7 von 283 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausreichend kostenfreie Arbeitsplätze, LinkedIn-Learning.
Obwohl genügend (Ex-)/Mitarbeiter*innen Verbesserungsvorschläge anbringen und die Mängel beanstanden, ändert sich nichts.
Am besten einfach alle Führungskräfte austauschen oder schließen :)
Schlechte Stimmung im Team. Allgemeine Unzufriedenheit schlägt allen aufs Gemüt. Zudem tragen die veralteten, dreckigen Räumlichkeiten nicht zu einer Atmosphäre bei, in der man sich wohl fühlt und gute Arbeit leisten kann / leisten möchte.
Image lässt nicht nur intern nach.
Schlecht planbar nach langem hin und eher wurde nach Corona von 100% remote auf 40% runter geschraubt und dann wieder hochgelegt. Das hin und her zwischen dem Betriebsrat und der Geschäftsführung hat nicht zur Work-Life-Balance beigetragen.
Die Kernarbeitszeit von 09.00 - 15.00 Uhr ermöglichen auch nur eingeschränkte Zeit zur Aufsuchung von Ärzten o.ä.
Berufsfördernde Messen wird seitens der Führungskraft abgelehnt bzw. man soll einen Urlaubstag opfern. Immerhin gibt es LinkedIn-Learning. Ansonsten keinerlei Förderung.
Unterm Durchschnitt und absolut lächerlich
Wenn man bedenkt, dass wenig geputzt wird, wird hier natürlich an Wasser und Strom gespart.
Der Kollegenzusammenhalt besteht eigentlich nur aus meckern über das Unternehmen und über Fach- und Führungskräfte.
Umgang mit jüngeren Kollegen von älteren ist von oben herab, hier sitzen doch einige "alte weiße Männer"" die mit diversity und Geschlechtergleichberechtigung nur wenig anfangen können.
Sollte man sich kein Vorbild nehmen, hier sind Führungskräfte in Positionen, die eher als normaler Angestellter fungieren sollten. Entscheidungen möchten nicht getroffen werden oder werden ganz "vergessen". Empathie ist teilweise nicht vorhanden, geschweige denn ein Talent ein Team zusammenzuhalten / zu führen.
Besch...eiden.
Über Transparente Kommunikation wird nur gesprochen, aber nicht gelebt. Die Informationen landen an Stellen zu denen sie nicht gehören, Mitarbeiter*innen die, diese Informationen für die Arbeit benötigen erhalten diese entweder garnicht oder viel zu spät.
s.u. auch teilweise kulturelle Diskrepanzen.
wird leider immer weniger, was man hier notieren kann…
Es gibt eine Betriebskita und ein Gym..
Gehalt für die Mitarbeiter steht oft hinten an. Natürlich sind alle Unternehmen wirtschaftsorientiert, jedoch sind trotz Corona und Inflation keine Sonderzahlungen und nur lächerliche Gehaltserhöhungen drin.
Arbeit ist ein Geben und Nehmen - ich mache keine Überstunden und zweiteile mich, um später zu gucken, wie ich selbst über die Runden komme.
Sonstige Vergütungen/ Zuschläge gibt es auch nicht.
Der Umgang unter den Kollegen ist oft unschön…
An die Mitarbeiter der FEV: Werdet bitte Mitglied bei der IG Metall. Es kann so nicht weitergehen, das sehen doch so viele selber!
Und selbst, wenn ihr nicht beitreten wollt, dann macht den Mund auf oder handelt! Die Geschäftsführung muss sehen, dass die AN das nicht länger mitmachen!
An die FEV: Schenkt euren Arbeitnehmern mehr Wertschätzung! Wir sind keine Nummern, mit denen man umspringen kann, wie man will.
Außerdem sollte man von den ganzen Vorgehensweisen weg kommen, da diese meist sehr hinderlich sind. Teilweise findet man noch alte Vorgehensweisen abgelegt, wo man als neuer Mitarbeiter irgendwann nicht mehr weiß, was tatsächlich richtig ist.
Mehr Schein, als Sein.. es gibt für alles standardisierte Vorgänge/Verfahrensanweisungen, u.a. auch für Mitarbeitergespräche. Ob oder dass diese stattfinden wird wohl nicht geprüft. Ein Zufriedenheits-Gespräch gab es bei mir bisher nur zwischen Tür und Angel. Vorgesetzte nehmen sich selten Zeit für Mitarbeiter.
Wie oben geschrieben: Mehr Schein, als Sein
Leider hört man oft von HiWis noch, wie gefragt die FEV bei ihnen ist. Die Ernüchterung kommt dann leider zu spät.
