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Fachhochschule 
Dortmund
Bewertungen

71 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 92%
Score-Details

71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mein Arbeitgeber seit über 10 Jahren!

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich arbeite sehr gerne an der Hochschule seit sehr vielen Jahren und man wird immer unterstützt, wenn man Leistungen bringt und zuverlässig ist. Es gibt sehr viel Flexibilität für die Gestaltung des Arbeitsplatzes.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Allgemein sollte der öffentliche Dienst seine Rechte als Arbeitgeber mehr in Anspruch nehmen und auch durchsetzen.

Arbeitsatmosphäre

Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit! Tolles und offenes Team.

Image

Super Hochschule mit vielfältigem Angebot und engagierten Kolleginnen.

Work-Life-Balance

Das mobile Arbeiten bietet Flexibilität und trotzdem sieht man seine Kolleginnen regelmäßig. Sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Karriere/Weiterbildung

Man wird bei allen Vorhaben unterstützt, auch finanziell.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist angemessen und gerecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, aber es gibt immer noch Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Das Team hält fest zusammen auch in schwierigen Zeiten und kommuniziert direkt! Wir essen zusammen, wir lachen zusammen und vor allem arbeiten wir gut zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei uns ist das Alter irrelevant, alle werden mitgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr für alle Belange, man wird in Entscheidungen einbezogen.

Arbeitsbedingungen

Top Austattung und tolle Hausmeister!

Kommunikation

Sehr transparent und kooperativ. Es gibt immer ein offenes Ohr und bis zur Hochschulleitung sind alle ansprechbar.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt, egal welche Hautfarbe, Geschlecht oder Religion.

Interessante Aufgaben

Jeden Tag Abwechslung und Studierende sind super Kunden!

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Angenehme Arbeitsatmosphäre, kollegiales Miteinander, vielfältige Aufgabenbereiche und Projekte

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleginnen und Kollegen sind stets hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Es herrscht ein offenes und freundliches Arbeitsklima, das es ermöglicht, produktiv und effizient zu arbeiten. Die Führungskräfte sind zugänglich und haben stets ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt fühlt man sich hier sehr wohl und geschätzt.

Image

Attraktive Arbeitsstelle für qualifizierte Fachkräfte

Work-Life-Balance

Es gibt flexible Arbeitszeiten, die es den Mitarbeiter*innen ermöglichen, ihre Arbeit an ihre individuellen Lebensumstände anzupassen. Zudem gibt es im Gesundheitsmanagement ein abwechslungsreiches Angebot zu den Themen Fitness, Ernährung, Prävention und psychische Gesundheit und die Möglichkeit von Homeoffice. Ich schätze es sehr, dass mein Arbeitgeber die Work-Life-Balance der Mitarbeiter*innen so ernst nimmt und ihnen die nötige Flexibilität bietet, um ein ausgewogenes Leben zu führen.

Karriere/Weiterbildung

Die Fachhochschule Dortmund fördert und unterstützt Mitarbeiter*innen auf ihrem beruflichen Weg. Es wird eine Vielzahl von Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Hochschule setzt sich aktiv für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung ein.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht eine Atmosphäre von Teamwork und Unterstützung, die es jedem ermöglicht, sein Bestes zu geben.

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiter*innen jeden Alters, unabhängig davon, wie lange sie schon im Unternehmen tätig sind werden sehr geschätzt. Sie werden für ihre Erfahrung und ihr Fachwissen geschätzt und als wertvolle Mitglieder des Teams angesehen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind stets zugänglich, unterstützend und respektvoll gegenüber ihren Mitarbeiter*innen. Sie nehmen sich Zeit für regelmäßige Feedback-Gespräche. Sie zeigen Interesse an persönlichen Anliegen und sind immer bereit, bei beruflichen Herausforderungen zu unterstützen. Ich schätze die professionelle und empathische Art unserer Vorgesetzten sehr und fühle mich dadurch motiviert und geschätzt in meiner Arbeit.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kann es in einem Büro auch mal eng werden. Aber es gibt es ja die Möglichkeit der mobilen Arbeit, um Engpässe zu umschiffen. Zum anderen ist die Hochschulleitung bestrebt für die Zukunft neue Räumlichkeiten zu schaffen.

Kommunikation

Feedback ernst genommen und konstruktiv genutzt, um Prozesse zu verbessern und Missverständnisse zu vermeiden. Insgesamt herrscht eine offene und respektvolle Kommunikationskultur, die das Arbeiten hier sehr angenehm gestaltet.

Gleichberechtigung

Es herrscht eine Kultur der Fairness und Chancengleichheit, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen. Frauen und Männer haben die gleichen Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und werden basierend auf ihren Leistungen und Fähigkeiten beurteilt, nicht aufgrund ihres Geschlechts.

