sich echte Führung mit Zielen und etwas mehr Leistungsorientierung - dem Kunden zuliebe: Studenten, Steuerzahler etc.
Die gesamte Kommunikation innerhalb der Uni krankt an vielen Stellen.
In der Theorie gibt es sie, in der Praxis werden sie nicht angegangen oder auch nur erwogen als Auftrag. Frustrationspotenzial!
Sehr viele Stipendien, Fördermöglichlichkeiten für Frauen und ausländische Arbeiter. Als männlicher, deutscher Angestellter ist eine Förderung nicht zu bekommen.
So verdient kununu Geld.