43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Erinnerung an schöne Zeiten, als es noch Startup-Mentalität gab, und Wraps-Mittwoche, und offene Büros, und Vertrauen, und Verbindlichkeit, und lächelnde Gesichter
Uff, wo soll ich da anfangen.... siehe oben, oder siehe andere Bewertungen, die nicht offensichtlich durch Mitarbeiter-"Bots" geschrieben wurden
Kompletten Wasserkopf absägen und durch "Macher" ersetzen, welche, die das Unternehmen und die Mitarbeiter voranbringen wollen.
Sich weniger VW oder Cariad anbieten, mehr selber denken.
Mitarbeiter wollen wirtschaftliche Absicherung/Perspektive und keine gendergerechten Wiki-Artikel
Unter Entwicklern ist meist gute Stimmung. Nach oben kann man aber nur etwas erreichen mit der "richtigen" Haltung. Dann kommt man sogar in den Elfenbeinturm. Mit der falschen Haltung oder Kritik gibt es Abmahnungen oder Kündigungen. Ohne Vorwarnung. Ohne Gespräch.
Man gibt sich sehr viel Mühe in sozialen Netzwerken gut dazustehen, aber in der echten Welt so gut wie unbekannt. Und die meisten ehemaligen Mitarbeiter sind keine Imageaufwerter
Bzgl. Homeoffice sehr rückständig und nicht mehr wettbewerbsfähig. Dadurch sehr hoher Mitarbeiterschwund
Karriere nur mit Haltung - Weiterbildung nur stark projektgebunden. Keine Vorausschau, keine Perspektive, kein Stand der Technik. Habe in gesamter Firmenzugehörigkeit keine Weiterbildung erhalten
Innerhalb Chemnitz noch akzeptabel, aber in der jetzigen Homeoffice-Entwicklung (welche komplett verschlafen wird) nicht konkurenzfähig.
Für "soziale" Projekte wird sehr viel Geld verschwendet, Mitarbeiter diskutieren nach Jahren ohne Gehaltserhöhung um €1200 pro Jahr
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben "grün" zu wirken, aber nicht zu sein. Bei aller Mühe und Krampf werden die realen Probleme ignoriert
Die Entwickler untereinander sind sehr kollegial und hilfsbereit
Die meisten "älteren" Entwickler, und damit die Wissensträger, haben oder werden das Unternehmen verlassen.
Intransparente Entscheidungen, Hinhaltetaktiken bei Verbesserungsvorschlägen oder persönlichen Entwicklungswünschen
Großraumbüros, große Küchen, lange Zeit lang (wahrscheinlich bis heute) keine Duschmöglichkeiten
Keine Transparenz über Firmenentscheidungen. Kritik wird im besten Fall missachtet. Viele Versprechen. Im Ernstfall kann sich niemand mehr erinnern
Unterschiedliche Gehälter für gleiche Positionen, gleiche Gehälter für unterschiedliche Kompetenzen. Liebsame werden weit über ihre Fähigkeiten hinaus hochgehoben
Die Möglichkeit für Weiterbildungen, Innovationen usw. wurde durch den Wegfall von "Kompetenzzentren" abgeschafft bzw. wird durch die Firmenpolitik blockiert. FDTech ist ein reiner Dienstleister ohne Innovationen oder ernsthafter Entwicklung. Der Auftraggeber bestimmt nicht nur die Aufgaben, sondern auch deren Umsetzung, die Technologie, die Personalplanung usw. Kein Platz oder Interesse an eigenen Ideen
Es gibt regelmäßige MA-Gespräche und eine gute Feedbackkultur. Gemeinsame Events und gemeinsame Mittagessen sind an der Tagesordnung. Wer sich einbringen möchte, kann dies jederzeit tun. Viel Kraft wird in die Akquise neuer Kunden und in die Entwicklung von Mitarbeitenden und Azubis und Studenten gegeben.
Bisher habe ich nur Positives gesehen und gelesen. Die Firma wird immer wieder angefragt, wenn es um gute Unternehmen geht.
Das kommt immer auf die jeweiligen Projekte an und wie hoch der Zeitdruck ist. Prinzipiell kann man bis zu 50 Prozent im Homeoffice arbeiten. Trotzdem wird es lieber gesehen, dass man eher mehr am Standort im Büro ist, um die Gemeinsamkeit mehr zu fördern und die Kommunikation zu verbessern. Es gibt Gesundheitsangebote, wie Massage und Yoga sowie Obstkisten von Biolino. Außerdem gibt es die Möglichkeit flexibel mit Arbeitszeitkonto zu arbeiten.