Interessante Aufgaben

An der Fachhochschule Dortmund bestehen durchaus die Möglichkeiten, das Arbeitsgebiet selbst zu gestalten und eigene Schwerpunkte zu setzen. Selbständiges Arbeiten wird gefordert und gefördert.


Gehalt/Sozialleistungen

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Rassismusproblem

1,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Befristete Verträge haben auch einen Vorteil. Man muss sich das nicht ewig antun

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich frage für einen Freund: Im Februar hat eine Freundin von mir ein sehr traumatisierenden Erlebnis auf der Arbeit gehabt. Sie wurde als schwarze Person mit Blackfacing mitten auf der Karnevalsfeier Josef-von-Frauenhofer-str. Konfrontiert. Am besagten Tag hat sich kaum Jemand dagegen ausgesprochen nicht einmal die obersten Chefebene. Der Personalrat musste einschreiten und den Kollegen aus der Marketingabteilung zum abschminken überzeugen. Jetzt sind schon zwei Monate vergangen und es gibt keine Konsequenzen, keine Rundmail und keine Entschuldigung bei den schwarzen Kolleg*innen! Diejenigen die darüber eine Anzeige bei ihren vorgesetzten vorgelegt haben werden schikaniert. Die Vorgesetzten sind hier ihrer Fürsorgepflicht nicht nachgekommen! Das ist ein sehr großes Problem. Diskriminierung ist verboten und das muss von Oberster Stelle konsequent signalisiert werden und mit unmittelbaren Konsequenzen durchgesetzt werden. Zitate im AGG Kontext
1.„Eine Ungleichbehandlung aufgrund der ethnischen Herkunft oder aus rassistischen Gründen ist verboten.“ und „Niemand darf wegen der Hautfarbe, der Sprache oder wegen der Herkunft diskriminiert werden. Geschlecht – Frauen und Männer müssen gleichbehandelt werden.“

2. „Rassismus verhindert die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an einer Gesellschaft, er stellt Menschen als “weniger wert”dar und kann zu psychischer wie physischer Gewalt führen…

3. „Staatliche Stellen sind an das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes gebunden. Art. 3 Grundgesetz verbietet eine Benachteiligung aufgrund der Abstammung, Sprache, Heimat, Herkunft sowie aus rassistischen Gründen. Dies bedeutet: Wer sich an eine Behörde wendet, darf aufgrund der Sprache, Abstammung oder Herkunft keine rechtlichen Nachteile haben.“

4. „Kitas, Schulen und Hochschulen sind zumeist staatliche Einrichtungen. Rassistisches Verhalten durch pädagogisches Personal ist verboten, Abstammung und Herkunft dürfen im Umgang miteinander keine Rolle spielen. Bildungseinrichtungen müssen eingreifen, wenn rassistisches Verhalten von Mitschüler*innen oder Mitstudierenden ausgeht. Das verfassungsrechtliche Diskriminierungsverbot verpflichtet die Einrichtungen, ein solches Verhalten zu unterbinden und schützend einzugreifen.“!

Hat die FH Dortmund ein weitreichenderes strukturelles Problem oder warum handelt hier Niemand? Das Gesetz ist klar und es gibt ausreichend Beratungsmöglichkeiten hierzu. Wird hier auf Zeit gespielt weil die Fristen bald ablaufen? Dieses Thema wäre ein gefundenes Fressen für die Medien!

Verbesserungsvorschläge

Den langsam mahlenden Mühlen mal nen Update geben!

Arbeitsatmosphäre

Toxisch

Image

We do NOT focus on Students!!!
This place is rotting from the inside and everybody is watching

Karriere/Weiterbildung

Schulnote: 6

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst halt. Vermehrt befristete Verträge um der nächsten Generation ja keine Sicherheit zu geben!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Greenwashing! Schulnote: 6

Kollegenzusammenhalt

Unterirdisch. Große Lästerkultur. Auch wenn es gar nicht möglich ist den anderen den Job wegzunehmen und die Gehälter über TV-L klar geregelt sind, fahren bestimmte Personen aus Langeweile die Ellbogen aus!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Werden gemobbt

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch

Arbeitsbedingungen

Schulnote: 6

Kommunikation

Vorgesetzte Antworten teilweise einfach nicht auf E-Mails

Gleichberechtigung

Achtung Diversity Washing! Ich sollte diese Pandora Box lieber nicht öffnen

Interessante Aufgaben

Nur für Boomer interessant


Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Nele Drescher, Personalmarketing/Employer Branding
Nele DrescherPersonalmarketing/Employer Branding

Liebe*r kununu-Nutzer*in,

Wir bedauern, dass Ihre Freundin ein traumatisches Erlebnis an unserer Fachhochschule hatte und sie Verhaltensweisen als rassistisch wahrgenommen hat – dafür bitten wir um Entschuldigung!

Rassismus und Diskriminierung dürfen an der Fachhochschule Dortmund keinen Platz haben.
Wir nehmen die Vorwürfe sehr ernst, es gibt Gesprächsangebote und wir arbeiten an nachhaltigeren Strukturen, um noch stärker für die Wahrnehmung von Rassismus und Diskriminierung zu sensibilisieren.

