Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verantwortungsübertragung und selbständiges Arbeiten wetden verlangt und gefördert
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Die Kollegen
Das Essen und die allgemeine unflexibilität.
Mehr auf die Mitarbeiter und Vorschläge der Basis eingehen und Wertschätzung.
Generell darf man zufrieden sein, das Gehalt ist dem Tarif angeglichen, leider gibt es Differenzen zwischen Mitarbeitern die nicht fachlich Begründbar sind.
Das Image verhindert leider oft den Zuwachs qualifizierter Mitarbeiter
Da fehlt es noch an Flexibilität
Oft fehlt die Zeit
Der ist sehr gut, aber meist in den Hierarchie Ebenen.
Es gibt Sonderurlaub, aber leider zuviel Streß
Es wird zuviel auf die Basis heruntergebrochen, Verantwortungen überlagern sich unnatürlich, Mitarbeiter werden nicht geschützt.
Es entwickelt sich in die Moderne, Investitionen werden getätigt.
Oft wird zu spät über Veränderungen mitgeteilt oder man vor vollendete Tatsachen gestellt. Für einige Gute Mitarbeiter schon ein Kündigungsgrund gewesen.
Angemessen, außer die Diskrepanz zwischen Mitarbeitern gleicher Jobebene
Abwechslung und Optimierungen treiben die Entwicklung voran
Offenere Kommunikation auf allen Ebenen.
Bessere Gehaltsfindung.
Neue, effizientere & effektivere Prozesse & Systeme/Programme, anstelle von Verschlechterungen!!
Mehr Einsatz für die Mitarbeiter.
Mit Neuerungen, sowie Home Office tut sich FERRING sehr schwer & ist eher altmodisch!
Leider sehr geringes, bis gar kein Umweltbewusstsein.
Hier kann ich nur aus meiner Abteilung diese gute Bewertung abgeben. Mit meinen direkten Kollegen bin ich sehr zufrieden. Wir arbeiten super im Team zusammen & unterstützen uns gegenseitig.
Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Bildschirme, Arbeitshandy, Tageslichtlampen.
Keine offene & ehrliche Kommunikation. Es wird viel geheim gehalten oder vertuscht.
Sozialleistungen sind gut. Wenn man als Auszubildender übernommen wird, ist das Gehalt nicht fair, gegenüber Neueinstellungen oder anderen Unternehmen.
Stabiles Fundament aus langjährigen Mitarbeitern
Bei der Expansion von gewissen Abteilungen sparen
Ausweitung und Rekompusition des Qualitätsmanagements
Immer noch sehr gute Produktpalette und gute Kollegialität auf gleicher Ebene.
Führungsebene in meinem Bereich unterdurchschnittlich. Schwacher Betriebsrat und zu vorsichtige Geschäftsführung
Auf Nachhaltigkeit bei der Einstellung schauen und den Mitarbeitern auch mal sagen das sie Ihre Sache sehr gut machen - strategisch gibt es viel zu verbessern. Das sprengt den Rahmen hier...
Mit steigendem Druck lässt auch Atmosphäre nach
bewegt sich stark nach unten wegen schlechter Personalpolitik und fragwürdigen Entscheidungen der Zentrale
Kann man sich nicht beschweren - bis jetzt
Man wird zwar immer gefragt aber interessante Stellen gibt es leider nicht
Andere Firmen zahlen besser
Soweit Top
Soweit möglich sehr guter Zusammenhalt auf gleicher Ebene
Kann ich n ichts zu sagen
Sehr schwach - wenig Lob und ungerechte Behandlung einzelner
In Ordnung
Alles in Allem in der Regel gute Kommunikation mit Ausnahmen
In einigen Fällen nicht Okay
Der Job an sich macht Spass
Der Umgang mit (auch engagierten) Mitarbeitern in Zeiten der „Gewinnmaximierung“ ist unmenschlich, unsozial und fürchterlich. Man wird als derjenige, der „über die Klinge springen muss“ auf unfaire, unwürdige Art und Weise rausgemobbt und selbst wenn man noch so engagiert und erfolgreich war, zählt das alles nichts mehr. Das macht alles zunichte, was man vorher an seinem Job (Kollegen/Kunden) geliebt hat.
S.o.
Unsozialer, unwürdiger und unfairer Umgang wenn entlassen werden muss laut Vorgaben. Da ist nichts mehr menschlich und auch eine vermeintliche „Festanstellung“ zählt nichts, ebensowenig evtl. soziale Aspekte. Einfach nur schrecklich.
Die schön klingende angebliche Firmenphilosophie „People come first at Ferring“ fängt nicht bei den Mitarbeitern an, sondern hört da auf und ist damit erstunken und erlogen.
