26 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Klarere Kommunikation was Vermittlung als Trainee angeht.
Familiäre Arbeitsatmosphäre
Es wird nicht erwartet Überstunden zu machen, jedoch ist es schwer das während dem Training einzuhalten.
Dafür, dass man dafür bezahlt wird um zu lernen ist das Gehalt meiner Meinung nach fair. Es ist nicht viel als Trainee, aber das soll ja nicht so bleiben.
Ich habe noch nie etwas von Umweltschutz bei FDM gehört.
Unter den Trainees kommt Wettbewerbverhalten vor, jedoch wird sich oft bemüht kollegial miteinander umzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Gibt es kaum. Dennoch der selbe Umgang wie mit anderen Kollegen.
Während des Trainings wird viel gefordert, wobei nicht alle Trainer so qualifiziert sind wie man sich das wünschen würde.
Abreit im Home Office auf eigenen Computern.
Man hat nicht immer das Gefühl, das alles transparent kommuniziert wird was Vermittlung an Unternehmen angeht. Jedoch werden die Meinungen der Mitarbeiter ernst genommen und angehört.
Wenn man als Trainee dazukommt merkt man, dass es sich um ein diverses Unternehmen handelt, das auf Gleichstellung und Diversität sehr achtet.
Während und nach dem Training bekommt man die Gelegenheit sich weiterzubilden und mit Dingen wie linkedin learning und anderen internen Resourcen das zu lernen, was einen in der Karriere weiterbringt.
Sehr schöne Büroräume, sehr gut angebunden, die Mitarbeiter Vorort helfen auch einem (jederzeit möglich sind z.B. Bewerbertrainings, ebenso kann man weitere Zertifikate machen. Man muss auf sie zugehen. Nur sprechenden Menschen wird geholfen.)
Den Standort. Frankfurt ist nicht meine Lieblingsstadt.
Die Trainer waren/sind stets hilfsbereit.
Leider nur die gesetzlichen Mindesturlaubstage.
FDM ist in Deutschland fast vollständig unbekannt.
Der Mutterkonzern FDM UK ist dort deutlich bekannter.
FDM erwartet das man für den Job quer durch Deutschland umzieht. Fairerweise muss man sagen, dass das von FDM auch von Anfang an klar kommuniziert wird. Das war für mich auch kein Problem. Zu einer guten Bewertung führt das natürlich trotzdem nicht.
Alle anderen Aspekte der Work Life Balance (Flexible Arbeitszeiten etc) hängen wiederum vollständig der Firma ab an die man entliehen wurde.
Wenn man Glück hat und an eine gute Firma überlassen wird und man von dieser Firma ein Übernahmeangebot bekommt, dann kann FDM ein guter Start in die Karriere sein.
Wenn man Pech hat wird man an eine Firma überlassen, wo man mit Techologien arbeiten muss die auf dem Markt irrelevant sind, wird nicht übernommen und steht dann schlecht da. Ich habe im Kundeneinsatz über 1 Jahr mit einer Technologie gearbeitet, von der ich noch nie gehört hatte. Niemand mit dem ich seitdem gesprochen habe, hat jemals von dieser Technologie gehört (Headhunter, Bewerbungsgespräche, neue Kollegen, alle im IT-Bereich).
Man selbst hat minimalen Einfluss darauf, welcher dieser Fälle eintrifft.
Beim Durchlaufen des Traineeprogramms bei FDM ist klar, dass man wenige Wochen später nicht mehr direkt im FDM Office arbeitet und innerhalb von 2 Jahren auch nicht mehr bei FDM angestellt ist. Zu einem Kollegenzusammenhalt kommt es unter diesen Bedingungen natürlich nicht. Auch in den anderen Abteilungen (HR, Sales) habe ich meiner Zeit bei FDM immer wieder andere Kontaktpersonen gehabt, da die vorherigen gekündigt hatten.
Zunächst einmal etwas Allgemeines:
Ich habe das FDM Training durchlaufen und wurde dann als Leiharbeiter an eine andere Firma überlassen. Meine Berwertung bezieht ausschließlich auf FDM. Daher bewerte ich die Bereiche Arbeitsatmosphäre, Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Vorgesetztenverhalten nicht, da diese vorwiegend/vollständig von der anderen Firma abhängen. Bei der Auswahl dieser Firma sind die Wünsche des Arbeitnehmers wenn es hoch kommt zweitrangig.
Nun zur Kommunikation:
Die Kommunikation mit FDM war sehr schlecht. Emails wurden häufig nicht oder nicht hilfreich beantwortet. Auch bei sehr wichtigen Themen wie Gehalt, Sozialversicherungen oder dem Startermin beim Kunden kam es zu Kommunikationsproblemen.
Das Gehalt ist nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.
wir haben HomeOffice, alles gut
Es ist als Trainee ein straffes Programm, bei dem man in den Grundbereichen der Softwareentwicklung viel lernt, Java, Datenbanken (SQL) , Webdesign, Unix. Die Trainer sind meistens top und sehr hilfsbereit, man kann alles fragen.