Viele Grüße

Nele Drescher

Leere Versprechungen

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt, aber damit hat die FH ja nicht viel mit am Hut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wird mehr Wert auf Außenwirkung gelegt, als dass es innen so ist.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal versuchen das zu erfüllen, was versprochen wird? Wäre ein guter Anfang!

Arbeitsatmosphäre

Schwierig

Image

Mehr Schein als Sein.

Work-Life-Balance

Angeblich zuvorkommend, familienfreundlich, etc., aber das ist alles mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Es wird mehr versprochen und gesagt, als getan.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schwer in eine andere Gehaltsklasse zu kommen, wenn die zu übernehmenden Aufgaben "nur als Vertretung" verkauft werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einzelne Abteilungen müssen sparen und andere verschwenden was das Zeug hält, aber ist ja ok.

Kollegenzusammenhalt

Es wird viel geredet, aber nicht jede*r hält sich an das was versprochen wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden zum Teil bevorzugt, aber nur wenn genug geschleimt wurde.

Vorgesetztenverhalten

Stehen nur hinter denen, die schleimen und helfen nicht denen, die versuchen etwas ins positive zu ändern.

Arbeitsbedingungen

Angeblich familienfreundlich, Work Life Balance... Nach außen hui, von innen pfui.

Kommunikation

Arbeitnehmer*innen sollen kommunizieren, aber Vorgesetzte tun dies im Gegenzug nicht.

Gleichberechtigung

Es werden immer die selben bevorzugt. Thema Stellenausschreibung... es muss öffentlich ausgeschrieben werden, aber die Personen stehen intern schon fest. Vollkommene Verschwendung von Kraft und Gedanken.

Interessante Aufgaben

Großes Arbeitsumfeld, aber wehe man weicht von seinen Aufgaben ab, weil man zuvorkommend sein möchte.

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Arbeitgeber-Kommentar

Nele Drescher, Personalmarketing/Employer Branding
Nele DrescherPersonalmarketing/Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

Sie scheinen schlechte Erfahrungen bei uns an der Fachhochschule gemacht zu haben. Das finden wir schade. Leider können wir Ihrer Bewertung nicht entnehmen, wo genau die Probleme liegen. Daher würden wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen, um gemeinsam zu überlegen, wie Ihre Situation verbessert werden kann.

Falls Sie daran Interesse haben, wenden Sie sich für ein vertrauliches Gespräch gerne direkt an uns über perspektivmanagement@fh-dortmund.de. Alternativ können Sie auch Kontakt über das VIA*Feedback-System unter https://www.fh-dortmund.de/feedback.php aufnehmen. Hier entscheiden Sie selbst, ob Sie Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten angeben oder anonym bleiben möchten.

Viele Grüße aus dem Perspektivmanagement

Nele Drescher

Flexible Arbeitsstelle mit abwechslungsreichen Aufgaben

4,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freie Einteilung der Arbeitszeit, abwechslungsreiche Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

mangelnde Kommunikation und Organisation zwischen den einzelnen Abteilungen

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation, Stellen teilweise umbesetzen, bessere Vergütung für SHK und WHK Stellen

Arbeitsatmosphäre

Im eigenen Team tolle Atmosphäre, auf Augenhöhe, in anderen Bereichen anders, oftmals chaotisch

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nele Drescher, Personalmarketing/Employer Branding
Nele DrescherPersonalmarketing/Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

danke für die positive Bewertung und das Feedback!

Die Fachhochschule Dortmund orientiert sich bei der Vergütung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte grundsätzlich an den Vereinbarungen des Vertrages für gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal sowie an der tariflich festgelegten Mindestvergütung.

Viel Erfolg beim Studium und alles Gute für den weiteren Karriereweg!

Nele Drescher

gutes Anreizsystem

4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die offene Kommunikation auch der Hochschulleitung

Verbesserungsvorschläge

Ein strukturiertes Onboarding für neue Beschäftigte

Arbeitsatmosphäre

Eine tolle Truppe im Fachbereich, auf die man sich stets verlassen kann.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbelastung war in den letzten Jahren sehr hoch. Einen Forschungsbereich aufzubauen und gleichzeitig viele Studierende zu betreuen, ist belastend, macht aber auch Spaß.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Nele Drescher, Personalmarketing/Employer Branding
Nele DrescherPersonalmarketing/Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für das positive Feedback!

Das Onboarding für neue Beschäftigte wird kontinuierlich erweitert. Wenn Sie konkrete Anregungen oder Kritikpunkte haben, wenden Sie sich auch gerne an das Team des Perspektivmanagements unter perspektivmanagement@fh-dortmund.de

Viele Grüße und weiterhin viel Freude bei Ihrer Tätigkeit

Nele Drescher

Mut zum Selbst

3,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Größtenteils tolle Lehrkräfte und zeitgemäße Ressourcen für Studenten und Studentinnen, wie z.B. das Square!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Pantone Orange.

