4 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die großartige Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die – für den öffentlichen Dienst – flexible Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung, das wertschätzende Miteinander, die vielfältigen Themen und der Blick auf die Gesundheit der Mitarbeitenden sind hier sicherlich hervorzuheben. Neben vielen anderen Dingen. Insbesondere das Gesundheitsmanagement mit verschiedenen Angeboten über Mobile Massagen, Pausenexpress, Jobrad, Campus-/Firmenläufe bis hin zu drei anonymen Sitzungen bei einer Psychotherapeuten pro Jahr, für die die FH die Kosten übernimmt, ist alles mit dabei.
Am Ende steckt in der FH weniger öffentlicher Dienst, als in anderen Behörden – ganz verbergen lässt sich das aber trotzdem nicht.
Die Aufstiegschancen sowie die leistungsorientierte Bezahlung sind im öffentlichen Dienst begrenzt. Da könnte sich noch mehr an der freien Wirtschaft orientiert werden und zum Beispiel mit flexiblen Boni gearbeitet werden. Aber dafür kann die FH recht wenig. Da müsste über die Tarifverträge ran gegangen werden.
Das Essensangebot in der Mensa, die nicht von der FH betrieben wird, ist stark verbesserungsfähig. Zudem sind die Kosten für Beschäftigte im Vergleich zu Studierenden sehr hoch.
Die Arbeit mit den Kolleg*innen ist großartig, es ist ein wertschätzendes Miteinander am Arbeitsplatz und auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
Die FH Dortmund ist im gesamten Stadtgebiet sichtbar und hat grundsätzlich einen guten Ruf. Leider ist es aber noch immer so, dass Fachhochschulen als "schlechter" wahrgenommen werden, als Universitäten. Eigentlich nicht nachvollziehbar.
Teilzeit ist jederzeit möglich. Es gibt ein Gleitzeitmodell, das sehr flexibel gehandhabt wird. Wenn man wegen Ehrenamt, politischem oder sozialem Engagement mal vor Ende der Kernarbeitszeit gehen möchte, ist das nach kurzer Absprache mit den Vorgesetzten jederzeit problemlos möglich. Zudem gibt es eine sehr gute Dienstvereinbarung zum Mobilen Arbeiten, die der Personalrat durchgesetzt hat. Dadurch ist mobiles Arbeiten in ganz Deutschland quasi jederzeit möglich – wenn man es entsprechend auch mit den Kolleg*innen und Vorgesetzten transparent und offen abspricht.
Die Karrierechancen sind eher begrenzt. Ein Aufstieg ist aber natürlich immer möglich, wenn man die entsprechenden Qualifikationen hat und die passende Leistung bringt. Das Weiterbildungsangebot ist sehr groß und es gibt immer die Möglichkeit sich auch selbst auf die Suche nach externen Weiterbildungen zu machen, die in der Regel auch genehmigt werden - wenn sie zum Aufgabengebiet passen.
ÖD halt. Tarifliche Bezahlung ist absolut in Ordnung. Leider Land und nicht Bund/Kommune, aber man kann nicht alles haben.
Es gibt ein eigenes CSR-Office, das sehr aktiv ist. In den letzten Jahren wurde viel Energie eingespart, wo es ging und umsetzbar war. Es gibt Vogelnistkästen, Insektenhotels und Honigbienen an den Standorten. Zudem ist die FH Dortmund die zweite Hochschule in Deutschland (und erste in NRW), die gemeinwohlzertifiziert wurde. Das alles spricht eigentlich für sich.
Der Zusammenhalt im Team ist großartig. Man unterstützt sich gegenseitig, wenn die Arbeitsbelastung mal wieder zu groß für einen selbst ist, die Kinder plötzlich krank sind oder die Kita mal wieder geschlossen hat. Man kann sich jederzeit darauf verlassen, dass die Kolleg*innen für einen da sind.
Aus meiner Sicht ist der Umgang mit älteren Kolleg*innen sehr wertschätzend. Gerne wird auf deren Wissen und Erfahrung zurückgegriffen.
Ich kann natürlich nur für meinen Bereich sprechen, aber da ist das Verhalten der direkten Vorgesetzten eine 1 mit Sternchen! Kritik ist in der Regel berechtigt und wird deutlich, aber freundlich angebracht. Hier hat man die Chance sich wirklich zu verbessern. Gute Arbeit wird erkannt und anerkannt.
Die Ausstattung mit Technik (Laptops, Bildschirme, Kameras etc.) ist sehr gut. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische und auch sonst wird sehr gut auf die Wünsche und (gesundheitlichen) Bedürfnisse der Beschäftigten eingegangen. Einzig die vielen verschiedenen Standorte und sind ein großer Nachteil, da man mit manchen Kolleg*innen so nicht immer optimal in Kontakt treten kann. Seit Corona gibt es aber hochschulweit MS Teams, wodurch der Kontakt einfacher und besser geworden ist.
Die interne Kommunikation zwischen den einzelnen Dezernaten sowie zwischen Fachbereichen und Verwaltung ist sicherlich noch ausbaufähig. Bedenkt man, dass wir im öffentlichen Dienst sind, ist diese jedoch schon sehr gut. Es ist aber dennoch noch Luft nach oben. In diesem Kontext gibt es deshalb 4 statt 3 Sterne von mir.
Als Mann nicht ganz einfach zu bewerten, allerdings ist ein großer Teil der Leitungsebene weiblich, weshalb ich sagen würde, dass die Gleichberechtigung an der FH Dortmund weit vorangeschritten ist.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und ich kann meine Kenntnisse optimal einbringen. Die mir zugewiesenen Aufgaben sind (fast) immer spannend, interessant und informativ. Gerade die vielfältigen Themen aus den verschiedensten Fachbereichen bringen eine enorme Abwechslung in den Arbeitsalltag.