Ist sehr an den aktuellen Projekten orientiert, was aber bei der aktuellen Wirtschaftslage verständlich ist. Das Unternehmen ist mit 6 Jahren noch immer jung und probiert auch noch Vieles aus. Dafür gibt es viele interne Weiterbildung und Qualifikationen.
Für die Region sicher ein Arbeitgeber mit Vorbildwirkung. Lohn kommt pünktlich und es gib weitere Zusatzleistungen.
Es wird sich viel Mühe gegeben auch an andere zu denken. Sowohl im Kollegenkreis, als auch von seitens der Geschäftsleitung. Beim Umweltbewusstsein könnte man noch mehr tun, Büros zusammenlegen, um nicht für Einzelne ein ganzes Büro zu heizen oder zu beleuchten. Aktuell werden gerade über 20 E-Ladesäulen installiert.
Meistens sehr gut. Aber manchmal kommt es zu Neid, weil man glaubt selbst nicht genug abzubekommen. Außerdem sind die Ansprüche an den Arbeitgeber recht unterschiedlich. Was dem einen genügt, reicht dem anderen bei weitem nicht. Aber im Großen und Ganzen herrscht eine gute Gemeinsamkeit und gegenseitige Rücksichtnahme.
Da sind keine Unterschiede wahrzunehmen. Alt hilft jung und umgekehrt.
Das kommt sicher immer auf die jeweiligen Vorgesetzten an. Aber es wird viel Wert auf Gerechtigkeit, Offenheit und Förderung gelegt.
Die Büros sind mit allem notwendigen und noch mehr ausgestattet. Es gibt auch kostenfreie MA-Parkplätze
Monatlich wird von der Geschäftsleitung und den Führungskräften in einem Allhands-Meeting berichtet. Wer Informationen haben möchte und zuhört, bekommt alle Infos die notwendig sind. Die MA-App gibt auch viele Infos und Einblicke. Und im Intranet steht zusätzlich Vieles Wissenswertes drin. Durch Nutzung des Homeoffice geht manche Information verloren. Besser geht immer.
Ich habe noch nicht gegenteiliges gehört. Alle werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Nicht alle Projekte sind toll. Entscheidend ist immer was der Kunde für Aufträge vergibt. Aber das entscheidet der Markt und kann nur bedingt beeinflusst werden. Dennoch wird sich bemüht, den Tagesablauf spannend zu gestalten.
Gut! Die Projekte sind interessant und abwechslungsreich. Den Spirit den es vor Corana und dem Home Office gab, versucht die Leitung mit verschiedenen Maßnahmen wieder zu generieren. Gefühlt liegt aktuell bei wenigen Mitarbeitern zu viel Verantwortung - hier könnte es hilfreich sein, mehr Verantwortung an die Kollegen zu übertragen.
Die Firma fordert seit diesem Jahr eine Präsenzpflicht von mind. 50%. Die Anwesenheitszeiten wie auch die Arbeitszeiten innerhalb der Kernzeit können aber flexibel gelegt werden.
Nach Abstimmung ist temporär fast alles möglich.
In dieser Firma steht der Mitarbeiter im Fokus. Es wird eigentlich immer versucht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. In meinem Umfeld war zBsp. eine Stundenanpassung immer unkompliziert möglich.
Es gibt Möglichkeiten eine Laufbahn im technischen- und PM Bereich einzuschlagen.
Für die Region Chemnitz bietet die Firma ein ordentliches Gehalt. Zusätzlich gibt es auf Wunsch eine PrePaid Kreditkarte bzw. das Deutschlandticket. Kindergartenkosten werden von der Firma ebenfalls übernommen.
Die disziplinarischen Vorgesetzten sind teilweise unerfahren - jedoch sehr bemüht. Fachliche Vorgesetzte sind oft schwer erreichbar.
Die Firma bietet schöne helle Büros mit Besprechungsecken und Sozialräumen. Kaffee und Wasser sind frei.
Es gibt regelmäßige All Hands Meetings auf denen umfassend zu aktuellen Themen und der Lage der Firma informiert wird. Die Firma verteilt zudem Information über eine eigene App. Manchmal ist das fast zu viel.
Neben der Projektarbeit bietet das Unternehmen die Mitarbeit an internen Entwicklungsthemen an. Leider werden die Themen bei Projektdruck als erstes runter gefahren. Hier arbeiten oft nur Studenten konstant an den Themen.
Es gibt Vieles zu sagen.