Verbesserungsvorschläge

Tatsächliche Fachkompetenz einiger Positionen hinterfragen. Mehr in die Tat umsetzen und Fakten schaffen als in Meetings in einem Morast aus schwammigen Aussagen und Buzzwords umher zu dümpeln. Mehr klare Strukturen in Abteilungen und Zuständigkeiten bringen.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt darauf an, mit wem man zu tun hat. Von sehr lieben und lobenden Worten bis hin zu egozentrischen Monologen war als Reaktion auf die eigene Arbeit bisher alles dabei.

Image

Munteres Buzzword Bingo - Nachhaltigkeit, Diversität etc.
Intern wirkt es jedoch an vielen Stellen recht eingestaubt.

Work-Life-Balance

Angenehm durch eigenständige Arbeit und Zeiteinteilung.

Karriere/Weiterbildung

Bei der Besetzung einiger Positionen beschleicht mich das Gefühl, dass es lediglich Zeit und vielleicht etwas So­cia­li­zing bedarf, um die Karriereleiter aufzusteigen. Die Chancen stehen also ganz gut, wie es scheint.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die meine Position empfinde das Gehalt als fair.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwammige Nachhaltigkeitskampagnen ohne messbaren Impact. Dafür gibt es in den Mensen immer eine gute Auswahl an vegetarischen und veganen Alternativen.

Kollegenzusammenhalt

Einen Zusammenhalt habe ich bisher eher im kleinen Rahmen wahrgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe glücklicherweise sehr angenehme direkte Vorgesetzte, mit denen man gut reden kann. Allerdings durfte ich auch erleben, dass sie wohl in der Unterzahl sind.

Arbeitsbedingungen

Home-Office ist möglich.

Kommunikation

Anfangs dachte ich noch, es läge an mir, wenn ich Meetings nicht folgen konnte. Nach Rücksprachen mit Kollegen und Kolleginnen wurde mir mein Eindruck jedoch bestätigt, dass viele Meetings schlichtweg keinen nennenswerten Inhalt haben bzw. keinen, der nicht auch innerhalb einiger Sätze per Mail hätten kommuniziert werden können. Stattdessen wirkt es oftmals so, als würden Meetings anberaumt werden einfach aus dem Grund, damit sie stattfinden. Anstatt Fakten und Entscheidungen gibt es leere Phrasen, geschmückt mit aktuellen Buzzwords und am Ende verabschiedet man sich ohne neue Erkenntnisse oder Ergebnisse.

Gleichberechtigung

Stellenweise scheint eine eigene Definition von Gleichberechtigung zu herrschen.

Interessante Aufgaben

Bisher gab es recht vielseitige Aufgaben.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Nele Drescher, Personalmarketing/Employer Branding
Nele DrescherPersonalmarketing/Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

haben Sie vielen Dank für Ihr grundsätzlich positives Feedback und, dass Sie Ihre Perspektive mit uns teilen.

Wenden Sie sich mit Ihrer Kritik bezüglich der Meetings gerne per VIA*-Feedback an uns, damit ein Weg gefunden werden kann, die Arbeitszeit effektiver zu gestalten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute und erfolgreiche Zeit bei uns!

Beste Grüße aus dem Perspektivmanagement

Nele Drescher

Wohlfühlen ja, Karriere nein.

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die FH sollte dringend an der MItarbeiterbindung arbeiten und individuelle Aufstiegschancen aufzeigen. Der öffentliche Dienst wird generell immer unattraktiver für junge Leute und das gilt natürlich auch für die FH. Das zeigt sich bereits jetzt bei Stellenbesetzungsverfahren.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Für meinen Geschmack teilweise sogar zu lässig..

Work-Life-Balance

Das Thema wird sehr groß geschrieben, vielleicht sogar etwas zu groß.

Seit der Einführung von Home-Office für alle hört man allerdings immer wieder "Ich kann an Tag X nicht ins Büro" kommen. Leider ist es in dem Zusammenhang auch häufig so, dass Eltern grundsätzlich Vorrang vor kinderlosen KollegInnen haben. Auch kinderlose KollegInnen haben ein Privatleben, auf das Rücksicht genommen werden darf. In der Home-Office-Vereinbarung ist deutlich geregelt, dass die Kinderbetreuung sichergestellt sein muss und Home-Office kein Ersatz dafür ist. Die Realität sieht da etwas anders aus.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist schwierig. Ein langer Atem oder sehr gute Kontakte sollte man mitbringen. Siehe auch Vorgesetztenverhalten.