Ungerechtes, unsoziales Verhalten zwecks Gewinnmaximierung
Wenn man sich die Firmenphilosophie „People come First“ auf die Fahne schreibt, sollte das bei den eigenen Mitarbeitern anfangen u nicht aufhören. In Wahrheit zählen hier nur die Zahlen, sonst nichts.
Die gute Entwicklung des vergangenen Jahres in 2016 weiterführen. Und nicht vergessen: Bei Ferring zählen die Menschen!
Seit dem Abgang einer prägenden Person (inkl. seines Adlatus) wieder deutlich besser. Gute Entscheidung!
Durchaus hohe bis sehr hohe Arbeitsbelastung. Allerdings auch sehr flexible, freie Arbeits-/ Urlaubszeiten. Die Guten unter den Vorgesetzte nehmen Rücksicht auf die verschiedenen Lebenssituationen der Mitarbeiter. Die Schlechten reagieren hingegen ... eben schlecht.
Aufstiegschancen im Rahmen der Unternehmensgröße gegeben.
Auch hier: Abhängig von der Person. Im Allgemeinen jedoch sehr gut.
Das kommt darauf an. Von 'richtig gut' bis 'der Aufgabe einfach nicht gewachsen'
Besser könnte es kaum sein!
Umfassendes Bemühen. Manchmal ganz unglückliche Formulierungen. Das zerstörte Vertrauen braucht lange, um wieder aufgebaut zu werden.
Kommt sicherlich auf die Tätigkeit an. Meine Aufgabe empfinde ich als interessant. Noch wichtiger sind jedoch die vielen netten Kollegen im Innen- und Außendienst.
Gutes Gehalt. Mitarbeiterbeteiligungn auch im Innendienst.
Neues Leitungspersonal, dass erstmal die bisherige Belegschaft loswerden möchte.
Ex-Kollegen bei vakanten Stellen kontaktieren.
Sehr gute Firma. Nur die ewigen Umstrukturierungen bringen Unruhe ins Unternhemen.
Ambivalent: Direkt im Team gut und offen. Je weiter es nach oben geht, desto weniger zählen Fakten und Argumente (spannenderweise auch keine Ergebnisse). Das frustriert schon sehr.
Der Name hat einen guten Klang, was aber aus der Vergangenheit rührt. Mehrere Ansätze sich in die Moderne zu entwickeln sind in den letzten 10 Jahren immer wieder gescheitert. ergo: Stetiges Bewahren ohne Entwicklung
Kann man viel haben, da Mehrleistung nicht honoriert wird. Sogar Mitglieder der GL machen nine-to-five-job und weniger.
Weder gibt es Mittel noch Pläne für Weiter-/Fortbildung. seit Jahren wird allerdings immer wieder vollmundig davon gesprochen und versprochen - ohne Ergebnis.
Generell gutes Zusammengehörigkeitsgefühl, da auch 2 Quertreiber entlassen wurden. Auf dieser Ebene stimmt die Firma quer durch die Abteilungen.
Kein Unterschied zu Jüngeren
Meine beiden in der direkten Hierarchie Chefs (=5 Sterne) wurden entlassen, obwohl (oder gerade weil) sie das Business exzellent beherrschen. Leider kommt es in der Anerkennung eher darauf an, ob man das Outfit der GF (sowie weitere GL = 0 Sterne) toll findet.
In Innendienst ordentlich: Lage zentral in Kiel, kostenlos Kaffee/Obst und gratis Parkplätze (kein Sozialraum oder Kantine).
Im Außendienst: Gute Dienstwagen-Regelung, wenn auch eher Benchmark als Spitze (hängt auch vom persönlichen Draht zu der Verantwortlichen ab).
Innerhalb der Geschäftseinheit wirklich gut; darüber hinaus jedoch eher arm. Dass man manches nicht sagen/schreiben kann, ist klar. Hier werden Dinge aber gezielt verfälscht; so ist zum Beispiel für das schlechte Abschneiden bei "great place to work" jeder verantwortlich - außer denen, die Verantwortung tragen.
Sieht man Job als notwendiges Übel zur Freizeitgestaltung an, dann passt alles sehr gut. Möchte man durch Mehrarbeit auch "mehr" erreichen, dann zahlt sich das nicht aus; Ausnahme: Außendienstprämie
Kein wirkliches Problem
Das Arbeitsaufkommen ist adäquat; die Entlohnung jedoch eher sparsam. Zum Glück wurde das Prämiensystem leistungsbezogen optimiert, so dass es wieder Spass macht, auch mehr zu tun.
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