Auszubildendenprogramm, Studentenjobs auch in realen Projekten vor Kunde mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung und der Möglichkeit das gelernte Wissen direkt einsetzen zu können, Abschlussarbeiten, welche auch direkt auf interne und externe Projekte einzahlen und nicht nur eine Schreibarbeit für die anschließende Rundablage bedeuten, Berufseinsteiger steigen schnell in Projekte ein und können dort ihr Wissen und ihre kreativen Ideen auf Augenhöhe einbringen, ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft durch die Kollegen und auch die Führungskräfte, wer proaktiv fragt, der kommt schneller zu Antworten und dann klappt es meist unkompliziert. Agile Projektlandschaft als externer Dienstleister für einen großen OEM in der man sich seine Aufgaben im Rahmen der Projektbeauftragung und seines Entwicklungsstandes entsprechend ziehen und umsetzen kann. Natürlich ist man dabei nicht auf der grünen Wiese unterwegs, sondern muss die Bedarfe des Kunden berücksichtigen. Es gibt jedoch noch viele Freiräume in die man sich entwickeln und in denen man wirken kann (z.B. Unterstützung in internen Projekten und Techs).
Wenn im täglichen Arbeiten mal ein Fehler passiert, dann ist das ok, Hauptsache man lernt daraus und hilft anderen ähnliche Fehler zu vermeiden. Viermal im Jahr gibt es die Möglichkeit ein Mitarbeitergespräch zu erhalten, in dem Feedback von den Führungskräften aus dem Fachbereich (CoC), dem Team (durch den Team Facilitator) und aus dem Projekt zurück kommt und basierend auf Diesem werden die eigenen Entwicklungsziele für die nächsten Quartale abgeleitet. Schafft man ein Ziel nicht, so wird das Erreichte betrachtet und neue Ziele festgelegt, ob fachlich oder auch im Bereich der Softskills. Lebenslanges Lernen ist als Ingenieur normal, hier bekommt man auch die passende Unterstützung.
Familiäre Bedarfe oder auch mal ein privater Termin werden berücksichtigt, unkomplizierte Rücksprache mit der Führungskraft und wenn die Firmenbedarfe nicht entgegen sprechen, so findet sich meist eine schnelle praktikable Lösung.
Und vieles mehr.
Leider gibt es noch nicht für alle Fachbereiche genügend Koordinatoren, weshalb manchmal eine Unklarheit für die fachliche Ausrichtung der Bereiche besteht, doch betrachtet man das Alter des Unternehmens und die Komplexität der Themenfelder, so wurde schon sehr viel erreicht und man baut aktuell auch intensiv Koordinatoren und Führungskräfte auf, welche gemeinsam mit den „alten Hasen in Rolle“ motiviert offene Punkte angehen, auch wenn da mal was schief geht.
Grundsätzlich habe ich jedoch wenig, was am Ende nicht doch irgendwie klappt.
Viel Wissen liegt aktuell noch in den Projekten und wurde noch nicht genügend in den firmeneigenen Wissensbestand auch wieder verwendbar transferiert. Hier kann man sich jedoch proaktiv einbringen und eigene Ideen und Meinungen mit den Führungskräften abstimmen und auch erstellen.
Es laufen auch noch nicht alle Prozesse immer rund oder manchmal fehlt es auch noch an Tools oder Vorgaben, wie etwas angegangen werden soll. Es wird viel getan, doch braucht das natürlich auch seine Zeit und selbst dann sind natürlich noch nicht alle Routinen eingeschliffen da. Es wird aber.
Gerade junge Mitarbeiter fühlen sich manchmal nicht so recht abgeholt oder es fehlt auch noch die langfristige Perspektive zu Technik, Kundenwünsche, Vernetzung im Unternehmen oder auch eigenen Gestaltungsmöglichkeiten. Hier stehen die Paten, Team Facilitator, die Competence Leads und auch die Projektleitung mit ihren Koordinatoren bereit, um Fragen zu beantworten oder Perspektiven zu schaffen. Wer hier proaktiv fragt, bekommt schnell Klarheit.
Die aktuelle Marktsituation führt auch mal zu Herausforderungen bei Projektthemen oder auch dynamischen Veränderungen. Das gefällt nicht jedem, doch ist die Hilfsbereitschaft überall hoch, sich auch in Neues möglichst gut einfinden zu können. Es ist nicht immer alles Sonnenschein, doch vieles klappt und die positiven Dinge überwiegen.
Man ist ein junges Unternehmen, was auch mal alternative Wege zu bekannten Mustern anderer Firmen angehen will (z.B. das aktuelle Reifegradmodell für Mitarbeiter oder auch die Trennung von fachlichem, personellem und projektspezifischem Vorgesetzten, um im Sinne der Firma, aber auch des Arbeitnehmers Entscheidungen fällen zu können). Technologisch ist das Ziel am Schwerpunkt autonomes Fahren Neues zu schaffen oder den Kunden dabei möglichst effektiv zu unterstützen. Hierbei sind die Vorstellungen und Wünsche vom Kunden nicht immer die spannendsten Inhalte, doch hier muss man eben auch die Rolle als externer Dienstleister beachten.