Fort- und Weiterbildungen gibt es genügend. Für meinen Geschmack aber mehr im Bereich Work-Life-Balance als mit fachlichem Bezug.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer in den öfffentlichen Dienst geht weiß, dass man hier nicht reich werden kann und die Gehaltssteigerungen in den Erfahrungsstufen in der Regel lediglich die Inflation ausgleichen. Dafür genießt man die anderen Vorteile des öffentlichen Diensts.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Neuerdings gibt es iPads für Führungskräfte, obwohl an der Hochschule ansonsten keine Apple-Systeme genutzt werden. Ob das neben einem WIndows-Laptop notwendig ist, darf mindestens angezweifelt werden.

Thema Heizen: Die Hochschulleitung hat zu Zeiten der extrem hohen Energiekosten vorgegeben, dass die Heizungen nur bis zu einer bestimmten Stufe aufgedreht werden dürfen. Soweit so gut, aber dass die Heizungen zur gleichen Zeit in Räumlichkeiten des Rektorats auf maximaler Stufe stehen, wenn man dort Termine hat, ist mehr als fragwürdig.

Vorgesetztenverhalten

Im Großen und Ganzen gut. Leider werden Entscheidungen, vor allem über kostenpflichte Fortbildungen, nicht offen kommuniziert. Bei einigen wird "Nein" gesagt, bei anderen "Ja". Soweit normal und in auch Ordnung, es gibt aber eine Sache, die daran stört. Die KollegInnen, die ein "Ja" bekommen, sollen es für sich behalten, damit kein Unmut aufkommt. Offene Kommunikation mit ordentlichen Begründungen wäre der bessere Weg.

Arbeitsbedingungen

Einen Laptop bekommt jeder. Vor Ort wird einem soweit alles zur Verfügung gestellt. Home-Office-Ausstattung (Tastatur, ...) wird nicht gestellt.

Kommunikation

Die Kommunikation der Hochschulleitung ist soweit in Ordnung. Entscheidungen kann man nicht immer nachvollziehen, aber das ist, denke ich, überall so. Als aktuelles Beispiel wäre da der Umzug des Studierendenservices zur Joseph-von-Frauenhofer-Str. zu nennen. Absurd, da sich dort keinerlei Studierende aufhalten.

Interessante Aufgaben

Die Verwaltung ist mittlerweile aufgebläht, was dazu führt, dass es viele Stellen gibt, die in meinen Augen nicht notwendig sind. Die Arbeitsdichte in teilweise sehr dünn.

Neue Aufgaben gibt es in der Regel nur, wenn man sich aktiv umbewirbt.


Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Nele Drescher, Personalmarketing/Employer Branding
Nele DrescherPersonalmarketing/Employer Branding

Liebe*r Ex-Kolleg*in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu schreiben. Wir freuen uns, dass Sie so viele positive Erfahrungen gemacht haben. Wir verstehen aber auch Ihre Kritikpunkte, die wir zur Kenntnis nehmen und uns bemühen, bei der Entwicklung von weiteren Maßnahmen im Blick zu haben.

Auf ein paar Punkte möchten wir gerne gesondert eingehen:

Work-Life-Balance:
Als familienfreundliche Arbeitgeberin bemühen wir uns, den Bedürfnissen der Kolleg*innen mit Kindern entgegen zu kommen. Natürlich sollen andere Kolleg*innen dadurch nicht benachteiligt werden. Die flexible Arbeitszeit und Möglichkeit zum mobilen Arbeiten bestehen für alle gleichermaßen.

Karriere/Weiterbildung:
Individuelle Fortbildungswünsche, auch mit fachlichem Bezug, werden von unserem Fortbildungsteam jederzeit geprüft und ermöglicht, wenn der/die Vorgesetzte die Fortbildung unterstützt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein:
Es werden bereits seit längerem Geräte mit Apple-System, nicht nur von Führungskräften, genutzt. Dort wo der Einsatz von Apple-Geräten sinnvoll ist (z.B. Grafik, Social Media), werden diese eingesetzt.

Zu der Zeit der Energiekrise war jede*r einzelne dazu aufgerufen durch einen verantwortungsvollen, umweltbewussten und sparsamen Umgang den Verbrauch zu senken.

Arbeitsbedingungen:
In der Dienstvereinbarung ist grundsätzlich das mobile Arbeiten geregelt. Mobiles Arbeiten kennzeichnet sich durch die Arbeit an einem flexiblen Arbeitsort. Das bedeutet, dass sie im Gegensatz zur Telearbeit und zum Home Office nicht unbedingt an einem fest eingerichteten Bildschirmarbeitsplatz zu Hause stattfindet.

Vorgesetztenverhalten:
Wir sensibilisieren Vorgesetzte grundsätzlich für eine offene Kommunikation mit ihren Mitarbeitenden und setzen uns für eine offene Feedbackkultur ein, in der solche Themen angesprochen werden können. Auch die Möglichkeit für ein anonymes Feedback über das VIA* Formular ist gegeben.

