11 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vom ersten Kontakt in der Bewerbungsphase bis zum letzten Tag war die Atmosphäre wirklich super. Jede Kollegin und jeder Kollege steht einem
mit Rat und Tat zur Seite und geben spannende Einblicke in Ihre Arbeit und Aufgaben.
Ich behalte die FERI-Atmosphäre als absolut kollegial, professionell, konstruktiv und herzlich in Erinnerung.
Obwohl ich die FERI vor meiner Praktikantenzeit nicht kannte durfte ich im Laufe der Jahre merken, wie geschätzt die Arbeit des Unternehmens bei den Kundinnen und Kunden ist und mit einer welchen Kompetenz das Haus nach innen und außen auftritt. FERI genießt einen tollen
Ruf in der Branche, was durchweg spürbar war.
Ich habe einige Kolleginnen und Kollegen mitbekommen, die intern in andere spannende Bereiche gewechselt sind und/oder nebenbei ein Weiterbildungsprogramm (z.B. Studium) in Kooperation mit FERI absolvieren. Dadurch sind Karrierechancen und Chancen zur Weiterbildung absolut gegeben.
Das Gehaltspaket als Praktikant war absolut kompetitiv mit anderen Arbeitgebern.
Nachhaltigkeit spielt nicht nur in der täglichen Arbeit der Vermögensverwaltung eine wichtige Rolle, sie wird auch intern gelebt. Ich hatte einige Kollegen, die ihre Arbeit aus einem Paper-Free-Office heraus verrichtet haben, darüber hinaus gab es regelmäßige Update-Calls für alle Mitarbeitenden, wie es um das Thema Nachhaltigkeit bei FERI steht.
Das ausgeprägte Gefühl des Zusammenhalts war für mich über alle Abteilungen hinweg spürbar.
Bei mehreren Team-Events war ich auch als Praktikant stets ein Teil des Teams, womit ich tolle Erinnerungen verbinde.
Ich durfte während meiner Zeit dort mit mehreren Vorgesetzen direkt zusammenarbeiten und habe jede Arbeit sehr genossen. Ich hatte dadurch das Glück mit tollen und hochprofessionellen Persönlichkeiten die Arbeit zu bestreiten und von ihnen zu lernen. Jeder Umgang war immer herzlich und fair, darüber hinaus fachlich ungemein kompetent.
Die FERI-Büros sind sehr modern und technisch top ausgestattet.
Auch in der Pandemiezeit hatte ich nie das Gefühl, keinen Ansprechpartner zu haben.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen und auch darüber hinaus lief reibungslos. Alle Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen auf jeder Ebene waren stets unkompliziert, offen, fair und zielorientiert.
Auch rückblickend bin ich noch begeistert von dem breiten Spektrum der Aufgaben und dem Vertrauen, welches mir aus der Abteilung entgegengebracht wurde. Auch auf meine persönlichen Wünsche, was ich mir gerne detaillierter ansehen möchte, wurde dabei eingegangen. Dabei wurde immer darauf geachtet, dass ich auch das "Große und Ganze" der Arbeit mitbekomme - soll heißen: Wer wird meine Arbeit erhalten / lesen und welchen Mehrwert wird sie für die- oder denjenigen stiften?
Viele Benefits und Vertrauensarbeitszeit
viele Angebote zur Weiterbildung vorhanden
Führungskräfte: 1. + 2. Linie
Alles
Aus Frankfurt ist man per Bahn ruck zuck in Bad Homburg.
Sehr hilfreiche Kollegen und Vorgesetzte, die einem nicht das Gefühl geben „nur“ Student zu sein.
Müsste eigentlich Work-Study-Life-Balance heissen. Man nimmt immer Rücksicht auf das Studium. Gerade in Klausurphasen herrscht super Verständnis.
Viele ehemalige Studenten wurden auch übernommen b
Im zweiten Jahr bekommt man 14 Euro Stundenlohn. Ist fair, vor allem weil man parallel sehr viele Erfahrungen sammelt.
Hier ist noch Bedarf, aber man arbeitet daran.
Die Kollegen scheinen immer hilfsbereit zu sein und kollegial miteinander umzugehen.
Kann ich nicht beurteilen - sind aber einige.
Superbedingungen: Schneller PC, eigene Mailadresse.
Manchmal etwas viel „Routine“, aber es ist auch ein Studijob. Man wird auch in Projekte eingebunden wenn man Interesse hat.
Mein Team ist wunderbar. Alle Leute sind sehr nett und hilfsbereit. Work-Life Balance ist gut.
Es gibt keinen Nachteil, der mir besonders auffällt. Nur ein kleines Problem: Keine Kantine und muss immer draußen essen.
War ein Praktikum
Natürlich viele administrative Aufgaben, die den Vorgesetzen Arbeit abnehmen, aber eher ungern gemacht werden
Sehr gutes Arbeitsklima
Keine Entwicklungsmöglichkeit
Weiterbildungsangebot muss dringend verbessert werden
Relativ viele Freiheiten in punkto Arbeitszeiten. Gute Work-Life-Balance.