Sonst ist man sozial engagiert, unterstützt heimische Projekte, arbeitet eng mit lokalen Bildungseinrichtungen zusammen, fördert Sport und betreibt Ausbildungsprogramme.
Aktuell kann man bis zu 50% pro Woche am heimischen Schreibtisch arbeiten. Wer möchte hat aber auch einen Platz im Büro. Das dabei die Bedarfe von Projekten, Fachbereichen und den Vorgesetzten Berücksichtigung finden müssen und Anwesenheit erfordern, ist klar, es wird aber auch viel möglich gemacht, um eigenen Vorstellungen und Pausen zu ermöglichen. Hier ist die Kommunikation zum Vorgesetzten der Weg.
Verkürzte Wochenarbeitszeit mittelfristig oder auch dauerhaft, ist in vielen Fällen möglich. Elternzeiten sind kein Problem und werden als selbstverständliches Recht angesehen.
Ansonsten gibt es regelmäßige Angebote wie Massage, Yogakurse, Einrichtung zum ergonomischen Arbeitsplatz oder auch ganz neu einen Sportraum. Wer mit dem Rad zur Arbeit kommt oder in der Mittagspause eine Runde joggen geht, hat auch eine Duschgelegenheit.
Es gibt mehrere voll ausgestattete Küchen in der Firma und eine Kantine auf dem Betriebsgelände.
Man kann sich an vielen Themen beteiligen oder auch eigene Inhalte vorschlagen und somit eigenes Wissen erweitern oder einbringen. Die daraus entstehenden Kenntnisse fließen dann wieder in die Projektarbeit ein. In den Mitarbeitergesprächen ist es möglich seine Entwicklungswünsche zu äußern und auch Entwicklungsbedarfe aus dem Projekt, dem Fachbereich oder im Softskillfeld zu erfahren. Basierend daraus und auch in Abstimmung zur Finanzierbarkeit der Maßnahme wird vieles möglich gemacht. Natürlich kann man hier nicht völlig frei den eigenen Vorlieben nachgehen, es sollte am Ende auch ein abrechenbarer Nutzen für die Firma entstehen und auch bedarfsgerecht entschieden werden, bei Weiterbildungen wollen beide Seiten profitieren. Die Menge an Chancen zur Weiterentwicklung sind groß. Ob technische Weiterentwicklung, zweites fachliches Standbein oder auch eine Entwicklung in eine Koordinierungsrolle oder auch eine Rolle mit Verantwortung für Technologie oder auch Mitarbeiter ist möglich. Hier werden die Fertigkeiten des zu Entwickelnden betrachtet und nicht, wie sein Lebenslauf aussieht oder wie alt man ist.
Das Gehalt ist für einen Arbeitgeber in der Region mit der Unternehmensgröße und im Dienstleistungsgewerbe für einen OEM angemessen (wir sind natürlich nicht der OEM selbst). Wer seinen Mehrwert, proaktiven Beitrag und seine Entwicklung zeigt, Perspektivische Leistungen definiert und argumentiert hat auch gute Chancen auf angemessene fortgesetzte Gehaltsentwicklung, variable Gehaltsbausteine oder auch Sonderzahlungen, natürlich im Rahmen dessen, was das Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage leisten kann.
Neben dem Gehalt gibt es ein Vielzahl an sekundären Benefits, wie zum Beispiel KiTa-Zuschuss, Betriebsrente, SpenditCard/Deutschlandticket, Essenszuschuss und natürlich auch Weiterbildungsmaßnahmen oder Gesundheitsangebote. Natürlich sind diese nicht alle automatisch dabei, sondern manche auch Bestandteil einer regulären Gehaltsentwicklung.
An den Standorten wird gerade eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut. Mülltrennung und Papiervermeidung wird nach Möglichkeit betrieben.
Neben dem Sozialen Engagement unter der Rubrik "Image", gibt es ein Eltern-Kind-Raum, mindestens ein großes Firmenevent ist mit Familienanschluss, generell herrscht viel Verständnis und Unterstützung für Eltern, wenn der Nachwuchs mal mehr Aufmerksamkeit bedarf.
Gegenseitige unkomplizierte Unterstützung ist fast immer gegeben oder wird zu zeitnahem passenden Zeitpunkt angegangen. Selbst wenn die Vorgesetzten oder Kollegen mal viel Stress haben, nimmt man sich zeitnah die Zeit, um Fragen zu klären oder Sachverhalte zu erörtern. Hierbei kann man offen auf die Kollegen, aber auch die Führungskräfte bis hin zum Management zugehen. Es findest sich immer eine Form der Unterstützung.