Viel Erfolg für Ihre weitere berufliche Entwicklung und viele Grüße

Nele Drescher

Ein Arbeitgeber, mit dem man sich identifizieren kann!

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fachhochschule Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Engagement und die Präsenz in der Stadt und Region, wachsender Fokus auf Nachhaltigkeitsthemen, Zusammenarbeit von Personen mit unterschiedlichsten Kompetenzen, Offenheit der meisten Beschäftigten, viele Möglichkeiten sich einzubringen, lockerer Umgangston (in unserem Team duzen sich alle und auch in anderen Runden wird sehr locker gesprochen, auch Professor*innen bieten oft schnell das Du an), tolle Angebote für Studierende, guter Social-Media-Auftritt, moderne Ausstattung, mobiles Arbeiten, nette Kolleg*innen, abwechslungsreiche Aufgaben usw.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge. Zum Teil könnte auch besser/mehr kommuniziert werden. Manchmal verstehe ich nicht, warum bestimmte Dinge gar nicht, zu spät oder zu schwammig/unklar kommuniziert werden. Das Thema Open Science steckt an der Fachhochschule leider auch noch in den kleinsten Kinderschuhen, da muss dringend etwas passieren.

Verbesserungsvorschläge

Ich finde es super, dass die Fachhochschule Wert auf Familienfreundlichkeit legt, allerdings bedeutet das leider zum Teil, dass bei kinderlosen Vollzeitkräften davon ausgegangen wird, dass diese immer komplett flexibel sind. Jede*r hat ein Privatleben und Gründe, warum bestimmte Dinge nicht immer möglich sind, hier würde ich mir manchmal mehr Dialog wünschen. Der Satz "Dafür habe ich keine Zeit" fällt teils zu häufig.

Die Fachhochschule sollte ernsthaft darüber nachdenken, wie den Beschäftigten an heißen Tagen im Sommer das Arbeiten erleichtert werden kann. Immer nur per Mail daran zu erinnern, dass man viel trinken soll und früher anfangen kann, ist zu wenig, zumal die Sommer immer heißer werden. Auch das mobile Arbeiten kann da nur tageweise für diejenigen Abhilfe schaffen, die den Luxus einer kühlen Wohnung haben. Passend dazu sollten wichtige Themen wie Klimaschutz- und Mobilitätsmanagement unbedingt verstetigt werden, dafür nur mal für 1-2 Jahre befristet jemanden einzustellen, reicht nicht, diese Themen bleiben und grundsätzlich ist die Fachhochschule da ja eigentlich auf einem guten Weg.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich für mich persönlich als sehr angenehm. Ich fühle mich wertgeschätzt, nicht nur in meinem eigenen Team, sondern auch in den bereichsübergreifenden Kreisen, in denen ich mich bewege. Ich konnte mir über die Jahre ein Netzwerk aufbauen und fühle mich in der Zusammenarbeit immer sehr wohl. Ich habe 2016 an der Fachhochschule angefangen, es ist für mich der erste Job nach dem Studium und die Tatsache, dass ich immer noch da bin und erstmal nicht weg möchte, sagt vermutlich eine Menge aus.

Image

Die Studierendenperspektive kann ich hier nicht beurteilen, aber ich finde es großartig, wie präsent die Fachhochschule in der Stadt Dortmund ist, deutlich präsenter als die TU Dortmund. Das trägt sicher zu einem positiven Image bei.

Work-Life-Balance

Vor Einführung des mobilen Arbeitens hätte ich hier einen Stern weniger vergeben, seitdem bin ich sehr zufrieden. Ich würde mir lediglich noch etwas mehr Flexibilität bei der Wahl der Arbeitszeiten und des -ortes wünschen.

Karriere/Weiterbildung

Das ist in meinem spezielle Fall etwas schwierig (s. o.), aber grundsätzlich werden Fortbildungen etc. angeboten und unterstützt. In Sachen Karriere/Aufstieg braucht man im öffentlichen Dienst vermutlich generell einen etwas längeren Atem.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man meinen Beruf ergreift, tut man das in dem Bewusstsein, dass die Bezahlung nirgendwo großartig ist, zumal circa 90 % der potentiellen Stellen im öffentlichen Dienst angesiedelt sind. Auch sind die Aufstiegschancen in meinem Bereich an der Fachhochschule aktuell sehr gering, allerdings ist mein Vorgesetzter sichtlich bemüht, für alle im Rahmen des Möglichen das Beste herauszuholen und es gab in den letzten Jahren einige Höhergruppierungen (sowohl für einige Kolleg*innen mit Ausbildung als auch für mich mit Hochschulabschluss).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist sicher noch nicht alles perfekt, aber die Fachhochschule ist in diesem Bereich aus meiner Sicht seit einiger Zeit auf einem sehr guten Weg und für mich fühlt es sich sehr gut an, daran mitzuwirken und zu erleben, dass einem wachsenden Teil der Beschäftigten diese Themen so wichtig sind, dass sie bereit sind, diesen über ihre Arbeitsaufgaben hinaus Zeit und Energie zu widmen.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Personen, mit denen ich näher zusammenarbeite, ist definitiv ein guter Zusammenhalt gegeben, an anderen Stellen in unserem Team sieht das aber teilweise anders aus. Wir haben leider ein kleines Problem mit (teils empfundenen, teils tatsächlichen) Ungerechtigkeiten zwischen Beschäftigten mit unterschiedlicher Qualifikation. Ich für meinen Teil erlebe den Zusammenhalt aber grundsätzlich als positiv und da ich in vielen Bereichen weitgehend selbstständig arbeite, spielt dieses Thema für mich keine allzu große Rolle.

