Guter Kollegenzusammenhalt - schlechte Top Down Entscheidungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Selbsständigkeit, gutes Image, Kollegenzusammenhalt,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Management überhalb der Niederlassungen, schlechte Unterstützung durch die Zentrale (Able mgmt Services), starre Orientierung an KPI‘s ohne Berücksichtigung einzelner Kundensituationen, Arbeitszeiten,
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur die Digitalisierung an den Kunden verkaufen, sondern auch intern voranbringen. Laptop, Tablet und mobile Festnetznummer in der heutigen Zeit ein muss. So dass in Zukunft auch Home Office gemacht werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Sehr eigenständige Arbeit so lange man die KPI s einhält.
Kommunikation
Wenn Kommunikation stattfindet zu spät oder garnicht. Vereinzelt findet Kommunikation unprofessionell und unter der Gürtellinie statt.
Kollegenzusammenhalt
Top Kollegen Zusammenhalt - obwohl es natürlich auseinandersetzungen zwischen Vertrieblern und Vernatwortlichkeiten gibt.
Work-Life-Balance
Eine 50 Stunden Woche wird erwartet.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sind super. Höhere Managementebene agiert nach Statistiken, low cost und Konflikt-aus-dem-Weg-gehen-Prinzip.
Interessante Aufgaben
Zu Beginn ja, allerdings wird es sehr eintönig. Für Task Forces werden meist immer die gleichen Leute verwendet.
Gleichberechtigung
So lange man Performance bringt, hat man auch ein Mitspracherecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine.
Arbeitsbedingungen
Kein Laptop oder Tablet. Nur Handy. Veraltetes Tool. Vorgabe der Zentrale ist es History im CRM mit Diktiergerät einzugeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird ausgedruckt - unnötig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltliche Weiterentwicklung sehr gering. Variabler Anteil sehr gering. Zentrale steckt sich hohen Anteil des Umsatzes als Verwaltungsgebühr ein.
Image
Jeder Kunde kennt einen. Man hat keine wirkliche Kaltaquise. Familenunternehmen mit Tradition.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen zu Beginn sehr viele. Danach keine mehr. Berufsbegleitendes Studium wird als Klotz am Bein gesehen. Aufstieg wird nach Geschäftsaufbau entschieden - nicht nach Kompetenz. Entsprechend auch aktuell keine Führungspersönlichkeiten in Führungspositionen.