In manchen Abteilungen geringer Grad an Professionalität. Wenig aktive Förderung von Mitarbeitern. Keinerlei Karriereplanung. Unterdurchschnittliches Gehalt.
Mehr Automatisierung/Digitalisierung. Viele Prozesse sind stark veraltet. Generell mehr Offenheit für neue und insb. effizientere Prozesse. Mehr Investitionen in IT-Infrastruktur am besten auch extern einkaufen.
Ist wahrscheinlich in anderen Unternehmen der Branche ähnlich aber jeder kocht letztendlich sein eigenes Süppchen auch innerhalb der Abteilung/Gruppe. Im Portfoliomanagement gibt es Großraumbüros, sodass man sich nur bedingt gut konzentrieren kann. Generell aber in anderen Abteilungen geringe Dichte an Kollegen pro Zimmer, sodass man sich tendenziell gut konzentrieren kann. Durchschnittlich ca. 2-3 Kollegen pro Zimmer.
Eigentlich in meinem Fall kein Lob von Vorgesetzten, sondern lediglich Kritik bei Fehlern.
Durchschnittlich. In der Branche guter Ruf im Bereich Alternatives. In anderen Bereichen eher schlechter Ruf innerhalb der Branche.
In manchen Abteilungen sind ab 17 Uhr kaum noch Kollegen. Tendenziell "9 to 5" bzw. "9 to 6" mit ausgiebiger Mittagspause. Home Office ist nur gewissen Mitarbeitern vorenthalten, meist nur ab Gruppenleiter oder im Vertrieb.
Generell keine aktiven Angebote seitens der Personalabteilung während meiner Anstellung. Anfragen von mir wurden aufgrund von Kostengründen abgelehnt.
Generell unterdurchschnittlich. Ist wahrscheinlich der Vergangenheit schuldig (vgl. Kollegenzusammenhalt). Im Vgl. zu Frankfurter Gehältern deutliches Gap. Man muss meist Kündigung implizieren, damit sich Vorgesetzter zu angemessenen Gehaltserhöhungen bewegt, sogar in Rekordjahren. Ein Großteil verteilt sich auf den Vertrieb und das Portfoliomanagement. Für andere Abteilungen generell wenig Spielraum, von dem was ich gehört habe. BAV wurde erst kürzlich eingeführt mit AG-Anteil von lediglich 60 € p. M. VL vorhanden. Keine interne Kantine. Pro Monat gibt's 40 € Spesen auf eine extra Karte. Abteilungsleitern und höher wird Dienstwagen angeboten. Parkplatz muss man jedoch extra zahlen, obwohl das Gebäude seit einiger Zeit der Firma gehört.
Nachhaltigkeit wird zwar nach außen hin propagiert aber intern nicht überzeugend gelebt. Geschäftsführer fahren alle samt große Karossen. Teilweise soziales Engagement über Vereine wie bspw. Lions Club.
Tendenziell "Wir" und "die da oben". FERI leidet immer noch unter der Vergangenheit dadurch, dass Spitzenpositionen durch langjährige ältere Mitarbeiter/Geschäftsführer besetzt sind, die überdurchschnittlich viel verdienen und tendenziell weniger "übrig bleibt". Klima ist dadurch etwas belastet. Ist denke ich jedoch ein Phänomen, was viele Unternehmen betrifft in unterschiedlichen Branchen.
Keine Erfahrungen. Denke in Ordnung.
Eigentlich überhaupt kein Lob von Vorgesetzten, sondern lediglich Kritik bei Fehlern. Vorgesetzte interessieren sich nicht für Konfliktfälle und fordern, dass intern Streitigkeiten gelöst werden. Ansonsten generell korrektes Verhalten.
Oft werden wichtige Entscheidungen im sog. "kleineren Rahmen" gefällt um Entscheidungsfindung bei einer ausgewählten Gruppe zu belassen. Meinungen werden zwar gehört aber meist nicht ernst genommen.
Sind in Ordnung. Flexible Arbeitszeiten. Überschaubare Workload. PCs werden alle 3 Jahre ausgetauscht. Möglichkeit von verstellbaren Tischen vorhanden.
Wenig Transparenz über die Konzernstrategie. Leider auch nur geringe Anzahl an Meetings in manchen Bereichen. Im Portfoliomanagement regelmäßige wöchentliche Meetings. Im Investment Research angeblich kaum interne Meetings. Frequenz der Meetings in anderen Abteilungen nicht bekannt. Oft werden wichtige Entscheidungen (auch Investmententscheidungen) im sog. "kleineren Rahmen" gefällt um Entscheidungsfindung bei einer ausgewählten Gruppe zu belassen.
Nach wie vor eine Männerdomäne. In manchen wichtigen Meetings manchmal sogar keine einzige Frau anwesend. Ist jedoch wahrscheinlich typisch für die Branche.
Kommt drauf an, was man selbst draus macht. Interessante Aufgaben fliegen einem nicht gerade zu, sondern müssen selbst acquiriert bzw. angestrebt werden.
Man lässt den Mitarbeitern seine Freiheiten
Der Work Balance könnte etwas besser sein.
Mehr Arbeitnehmer einstellen, die auch die Arbeit verrichten.
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