Umgang mit älteren Kollegen

Dazu kann ich nicht so viel sagen, habe bisher aber nichts Negatives mitbekommen.

Vorgesetztenverhalten

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Es gibt natürlich immer wieder Fälle, in denen ich Entscheidungen nicht nachvollziehen kann, aber größere Konflikte mit meinen Vorgesetzten hatte ich bisher nicht. Das Verhalten ist grundsätzlich korrekt.

Arbeitsbedingungen

Freund*innen, die nicht im öffentlichen Dienst arbeiten, sind immer wieder erstaunt, wie modern unsere Ausstattung ist. Technik auf dem neuesten Stand, höhenverstellbare Schreibtische, sehr gute Schreibtischstühle, auf meinen Wunsch wurde für mein Büro eine Stehleuchte für indirekte Beleuchtung angeschafft. Einziger Kritikpunkt: In den meisten Gebäuden und Büros wird es im Sommer viel zu heiß. An die 30 Grad im Büro am Nachmittag sind keine Seltenheit und außer einem Standventilator für ein Zweierbüro gibt es keine Gegenmaßnahmen.

Kommunikation

Mal besser, mal schlechter, aber grundsätzlich merkt man, dass die meisten um gute Kommunikation bemüht sind. In unserem Team klappt das meistens ziemlich gut, andere Einrichtungen und auch die Hochschulleitung können daran teilweise noch arbeiten.

Gleichberechtigung

Da ich in einem Bereich arbeite, in dem Frauen deutlich in der Überzahl sind, sind meine Erfahrungen sicher nicht repräsentativ, aber nach meinem Empfinden ist die Fachhochschule zumindest sehr um Gleichberechtigung bemüht.

Interessante Aufgaben

In unserem Team können alle weitestgehend ihre Stärken einbringen. Die Arbeitsbelastung ist jedoch nicht wirklich ausgeglichen, einige haben aus meiner Sicht zu wenig zu tun, andere dagegen umso mehr. In meiner eigenen Situation bin ich sehr zufrieden und würde keine meiner Aufgaben abgeben wollen. Das hat aber auch damit zu tun, dass ich an der ein oder anderen Stelle einfach Glück hatte. Positiv hervorzuheben ist auch, dass mein Vorgesetzter uns die Möglichkeit lässt, uns außerhalb unserer fachlichen Aufgaben z. B. im Rahmen von Arbeitskreisen etc. auch in anderen Bereichen der Hochschule einzubringen, solange unsere Arbeit nicht darunter leidet.

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Arbeitgeber-Kommentar

Nele Drescher, Personalmarketing/Employer Branding
Nele DrescherPersonalmarketing/Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

wir freuen uns sehr, dass Sie uns schon seit 2016 unterstützen und auch weiterhin bei uns arbeiten möchten!

Es ist schön zu lesen, dass Sie die Bemühung Ihres Vorgesetzten wertschätzen und das Image der Fachhochschule Dortmund so positiv bewerten.

Ihre Kritik zu den Maßnahmen an heißen Sommertagen prüfen wir gerne und bemühen uns um weitere Möglichkeiten, den Kolleg*innen die Arbeit unter diesen Bedingungen zu erleichtern.

Weiterhin viel Freude bei Ihrer Tätigkeit und viele Grüße

Nele Drescher

Für work-life Balance wird gesorgt! :)

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FH Dortmund gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich hätte mir neben meinem kleinen Team eine externe Person gewünscht, die mich in die Systeme (Zeiterfassung/ Fortbildung) einarbeitet/zeigt und mir mitteilt, an wen man sich wie wendet. Es sieht im Intranet auch so aus, als würde es diese Personen geben. Das empfand ich als verwirrend und schade!

Arbeitsatmosphäre

In meinem Fall gibt es Großraumbüros. Auch Mitarbeiter aus anderen Bereichen bzw. Hochschulen nehmen direkt mit einem Kontakt auf und man trifft sich zum Mittag.

Image

Das was Ich recherchieren konnte: Sehr gut!

Work-Life-Balance

Flexibler geht’s nicht. Ich werde während der Einarbeitung mich noch stärker an den Zeiten meiner Kollegen richten, aber danach werde ich von 6-21 Uhr auch in Homeoffice arbeiten dürfen. Was will man mehr.