Man kommt auch gut mit anderen Trainees in Kontakt, z.B. beim Tischkickern oder den Sitzgelegenheiten. Hat mir insgesamt bisher sehr gefallen.
FDM ist besser als das Image, was man z.B. hier so online liest!
Top, man geht unter den Trainees auch gerne mal zusammen weg, spielt Fußball, etc.
Es gab auch ein Yoga-Angebot letztens, was gut zum Runterkommen war. Der Tischkicker ist auch gut, ebenfalls der Kaffeeautomat ;)
Trotzdem ist es ein Vollzeitjob und so viel kann man nebenher nicht machen, HomeOffice kriegt man normal hier erst, wenn man den Urlaub genutzt hat (außer jetzt bei Corona).
gute Fortbildungsmöglichkeit und ein gutes Sprungfeder um in die IT-Branche zu kommen
FDM verdient mit dem externen Einsatz der Trainees selbst gut, aber dennoch finde ich das Gehalt als Quereinsteiger ganz gut und man hat ja auch das tolle Training inklusive (und auch das ist am Anfang immerhin schon mit etwas Gehalt). Man bekommt in der Trainee-Phase immerhin auch die Wohnungsgebühren übernommen.
Es könnte vielleicht noch bessere Unterstützung zur Anreise geben (Verkehrsticket etc.).
Sozial: Ja, man bekommt auch zu Beginn, extra Online Schulungen, u.a. zum Sozialverhalten
Umwelt: Leider keine Mülltrennung!
Top, man geht unter den Trainees auch gerne mal zusammen weg, spielt Fußball, etc.
gibt es eigentlich kaum, die meisten sind U30/ U40.
Insgesamt sehr gut und zu den Trainern ein "Miteinander". Normal hat man mit der Geschäftsleitung nichts zu tun.
gut, die Räumlichkeiten sind sauber, hell und offen und die Technik ist mit Whiteboards, Beamern und PC auch gut für die Lehre.
Die PCs sind nicht die allerschnellsten, aber völlig ausreichend zum Programmieren und programmieren.
Tischkicker in den Pausen ist cool und man kann immer an die frische Luft auf den Balkons.
Die Kommunikation ist transparent insgesamt. Klar hat die Stelle auch ein paar Bedingungen wie die geographische Flexibilität und so weiter, aber das wurde alles vor und bei der Bewerbung deutlich kommuniziert. Kommunikation mit Trainern und unter Trainees ist sehr gut, bei der Personalabteilung muss man vielleicht ein bisschen mehr aufpassen, aber das ist denke ich normal. Die Sales-Leute die einem Stellen vermitteln sind etwas energisch, aber kommunizieren auch sehr offen und bereiten einen mental vor.
Am Anfang war es manchmal ein bisschen ein Hin und Her mit den Expenses-Formularen etc. aber danach weiß man dann eigentlich wie es läuft und es geht schneller.
Sehr internationale Ausrichtung, es sind auch relativ viele Frauen angestellt.
Es gab letztens ein Event zum Weltfrauentag, das schön gemacht war.
Das Trainee-Programm ist auf jeden Fall interessant, mit spannenden Projekten, Website designen, in Unix einen "Mülleimer" zur Dateiwiederherstellung programmieren.
Es gibt später auf jeden Fall anspruchsvolle Einsätze bei internationalen Unternehmen, auch wenn man nicht weiß wo. Das kommt bei mir aber erst noch.
Es gibt auch vielleicht eher langweiligere Aufgaben, Reports zu schreiben, den Lebenslauf zu optimieren, etc., aber das gehört halt dazu und man muss sich halt drauf einlassen.
Es wird von Anfang an offen und deutlich darüber gesprochen, was die Inhalte, Voraussetzungen und Möglichkeiten des Traineeprogramms angeht (Gehalt, geografische Offenheit, Entwicklungsmöglichkeiten, usw).
Das freundliche Miteinander
Neuere PC's, Wlan, Mülltrennung
flache Hierarchien, Du-Kultur, schöne Büroräume, freundliches Miteinander
in Deutschland leider noch nicht so bekannt, in UK aber sehr
Mülltrennung könnte besser sein
schwer zu sagen, da das Team eher jung ist
Kommt auf den Vorgesetzten an, aber grundsätzlich gut.
PCs etwas veraltet
Innerhalb der Academy sehr gut. Academy und Back Office sind lediglich durch eine Tür getrennt, durch diese man immer durchgehen kann, wenn man was auf dem Herzen hat. Manchmal muss man auf die Antwort etwas länger warten oder noch einmal nachhaken.
Ich finde es gut, dass man in dem Betrieb nicht nur als ein Azubi gesehen wird. Jeder geht mit den anderen respektvoll um.
Es macht Spaß zur Arbeit zu kommen. Die Kollegen sind immer nett.
Der Lohn ist gut & es gibt einen Bonus bei guter Leistung in der Schule!
sehr netter Umgang mit den Azubis. Es wird sich gut um einen gekümmert!
Es wird viel wert darauf gelegt, dass die Ausbildung nicht zu trocken ist. Es macht Spaß auf die Arbeit zu gehen.
Die Aufgaben variieren und es wird immer alles gut und ausführlich erklärt.