Die Teams bieten eine Plattform um auch die Kollegen außerhalb des eigenen Projektes oder fachlichen Schwerpunktes kennen zu lernen. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, um mehr über andere fachliche Bereiche und deren Möglichkeiten zu erfahren oder auch eine Vernetzung auf zu bauen, welche zukünftige Fragen schneller lösen kann oder auch fachliche Inhalte oder Lösungsweg über die Projekte und Fachbereiche hinweg angehen zu können oder bereits bestehende Lösungen bereit stellen können.
Regelmäßige Teammeetings und Teamevents runden die Möglichkeiten zum stäken des sozialen Miteinanders ab.
Egal ob jung oder alt. Wer ein Anliegen, Thema oder eine Frage hat, wird gleichberechtigt und auf Augenhöhe behandelt. Grundsätzlich hat das Unternehmen aber mehr junge, als „alte“ Mitarbeiter.
Oft ist der Vorgesetzte erreichbar oder meldet sich zeitnah zurück. Manchmal muss man auch nochmal nachhaken, aber wir sind alle Menschen und man vergisst auch mal etwas.
Ich habe noch nie erlebt, dass ein Vorgesetzter einen Mitarbeiter auf Grund von Alter, Geschlecht oder Herkunft anders behandelt hätte, als andere.
Regelmäßige Feedbacks an die Mitarbeiter sollen helfen weiter zu kommen und sind meist konstruktiv bei Herausforderungen. Es kann auch mal klare Ansagen geben, wenn Erwartungshaltungen nicht erfüllt werden, doch geschieht dies auf professioneller und angemessener Ebene. Klar kann man mal jemand auf dem falschen Fuß erwischen, doch gibt es später immer die Möglichkeit zum klärenden Gespräch (inkl. Mediator, falls notwendig).
Die Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen und guten Bürostühlen ausgestattet. Es gibt in jedem Raum Whiteboards, eine Kreativecke mit Monitor für Meetings. Es gibt buchbare Besprechungsräume und Kreativräume, in denen die notwendigen Mittel für Workshops oder Arbeitstermine bereit liegen und von jedem genutzt werden können. Bei Bedarf kann man auch einen „Moderationskoffer“ erhalten, um Meetings und Arbeitstermine bestmöglich methodisch gestalten zu können. Jeder Mitarbeiter erhält einen Laptop als Arbeitsgerät, mit dem er im Büro auch mal schnell vom Schreibtisch in einen Besprechungsraum oder einen Kreativbereich wechseln kann, ohne sich Gedanken zu Netzwerkverlust machen zu müssen. Wer will setzt sich bei einem Kaffee in die Küche und arbeitet auch mal dort. Wer von Zuhause arbeitet, wählt sich entsprechend ein und hat den gleichwertigen Zugang zur Firmeninfrastruktur.
Neben dem Kaffee, ist Wasser und einmal pro Woche ein Obstsortiment kostenfrei verfügbar.
Neben regulären Parkplätzen gibt es aktuell bereits Ladesäulen für E-Autos, welche derzeit auch erweitert werden.
Jedes Quartal gibt es ein gemeinsames Firmenmeeting, in dem die finanzielle Situation der Projekte und der Firma kommuniziert werden. Dort wird auch über die aktuellen Technologien, organisatorische Prozessentwicklungen oder die strategische Ausrichtung des Unternehmens berichtet. Natürlich können nicht alle Themen und Inhalte immer ad hoc kommuniziert werden. Dies würde auch eher kontraproduktiv sein, welches Verunsicherungen eher stärkt, denn abbaut. Jedoch werden klare Termine für die Kommunikation benannt und auch gehalten.
Neben den regulären Kommunikationswegen, wie Arbeitshandy, Mail und internem Chatdienst, gibt es auch eine firmeneigene App, in der zentrale Themen kommuniziert werden, in der jedoch auch jeder Mitarbeiter verschiede Bereiche für eigenen Themen nutzen kann. Hier gibt es Second Hand Beiträge, Hobbyvorstellungen oder auch Kochrezepte. Das Angebot ist so vielseitig, wie die Belegschaft.
Generell werden Informationen, Prozesse oder auch fachlich Inhalte in einem Workspace abgelegt, in dem man auch gemeinsam an Dokumenten und Protokollen arbeiten kann und in dem man die Inhalte von Besprechungen, Prozessen (HowTos) und Technologien jederzeit nachlesen kann.
Ich merke normal keinen Unterschied und wenn, dann erlebe ich, wie gemeinsam geschlechterunspezifisch daran gearbeitet wird diesen Fall schnell zu lösen.