Karriere/Weiterbildung

Siehe oben bei Gleichberechtigung. :)

Gehalt/Sozialleistungen

Hochschulsportprogramme, persönliche Hilfe an vielen Stellen, Weiterbildungsprogramme durch diverse Anbieter runden das Programm echt gut ab. Eine kleine Rentenversicherung gibt es auch noch dazu.

Man kann bei den meisten Firmen je nach Position wahrscheinlich mehr verdienen, aber man bekommt auch ein gut vereinbartes ,Leben‘ bei der FH Dortmund.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mega! Viel besser als gedacht. Ich habe seit drei Monaten nicht mehr gedruckt. :)

Zeiterfassung, Beschaffung, Einkauf etc. Wird per digitalen Unterschrift von allen gelöst. So kann es gehen!

Gute Wasseraufbereiter gibt es in jedem Gebäude.

Kollegenzusammenhalt

Den kann ich nach wenigen Monaten noch nicht so einschätzen, aber es wird viel wert auf die persönlichen Belange (Kinder krank, private Veranstaltung etc. ) jedes einzelnen Wertgelegt. Top!

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe nichts negatives gehört und achte bei meinen Mitmenschen nicht aufs Alter.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann mir keinen besseren Vorgesetzten vorstellen. Das hört sich jetzt sehr nach Geschwafel an, aber vom ersten Tag an, als wir uns kennenlernten wurde mir das DU angeboten sowie volles Vertrauen entgegengebracht. Urlaub kurz nach Anstellung war kein Thema, sowie die covid Erkrankung etc.

Arbeitsbedingungen

Ich kann mich nicht beschweren. Mehrere Monitore sind pauschal eingeplant pro Arbeitsplatz. Es wird immer zuerst darauf geachtet bei der immobiliensuche, dass Faktoren wie Hitze etc mit eingeplant werden.

Kommunikation

Ich habe das Gefühl, dass zu jeder Zeit ein transparenter ehrlicher Austausch mit einer guten Kritikkultur gehegt wird. Mein Team ist sehr höflich und zuvorkommend.

Gleichberechtigung

Im öffentlichen Dienst wird nach wie vor nur auf die institutionelle Qualifikationen geschaut. Das lassen sie Kolleg*innen einen zwar nicht spüren, aber die Karrierechancen werden dadurch sehr gebremst. Das muss man nur wissen oder man studiert noch währenddessen. ;)

Die Kolleg*innen sind bunt gemischt. Alt und jung mit oder ohne Behinderungen ist alles nicht wichtig.

Interessante Aufgaben

Mir fehlt ein wenig die Kommunikation mit Menschen auf Messen oder mein vorheriger Part im Onboarding, aber ich darf mich in meinem Bereich ziemlich austoben. Ich hole mir zwischendurch Feedback ein, ob es den Vorstellungen der anderen entspricht und fühle mich dadurch auf einem guten Weg.

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Arbeitgeber-Kommentar

Perspektivmanagement der Fachhochschule Dortmund, Mitarbeiterin Personalmarketing/Employer Branding
Perspektivmanagement der Fachhochschule DortmundMitarbeiterin Personalmarketing/Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,
vielen lieben Dank für die tolle Bewertung! Wir freuen uns über das wertvolle und umfangreiche Feedback.
Auf einige Aspekte würden wir gerne näher eingehen.

Zur Zeiterfassung:
Es besteht die Möglichkeit, eine kleine organisatorische Einführung seitens der für Sie verantwortlichen Kollegin zu bekommen. Die Kolleginnen inklusive Ihrer Verantwortungsbereiche finden Sie hier: https://intranet.fh-dortmund.de/de/hs/servicebe/verw/fallgrube/aufgaben/aufgaben.php#G, und zwar unter dem Punkt „Gleitende Arbeitszeit“. Der Verweis im Intranet, den sie eventuell meinen, bezieht sich auf den technischen Support unserer IT, den Sie über folgende Mailadresse erreichen: support@fh-dortmund.de. Externe Unterstützung in diesem Bereich können wir leider nicht anbieten.

Zur Gleichberechtigung:
Die vergütungsmäßige Eingruppierung findet entsprechend der Entgeltordnung des Tarifvertrages der Länder statt, die an vielen Stellen auf die formale Qualifikation abstellt. Wir wären als Hochschule diesbezüglich gerne flexibler, sind aber rechtlich gebunden.

Zu Karriere/Weiterbildung:
Sie können sich jederzeit bei den Kolleg*innen im Perspektivmanagement (pem@fh-dortmund.de) melden, um ein Perspektivgespräch zu vereinbaren.

Viele Grüße
Ines van Smirren

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 79 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fachhochschule Dortmund durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 95% der Bewertenden würden Fachhochschule Dortmund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 79 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 79 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fachhochschule Dortmund als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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