Ich hätte mir neben meinem kleinen Team eine externe Person gewünscht, die mich in die Systeme (Zeiterfassung/ Fortbildung) einarbeitet/zeigt und mir mitteilt, an wen man sich wie wendet. Es sieht im Intranet auch so aus, als würde es diese Personen geben. Das empfand ich als verwirrend und schade!
In meinem Fall gibt es Großraumbüros. Auch Mitarbeiter aus anderen Bereichen bzw. Hochschulen nehmen direkt mit einem Kontakt auf und man trifft sich zum Mittag.
Das was Ich recherchieren konnte: Sehr gut!
Flexibler geht’s nicht. Ich werde während der Einarbeitung mich noch stärker an den Zeiten meiner Kollegen richten, aber danach werde ich von 6-21 Uhr auch in Homeoffice arbeiten dürfen. Was will man mehr.
Siehe oben bei Gleichberechtigung. :)
Hochschulsportprogramme, persönliche Hilfe an vielen Stellen, Weiterbildungsprogramme durch diverse Anbieter runden das Programm echt gut ab. Eine kleine Rentenversicherung gibt es auch noch dazu.
Man kann bei den meisten Firmen je nach Position wahrscheinlich mehr verdienen, aber man bekommt auch ein gut vereinbartes ,Leben‘ bei der FH Dortmund.
Mega! Viel besser als gedacht. Ich habe seit drei Monaten nicht mehr gedruckt. :)
Zeiterfassung, Beschaffung, Einkauf etc. Wird per digitalen Unterschrift von allen gelöst. So kann es gehen!
Gute Wasseraufbereiter gibt es in jedem Gebäude.
Den kann ich nach wenigen Monaten noch nicht so einschätzen, aber es wird viel wert auf die persönlichen Belange (Kinder krank, private Veranstaltung etc. ) jedes einzelnen Wertgelegt. Top!
Ich habe nichts negatives gehört und achte bei meinen Mitmenschen nicht aufs Alter.
Ich kann mir keinen besseren Vorgesetzten vorstellen. Das hört sich jetzt sehr nach Geschwafel an, aber vom ersten Tag an, als wir uns kennenlernten wurde mir das DU angeboten sowie volles Vertrauen entgegengebracht. Urlaub kurz nach Anstellung war kein Thema, sowie die covid Erkrankung etc.
Ich kann mich nicht beschweren. Mehrere Monitore sind pauschal eingeplant pro Arbeitsplatz. Es wird immer zuerst darauf geachtet bei der immobiliensuche, dass Faktoren wie Hitze etc mit eingeplant werden.
Ich habe das Gefühl, dass zu jeder Zeit ein transparenter ehrlicher Austausch mit einer guten Kritikkultur gehegt wird. Mein Team ist sehr höflich und zuvorkommend.
Im öffentlichen Dienst wird nach wie vor nur auf die institutionelle Qualifikationen geschaut. Das lassen sie Kolleg*innen einen zwar nicht spüren, aber die Karrierechancen werden dadurch sehr gebremst. Das muss man nur wissen oder man studiert noch währenddessen. ;)
Die Kolleg*innen sind bunt gemischt. Alt und jung mit oder ohne Behinderungen ist alles nicht wichtig.
Mir fehlt ein wenig die Kommunikation mit Menschen auf Messen oder mein vorheriger Part im Onboarding, aber ich darf mich in meinem Bereich ziemlich austoben. Ich hole mir zwischendurch Feedback ein, ob es den Vorstellungen der anderen entspricht und fühle mich dadurch auf einem guten Weg.
..., dass die Mitarbeiter*innen immer im Fokus stehen und jederzeit versucht wird, alle mitzunehmen, einzubeziehen, bedarfsgerecht zu unterstützen und zu fördern. Man kann jederzeit eigene Ideen einbringen und sich frei entfalten.
sehr kollegiales und respektvolles Betriebsklima!
Macht immer Spaß zur Arbeit zu kommen.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten im Home Office oder mobil zu arbeiten.
Familienfreundlich!
Besonders jetzt zu Corona-Zeiten wird jederzeit auf die Bedarfe der Mitarbeiter*innen eingegangen.
Die persönliche und fachliche Weiterentwicklung wird unterstützt und ist gern gesehen!
Eigenes Inhouse-Fortbildungsprogramm und Möglichkeiten an externen Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Sprachkurse werden angeboten.
Vorteile des öffentlichen Dienstes im Rahmen des TV-L.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich klasse! Treffender Satz: Wenn aus Kolleg*innen Freunde werden!
sehr wertschätzend!
Einmal im Jahr finden auch MItarbeiterjahresgespräche statt, in denen beide Seiten offen über die vergangene und zukünftige Zusammenarbeit/Ziele/Aufgaben sprechen.
Man kann immer auch eigene Ideen und Vorschläge einbringen, sodass man sich frei entfalten kann. So hat man die Chance das eigene Aufgabengebiet immer ein stückweit selber mitzugestalten.
Durch Lob und Ermutigung wird hier viel erreicht!
Alles Kommilitonen. Wir sitzen im Grunde alle im selben Boot. Man versteht sich sehr gut untereinander.
Tolle Vorgesetzte in der allgemeinen Studienberatung! Kompetent, Verständnisvoll und sehr gut organisiert.
Kommunikation findet nicht allzu häufig statt, dafür aber stets klar und ausführlich.
Es gibt immer wieder andere Aufgaben. Neben den Sprechzeiten, gibt es Messen und Schulbesuche. Zu Zeiten von Corona gibt es auch digitale Alternativen zu den genannten Sachen.