Wer suchet, der findet. Im Ernst, natürlich sind wir abhängig von den Aufträgen des Kunden und dessen Wünschen. Gänzlich frei an jedem neuen Thema, was aktuell da ist, ist man nicht. Es besteht jedoch die Möglichkeit neue Themen zu kommunizieren, Konzepte dazu zu entwerfen und diese dahingehen bewerten zu lassen, ob sie aktuell umsetzbar sind und auch auf die Firmenziele und Kundenbedarfe einzahlen. Meist findet sich wenigstens ein Ansatz oder eine Beitragsmöglichkeit. Sollte das mal nicht der Fall sein, so diskutiert man mit Kollegen neue Themen oder aktuelle Projektbedarfe und findet dort meist einen Inhalt, der noch nicht bearbeitet wurde oder bei dessen Erstellung man sich anschließen kann. Man muss natürlich manchmal etwas suchen und nicht jedes Nein von heute bleibt auch in Zukunft ein Nein. Es ändern sich ja auch Ziele und Bedarfe.
Bei allem Wunsch nach Neuem, Interessantem und Herausforderndem, was man vielleicht mal probieren wollte, sollte natürlich nicht vergessen werden, das man am Ende mit allen Dingen auch irgendwie Geld verdienen muss in einem Unternehmen und es auch mal Arbeit gibt, welche gemacht werden muss, aber eben nicht immer den maximalen Spaß bringt.
Um ehrlich zu sein, vor 2023 war diese Firma echt super! Keine Ahnung, was in 2023 passiert ist, wo viele Projekte endeten und alles so schnell verändert wurde. Die Veränderungen liefen ab wie in einem Titanic-Film. Als ob die Firma beschlossen hätte, das Ganze nachzuspielen, und plötzlich wurden Projekte schneller fallen gelassen als der Anker des unglückseligen Schiffs. Ich habe fast erwartet, dass Celine Dion im Hintergrund anfängt zu singen. Was für eine Achterbahnfahrt – kann mir bitte jemand das Popcorn reichen?
Oh, das verzauberte Land der versprochenen Mittel für berufliche Entwicklung! Es ist, als würde man versuchen, einen Kobold zu fangen - immer einen Schritt voraus. Meine Versuche, die mystischen 1000 Euro für verschiedene Kurse zu nutzen, werden mit kreativeren Ausreden begrüßt als ein Kind, das Hausaufgaben vermeidet.
Und lassen Sie uns über ihre Faszination für 'Gratisdinge' wie persönliche Entwicklung und Teambuilding-Veranstaltungen sprechen. Es ist, als ob sie an die Magie von 'Kumbaya'-Momenten mit Leuten glauben, mit denen Sie noch nie eine Arbeits-E-Mail ausgetauscht haben. Vielleicht ist es an der Zeit, dass das Unternehmen von der Schule der Gratisdinge abschließt und die Welt der Erwachsenen annimmt, in der die Investition in das tatsächliche berufliche Wachstum der Mitarbeiter keine Gute-Nacht-Geschichte mehr ist. Schließlich, wer braucht berufliche Entwicklung, wenn man eine weitere Runde Vertrauensübungen mit Fremden machen kann? Es ist praktisch schon eine Comedy-Routine zu diesem Zeitpunkt!
Akrobatik der Richtlinien:
Richtlinienänderungen im Tempo eines Unterhosenwechsels? Bravo! Können wir als nächstes mit einem Richtlinien-Laufsteg rechnen?
Erwachsene Angelegenheiten, Bitte:
Konzentrieren wir uns auf das, was wirklich wichtig ist – persönliche Entwicklung im Stil von Kindergartenveranstaltungen ist so letztes Jahrhundert. Lassen Sie uns das Erwachsensein umarmen, sollen wir?
Die Reden sind wie aus Shakespeare, und die Versprechen sind poetisch - schade, dass sie schneller verschwinden als der Zauberhase eines Magiers.
Man sagt, Taten sprechen lauter als Worte. Aber wer braucht Taten, wenn wir die Kunst genießen können, viel zu sagen und wenig zu tun?
Mögliche Home-Office Tage, Yoga-Kurse und Massage-Termine und auch einen Sportraum
Hatte vor Kurzem meinen Einstieg nach der Ausbildung und bekomme guten Lohn und dazu das Jobticket
Sehr gut
Nett und Verständnisvoll
Wie in jedem Unternehmen gibt es Spannendes und nicht so spannendes
FDTech zeigt Transparenz im Bezug auf Kosten und Ausrichtung des Unternehmens. Es wird an vielen Themen gearbeitet, um sich stetig zu verbessern. Das schätze ich sehr!
Ich bin sehr zufrieden mit FDTech.
Habe ich aktuell keine.
Empfinde ich als sehr angenehm.
FDTech zeigt sich in den Medien und engagiert sich viel in Chemnitz.