Nie Probleme mit Urlaub oder Gleitzeit erfahren.
Jedoch gibt es oft ein Open End am „Feierabend“. Kein 9 to 5-Job, da Kollegen teilweise auch erwarten, dass du um 8 Uhr abends noch arbeitest.
Home Office ist kaum mehr möglich, da die Geschäftsführung nur noch 40% duldet. Das ist definitiv ein Schritt in die falsche Richtung, da die 100% nach Corona schnellstens abgeschafft wurden.
Kollegen konnten einfach in den Aufgabenbereichen wechseln, Weiterbildungen oder Karrieresprünge sind mir nicht bekannt.
Weiterbildungsprogramme sind teuer und werden teilweise als „nicht notwendig“ dargestellt
Mitarbeiter untereinander meistens nett.
Innerhalb der Abteilung ganz gut. Andere Mitarbeiter, denen man auf dem Grundstück begegnet, sagen nicht mal „Hallo“. Sitzen wir nicht alle im selben Boot??
Teilweise wurden Fragen und (Arbeits-)Probleme meinerseits (an den Vorgesetzten) nicht richtig beantwortet oder nicht beachtet. Macht leider den Anschein, als ob die eigene Arbeit nicht wichtig wäre, wenn sich mit den Problemen sonst niemand auseinandersetzen will.
Das Gebäude in dem ich sitze ist sauber und die Technik (sowohl PCs als auch Drucker, Beleuchtung, Küche, …) ist gut.
Über Ergebnisse/Neuigkeiten wird man teilweise informiert, teilweise auch nicht. Die Vorgesetzten erwarten dann aber trotzdem, dass du alles weißt.
Ansonsten gibt es meiner Meinung nach zu viele Meetings.
GEHALT:
VIEL zu wenig Gehalt, es wird bei Einstellung bzw. im Bewerbungsprozess suggeriert, dass es gut wäre, jedoch ist es weniger als in ähnlichen Jobs in anderen Aachener Unternehmen. Leider spreche ich hier auch nicht von 5% weniger, sondern von 15%! (Quelle: Bewebungsgespräche mit anderen Unternehmen).
Wenn man mehr Geld möchte, braucht es ewig, bis genehmigt, teilweise wird es sogar ganz abgelehnt.
Lohnerhöhungen in 2022 waren ganze 2%, es wird immer die „schlechte“ Lage der Firma vorgeschoben. Inflationsausgleichspämie fehlt bisher ganz und wird wahrscheinlich auch nicht mehr kommen.
Wenigstens gibt es ein 13. Gehalt
ZUSCHLÄGE:
Kein Essenszuschlag bei zeitgleich teilweise seeehr überteuerten Gerichten, vermögenswirksame Leistungen sind ein Witz mit ca. 6€
SONSTIGE BENEFITS:
Zugriff aufs Corporate Benefits Portal, Bikeleasing und Weihnachtsfeiern bietet mittlerweile fast jeder AG an.
Welche Benefits interessant sind, sind Betriebskita, eigenes Gym und LinkedIn Learning.
Ansonsten wirbt die FEV auch stolz mit kostenlosen Parkplätzen, Obst und Wasser… davon kann man halten, was man will…
Kaum Frauen an Führungspositionen, eine ehemalige Kollegin wurde als „geldgeil“ betitelt, da sie angesprochen hat, dass es in anderen Aachener Firmen mehr Gehalt gibt.
Interessant manchmal, ansonsten ist es oft stupides Abarbeiten von immer den selben Aufgaben.
Die Angebote wie die Nutzung der Fitnessgeräte(Corona bedingt eingeschränkt aber ohne Verschulden des AG) oder das Home Office
Die Kommunikation im Unternehmen außerhalb der Coronazeit
• Das Unternehmen sollte endlich offener mit seinen Mitarbeitern. Bezieht sich auch wieder auf alles was nichts mit Corona zu tun hat.
• Mitarbeiter mehr würdigen.
Viel Arbeit außerhalb der Eigentlichen Tätigkeit. Die Zusatzarbeiten werden nicht gewertschätzt. Gilt aber nicht grundsätzlich.
Gleitzeit, unkomplizierte Urlaubsanträge auch Last Minute möglich, Kernarbeitszeit von 9:00 bis 15:00 Uhr was aber nicht einschränkt und mit einem kurzen Antrag an den direkten Vorgesetzen auch passe ist.
Ich würde alles als gut bewerten. Rein die Mülltrennung in Büros ist so eine Sache. Viele MItarbeiter interessiert es nicht aber oft fehlen auch Eimer mit Müllsäcken für dementsprechende Entsorgung.