Man wird von den Kollegen immer nett und respektvoll behandelt. Es herrscht eine du-Kultur.
Training, Diversität, Gleichberechtigkeit, Consultant-Support nach dem Placement, Möglichkeiten bei namhaften Unternehmen als ITler zu einsteigen und Karriere entwicklen.
Man muss kurzfristig Umzugsbereit sein. Wird aber klar gesagt, vor dem Einstieg z.B. währen des Bewerbungsprozesses. FDM Group kann sich klassisches Consultant-Model (4,3,1 Prinzip) überlegen.
Zuschuss beim Umzug, da geographische Flexibilität erwartet wird. Bei Umzug innerhalb Rhein-Main-Gebiet kriegt man keinen Zuschuss.
Innerhalb des Unternehmens ist die Arbeitsatmosphäre sehr kollegial. Es handelt sich um Du-Kultur. Nach dem Kunden-Einsatz ist natürlich abhängig vom Kunde. Persönlich bei meinem Einsatz habe ich gute Erfahrung gehabt.
ist auch mit Arbeitsbedingungen beim Kunde abhängig.
Man fängt in der Regel mit einem Training an. Danach ist es vom Kunden-Einsatz abhängig.
Freundlich und total reibungslos. Ich habe immer Unterstützung bekommen.
nichts zu klagen :)
Immer hilfsbereit und flache Hierarchien
Im großen und ganzen gut genug. Kann gehaltsmäßig und von Anzahl der Urlaubstage verbessert werden. Man kriegt anfänger Gehalt und Urlaubstage.
Mit Trainers und Kollegen (z.B. Trainees und Consultants) geht's ohne Probleme aber mit Sales oder HR kann manchmal tricky sein.
Man kriegt anfänger Gehalt aber kann schnell aufsteigen abhängig von Leistungen beim Einsatz (und natürlich auch vom Kunde)
Was gefällt mir am höchsten bei FDM Group ist Gleichberechtigung. Bewrbungsprozess ist transparent (z.B. nicht nur Vorstellungsgespräch sondern auch IQ-Test und Präsentation über ein IT-Case-Study).
Training lief super und im Bezug auf Entwicklung moderner IT-Anwendungen und danach es besteht auch gute Chancen bei nahmhaften Unternehmen als Consultant zu einsteigen.
Training
eLearning
Alle Trainer sind top
Kommunikation mit Sales und HR
Arbeitsumfeld, Team, Diversity, Internationalität
mehr Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten, Home Office
Kaffeemaschine
Alles bis auf die kaffeemaschine
Gesamtes Geschäftskonzept ändern. In den Stellenausschreibungen nichts mehr von Consultants schreiben sonder die eigentliche Tätigkeit bekannt geben: Leiharbeit
Schlechte Stimmung. Ich/wir wurden vermittelt obwohl wir nicht in diese Richtung wollten. Es sind viele Arbeitnehmer nicht in Projekten und waren einfach nur im Büro.
In Deutschland kaum bekannt.
40 h Woche laut BAP ist natürlich in Ordnung. Allerdings wird erwartet, dass man sehr kurzfristig umzieht und somit aus seinem sozialen Umfeld gerissen wird. Es werden keine Reisekosten bezahlt. Für de Umzug wird m.M. nach ein zu geringer Betrag bezahlt der die Kosten in keiner Weise deckt. Außerdem ist die Erwartung des Unternehmens, dass man innerhalb weniger Tage in Städten wie Stuttgart oder München eine Wohnung finden soll. Dies ist nicht möglich und die Untersützung des Unternehmens war nicht vorhanden.
Sobald man das Training minderer Qualität durchlaufen hat wird man als "Consultant" irgendwohin geschickt, was aber nichts anderes ist als Leiharbeit (So war es in meinem Fall). FDM selbst ist dann alles egal, Hauptsache das Geld fließt. Weiterbildung findet nicht statt.
Da man als Leiharbeiter zu Kunden geschickt wird, findet hier keine kollegiale Entwicklung statt.
Man wird einfach zu lange im Dunkeln gelassen, was mit einem geschehen soll. Es wird immer auf freundlich gemacht aber wenn es dann mal um relevante Themen geht wird man behandelt wie ein Produkt was irgendwie vermarktet werden soll.
Es wird zwar viel kommuniziert aber relevante Themen werden kaum angesprochen und wenn dann sehr kurzfristig. Es wird erwartet, dass der Mitarbeiter offen mit allem umgeht aber von Seite der Vorgesetzten kommt kaum etwas.
Gehalt ist entsprechen dem BAP Tarifvertrag. Allerdings steht das Gehalt in keinster Weise in einem Verhältnis zu dem was die Kunden für die Mitarbeiter bezahlen. Reisekosten werden nicht übernommen. Es wird nur das bezahlt was nach dem Tarifvertrag vorgeschrieben ist. In Summe ist das meiner Auffassung nach einfach nicht fair.
Das hängt natürlich von den Einsätzen ab. In meinem Fall war es einfach nur langweilig und obwohl ich das mehrmals kommuniziert hatte wurde daran nichts geändert.