Ich kann zu Hause arbeiten oder im Homeoffice. Das dieses Thema vorher mit dem Vorgesetzen besprochen werden muss ist logisch. Ich arbeite aber lieber im Büro.
Ich kann private Termine auch mal in die Arbeitszeit legen.
Ich kann meine Arbeitszeit starten wann ich will. Es gibt festgelegte Kernarbeitszeiten und das ist auch gut so.
Wenn ich an einem Seminar, Kurs, Weiterbildung teilnehmen möchte darf ich das. Da diese Weiterbildungsmaßnahmen Geld kosten, ist es verständlich, dass man nicht jedes Jahr an jedem Kurs teilnehmen kann.
Es gibt sehr viele Sozialleistungen, die man nicht als selbstverständlich ansehen sollte.
- Kita-Zuschuss
- Zuschuss zum Mittagessen
- Deutschlandticket
- Geschenk an Weihnachten
- riesige Firmenfeiern mit Bespaßungen für die ganze Familie
- Yoga Kurs
- Sportraum
- Organisation von Massagen
- Familienbüro
- ...
Die digitale Unterschrift wurde eingeführt, um weniger Papier zu verbrauchen. Die Fahrzeugflotte wird zum Teil auf E-Antrieb umgestellt. MitarbeiterInnen können bald ihre E-Autos an einer menge Ladesäulen laden (aktuell 4 Ladesäulen).
In meinem Team / Abteilung macht es Spaß zu arbeiten. Die KollegInnen sind sehr nett und man hilft sich gegenseitig um schnell eine Lösung zu finden.
Es gibt wenig ältere KollegInnen. Dort sehe ich keine Benachteiligung.
Wenn ich ein Thema habe bekomme ich ein Termin mit meinem Vorgesetzen. Zusätzlich bekommt jeder 4 Mitarbeitergespräche im Jahr. Das weiß ich zu schätzen und finde ich sehr gut.
Es funktioniert alles! Wenn etwas nicht funktioniert haben wir eine tolle IT Abteilung, die auch bei einfachen Problemen zu Seite steht.
Leider arbeiten wir nicht mit meinem bevorzugtem System, aber man kann auch nicht alles haben!
In unserer Abteilung / Team gut. Manchmal entstehen Missverständnisse. Die werden aus der Welt geschafft und dann wird es beim nächsten Mal besser.
Führungspositionen sind aktuell zum Großteil mit Männern besetzt. Damit habe ich kein Problem, da ich mich trotzdem verstanden fühle, wenn ich ein Problem habe.
Ich finde meinen Aufgabenbereich sehr schön. Ich kann selber sagen, wenn ich mehr Themen bearbeiten kann oder wenn es zu viel ist.
- der Versuch auf Krampf ein gutes Außenbild zu schaffen
- die Auslegung der TISAX-Zertifizierungen
- mal auf Mitarbeiter hören, die haben auch gute Ideen
- Gehaltstechnisch nicht alles bis zum Sankt Nimmerleinstag rauszögern
- Fehler auch mal im Management suchen
- Fehler eingestehen
Es werden gern Ideen in den Raum geworfen die völlig überambitioniert sind oder einfach nur etwas Altes mit einem neuen Namen verkaufen sollen. Desweiteren Leute mit wenig fachlicher Expertise als fachliche Vorgesetzte?? Leute die wenig bis keine Ahnung von Softwareentwicklung haben machen Softwareentwicklung oder reden rein und bestimmen wie etwas gemacht werden soll.
Man versucht sich nach Außen gut darzustellen, aber das wars auch. Bekanntheit ist auch wenig bis garnicht gegeben. Es gab auch mal verschiedene Werte nach denen man sich ausrichten wollte, hat allerdings nicht so richtig geklappt. Vor allem wenn man die Werte aus dem Management schon nicht lebt (z.B. Transparenz).
50% Homeoffice wobei 50% heißt 3 Tage Büro. Mitarbeiterevents oder -treffen am Nachmittag zwar ganz nett aber mit Familie schon recht sinnfrei.
Interessante Weiterbildungen nicht vorhanden, wenn dann nur wenn es für das Projekt unbedingt notwendig ist.
Mager im Vergleich zu anderen. Einstiegsgehalt ist eine Sache aber Verbesserungen über die Zeit quasi nicht vorhanden. Man muss dem AG immer wieder stressen damit sich in der Gehaltsentwicklung etwas tut. Sonderzahlungen und (wenn sie mal kommen) Erhöhungen werden soweit wie möglich rausgeschoben. Sprüche wie "Eine Gehaltserhöhung macht ja nur 3 Monate glücklich" werden gern gebracht. Vom AG alleine kommt nichts, man muss immer als AN auf den AG zukommen.