Innerhalb des Teams hilft jeder dem anderen und man arbeitet sehr gut zusammen. Außerhalb funktioniert meist auch alles aber es wird, wie bei Kommunikation erwähnt, oft eine Sicherheit gebraucht.
Der Alltag mit den Vorgesetzten ist in Ordnung. Sobald es aber zu speziellen Situationen oder Problemen kommt fehlt hier und da mal die nötige Einfühlsamkeit oder das Verständniss
Grundsätzlich alles gegeben. -1 Stern da es, wenn es zu spezieller Hardware kommt, leider keine Hilfe gibt.
Es gibt ab und an Betriebsversammlungen aber immer nur mit bspw. einem Diagramm ohne Zahlen. Nichts genaues auch in schlechten Zeiten nicht. Kurzarbeit wird angemeldet aber keine genauen Infos. Seit Corona gab es aber wieder viel mehr Input. Und es wurde viel getan
Grundsätzlich gibt es in allen Positionen Frauen und Männer und keiner macht einen Unterschied. Teilweise, sehr wenige, gibt es Männer in höheren Positionen die Frauen noch abstempeln. Daher -1 Stern
Jeden Tag frische Gesichtsmasken, Desinfektionsmittelspender werden täglich aufgefüllt und sind zahlreich vorhanden.
Nichts.
Nein, der Arbeitgeber tut alles notwendige.
Frauen gibt es hier keine. Nicht sinnvoll beantwortbar.
Momentan keine
Leute müssen auf Grund von IT-Probleme auf Arbeit kommen, obwohl die IT dort auch nicht geht, aber das Ansteckungsrisiko steigt.
Corona Infizierte Personen dürfen nach der Quarantäne ohne Kontrolle wieder arbeiten kommen.
Strukturellere Gruppierung und vernünftige Pflege
Verhalten von Vorgesetzten ist unzulässig.
Alles muss über BR geklärt werden.
Mehr Schein als sein
WLB war mal höher und fällt gerade drastisch, Verbot von homeoffice etc.
Keine
Schlechte Tarifierung für Angestellte mit wenig Möglichkeiten der Steigerung. Qualifikationen sind in dem Bereich nicht erwünscht
Keins bzw. nur vereinzeltes Zeigen für die Presse
In Abhängigkeit vom Team
Kommt auf die Kollegen an
Sehr schlecht
Ausstattung okay, Kantine, Fitness ist vorhanden
Ist okay
2 Klassenprinzip.
Vermittelte Werte werden von nach unten nicht eingehalten
Super Herausforderungen mit fehlendem Lenkungsorgan!
Transparenz der eingeleiteten Maßnahmen, keine Theatralik in der Kommunikation, vorbereitete Kurzarbeitsregelung mit fairer Aufstockung der Entgeltlücke
Sichtbares Engagement in der Unterstützung anderer (Gesundheitswesen, Behörden, Beratung kleinerer Unternehmen der Region; vielleicht geschieht ja da schon mehr als man mitbekommt
mir fehlt es an nichts
sehr fokussiert auf die Projekte, gute Fehlerkultur (keiner wird ans Kreuz genagelt),
Die Unternmehmesmarke wird immer noch zu sehr mit dem Verbrennungsmotor in Verbindung gebracht, obwohl mittlerweile andere Themen die Überhand gewinnen
typisch für Dienstleistungsunternehmen steht der Kunde ganz weit vorn, trotzdem gute Gleitzeitregelung, Brückentagsregelung, Fitness-Studio (aktuell wg. Corona leider geschlossen)
ein hoher Anteil der Führungskräfte hat im Unternehmen Karriere gemacht, Seiteneinsteiger i. W. in den Bereichen, wo know-how von außen eingebracht wird
mehr geht immer, aber ergibt wenig zu klagen (geringe Fluktuation sprich für sich)
>90% der Kundenprojekte betreffen die Umweltverträglichkeit von Mobilität
respektvoller und offener Umgang über alle Altersgruppen und Ethnien, sehr internationale Zusammensetzung der Belegschaft
viele ältere Kollegen tragen auch noch als Rentner mit Ihrer Erfahrung bei und sind geschätzt; "ausgediente" Experten der Industrie sind willkommen als Berater
Überwiegend hohe Integrität der Führungskräfte, auch wenn fachliche Kompetenz das bestimmende Auswahlkriterium für Manager ist
teilweise beengte Verhältnisse, welche beim stetigen Wachstum kaum zu vermeiden sind
gerade jetzt im Zusammenhang mit Corona deutlich verbessert
Bei Ingenieuren gibt es leider nur wenig Frauen.
Immer an der Spitze der technologischen Entwicklung und in allen Weltmärkten dabei
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