Nichts erwähnenswertes.
Da gibt's nichts zu meckern.
Kann dazu keine Aussage treffen.
Kritik wird nicht gern gesehen. Vorgesetzte setzen ihre Meinung durch, egal was Mitarbeiter mit mehr Erfahrung dazu sagen. Gute Ideen werden nicht angenommen.
Räume sind OK, Hardware ausreichend. IT-Richtlinien veraltet.
Wenn es Probleme gibt, finanzielle oder personelle, sollte man das auch kommunizieren und nicht alles schön reden oder anderen die Schuld geben.
Passt denke ich.
Eher nicht.
Wir arbeiten respektvoll miteinander. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt des Tuns.
Flexible Arbeitzeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, gewährleisten auch Aus- und Ruhezeiten, die zu den verschiedensten Lebensentwürfen passen.
Weiterbildungen kann man jederzeit in Anspruch, wenn es die Aufgabenstellungen erfordern oder auch, wenn man sich persönlich weiter entwickeln möchte.
Die Firma und deren Mitarbeitende engagieren sich permanent, so zum Beispiel beim monatlichen Kuchenbasar, dessen Einnahmen immer an soziale Einrichtungen gespendet werden.
Wir trennen den Müll, E-Ladesäulen werden gerade installiert und auch sonst achten wir auch einen ressourcenschonenden Einsatz.
Wird bei uns groß geschrieben. Neben internen Events nehmen wir regelmäßig auch extern an den verschiedensten VA im Team teil.
Wir sind zwar ein sehr junges Team, aber trotzdem werden auch ältere MA geschätzt und auf deren Erfahrungen zurück gegriffen.
Wir dutzen uns und jeder Mitarbeitende ist in den Augen der GFs gleich wichtig. Mit Transparenz und regelmäßigen Feedbackrunde fühlen wir uns wertgeschätzt.
Helle lichtdurchflutete Arbeitsräume, Barrierefreiheit durch elektronische Türöffner und Fahrstuhl gegeben, Höhenverstellbare Tische und neueste Arbeitsausstattung sind selbstverständlich, Sporträume gibt es ebenso und Teamkantine auf jeder der drei Etagen mit vollausgestatten Küchen, Kaffe, Tee, Obst und Wasser sind kostenfrei, es gibt sogar 4 Sorten Milch auch vegan
Wiederkehrende teamübergreifende Meetings sowie Flexibilität und Agilität garantieren den Austausch untereinander.
Ist selbstverständlich. Die allermeisten Entscheidungen werden im Team abgestimmt.
Jede/Jeder hat die Möglichkeit nach seinen Talenten und Stärken gefördert und gefordert zu werden. Die Aufgaben sind vielseitig.
Eine sehr gute Arbeitsatmosphäre insbesondere wenn viele Kollegen im Büro sind. Durch die dadurch vorhandenen sozialen Kontakte wird das Vertrauen zueinander gestärkt, so dass dies dann auch im Home-Office funktioniert.
Die Firma hat ein sehr gutes externes Image und erhält hier viel Respekt für sein Vorgehen. Leider weicht das interne Image hier manchmal ab, was oftmals nicht einleuchtet
Die Angebote, die die Firma macht, findet man in der Branche nicht so häufig.
Die Firma geht hier im Sinne seiner Kultur einen modernen Weg, das Karriere und Weiterbildung einem nicht einfach aufgrund von Betriebszugehörigkeit zufallen, sondern dass dies in einem gemeinsamen Prozess individuell entwickelt wird
Für die Branche und die Regionen gutes Gehalt bei zunehmender Transparenz in der Firma.
Als Firmenfahrzeuge werden mindestens Hybridfahrzeuge angeschafft und es wird an allen Standorten in sozialen Projekte investiert. Darüber hinaus engagiert sich die Firma in Schulprojekte, um so den Unterrichtsausfall im MINT Bereich zu reduzieren.
Sehr gut, die Kollegen halten zusammen, auch in schwierigen Zeiten
Die wenigen älteren Kolleg*innen sind fester und respektierter Bestandteil des Teams
Auch hier grundsätzlich sehr gut, die jungen Kollegen sind mit großem Ehrgeiz dabei Erfahrung aufzubauen, auch wenn es dabei mal einen Rückschlag gibt.
Sehr moderne Büroflächen und IT Ausstattung
Grundsätzlich sehr gut, manchmal könnte es etwas geradliniger sein und nicht um die Ecke. Dies schafft manchmal etwas Verwirrung.
Hier wird Jede:r respektiert.
Automatisiertes Fahren und dessen Integration in einen Serienprozess hat alles, was man braucht
So verdient kununu Geld.