46 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freie Einteilung der Arbeitszeit, abwechslungsreiche Aufgaben
mangelnde Kommunikation und Organisation zwischen den einzelnen Abteilungen
Bessere Kommunikation, Stellen teilweise umbesetzen, bessere Vergütung für SHK und WHK Stellen
Im eigenen Team tolle Atmosphäre, auf Augenhöhe, in anderen Bereichen anders, oftmals chaotisch
Mindestlohn
Die offene Kommunikation auch der Hochschulleitung
Ein strukturiertes Onboarding für neue Beschäftigte
Eine tolle Truppe im Fachbereich, auf die man sich stets verlassen kann.
Die Arbeitsbelastung war in den letzten Jahren sehr hoch. Einen Forschungsbereich aufzubauen und gleichzeitig viele Studierende zu betreuen, ist belastend, macht aber auch Spaß.
Größtenteils tolle Lehrkräfte und zeitgemäße Ressourcen für Studenten und Studentinnen, wie z.B. das Square!
Das Pantone Orange.
Tatsächliche Fachkompetenz einiger Positionen hinterfragen. Mehr in die Tat umsetzen und Fakten schaffen als in Meetings in einem Morast aus schwammigen Aussagen und Buzzwords umher zu dümpeln. Mehr klare Strukturen in Abteilungen und Zuständigkeiten bringen.
Es kommt darauf an, mit wem man zu tun hat. Von sehr lieben und lobenden Worten bis hin zu egozentrischen Monologen war als Reaktion auf die eigene Arbeit bisher alles dabei.
Munteres Buzzword Bingo - Nachhaltigkeit, Diversität etc.
Intern wirkt es jedoch an vielen Stellen recht eingestaubt.
Angenehm durch eigenständige Arbeit und Zeiteinteilung.
Bei der Besetzung einiger Positionen beschleicht mich das Gefühl, dass es lediglich Zeit und vielleicht etwas Socializing bedarf, um die Karriereleiter aufzusteigen. Die Chancen stehen also ganz gut, wie es scheint.
Für die meine Position empfinde das Gehalt als fair.
Schwammige Nachhaltigkeitskampagnen ohne messbaren Impact. Dafür gibt es in den Mensen immer eine gute Auswahl an vegetarischen und veganen Alternativen.
Einen Zusammenhalt habe ich bisher eher im kleinen Rahmen wahrgenommen.
Ich habe glücklicherweise sehr angenehme direkte Vorgesetzte, mit denen man gut reden kann. Allerdings durfte ich auch erleben, dass sie wohl in der Unterzahl sind.
Home-Office ist möglich.
Anfangs dachte ich noch, es läge an mir, wenn ich Meetings nicht folgen konnte. Nach Rücksprachen mit Kollegen und Kolleginnen wurde mir mein Eindruck jedoch bestätigt, dass viele Meetings schlichtweg keinen nennenswerten Inhalt haben bzw. keinen, der nicht auch innerhalb einiger Sätze per Mail hätten kommuniziert werden können. Stattdessen wirkt es oftmals so, als würden Meetings anberaumt werden einfach aus dem Grund, damit sie stattfinden. Anstatt Fakten und Entscheidungen gibt es leere Phrasen, geschmückt mit aktuellen Buzzwords und am Ende verabschiedet man sich ohne neue Erkenntnisse oder Ergebnisse.
Stellenweise scheint eine eigene Definition von Gleichberechtigung zu herrschen.
Bisher gab es recht vielseitige Aufgaben.
Die FH sollte dringend an der MItarbeiterbindung arbeiten und individuelle Aufstiegschancen aufzeigen. Der öffentliche Dienst wird generell immer unattraktiver für junge Leute und das gilt natürlich auch für die FH. Das zeigt sich bereits jetzt bei Stellenbesetzungsverfahren.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Für meinen Geschmack teilweise sogar zu lässig..
Das Thema wird sehr groß geschrieben, vielleicht sogar etwas zu groß.
Seit der Einführung von Home-Office für alle hört man allerdings immer wieder "Ich kann an Tag X nicht ins Büro" kommen. Leider ist es in dem Zusammenhang auch häufig so, dass Eltern grundsätzlich Vorrang vor kinderlosen KollegInnen haben. Auch kinderlose KollegInnen haben ein Privatleben, auf das Rücksicht genommen werden darf. In der Home-Office-Vereinbarung ist deutlich geregelt, dass die Kinderbetreuung sichergestellt sein muss und Home-Office kein Ersatz dafür ist. Die Realität sieht da etwas anders aus.
Karriere ist schwierig. Ein langer Atem oder sehr gute Kontakte sollte man mitbringen. Siehe auch Vorgesetztenverhalten.
Fort- und Weiterbildungen gibt es genügend. Für meinen Geschmack aber mehr im Bereich Work-Life-Balance als mit fachlichem Bezug.
Wer in den öfffentlichen Dienst geht weiß, dass man hier nicht reich werden kann und die Gehaltssteigerungen in den Erfahrungsstufen in der Regel lediglich die Inflation ausgleichen. Dafür genießt man die anderen Vorteile des öffentlichen Diensts.
Neuerdings gibt es iPads für Führungskräfte, obwohl an der Hochschule ansonsten keine Apple-Systeme genutzt werden. Ob das neben einem WIndows-Laptop notwendig ist, darf mindestens angezweifelt werden.
Thema Heizen: Die Hochschulleitung hat zu Zeiten der extrem hohen Energiekosten vorgegeben, dass die Heizungen nur bis zu einer bestimmten Stufe aufgedreht werden dürfen. Soweit so gut, aber dass die Heizungen zur gleichen Zeit in Räumlichkeiten des Rektorats auf maximaler Stufe stehen, wenn man dort Termine hat, ist mehr als fragwürdig.
Im Großen und Ganzen gut. Leider werden Entscheidungen, vor allem über kostenpflichte Fortbildungen, nicht offen kommuniziert. Bei einigen wird "Nein" gesagt, bei anderen "Ja". Soweit normal und in auch Ordnung, es gibt aber eine Sache, die daran stört. Die KollegInnen, die ein "Ja" bekommen, sollen es für sich behalten, damit kein Unmut aufkommt. Offene Kommunikation mit ordentlichen Begründungen wäre der bessere Weg.
Einen Laptop bekommt jeder. Vor Ort wird einem soweit alles zur Verfügung gestellt. Home-Office-Ausstattung (Tastatur, ...) wird nicht gestellt.
Die Kommunikation der Hochschulleitung ist soweit in Ordnung. Entscheidungen kann man nicht immer nachvollziehen, aber das ist, denke ich, überall so. Als aktuelles Beispiel wäre da der Umzug des Studierendenservices zur Joseph-von-Frauenhofer-Str. zu nennen. Absurd, da sich dort keinerlei Studierende aufhalten.
Die Verwaltung ist mittlerweile aufgebläht, was dazu führt, dass es viele Stellen gibt, die in meinen Augen nicht notwendig sind. Die Arbeitsdichte in teilweise sehr dünn.
Neue Aufgaben gibt es in der Regel nur, wenn man sich aktiv umbewirbt.
Das Engagement und die Präsenz in der Stadt und Region, wachsender Fokus auf Nachhaltigkeitsthemen, Zusammenarbeit von Personen mit unterschiedlichsten Kompetenzen, Offenheit der meisten Beschäftigten, viele Möglichkeiten sich einzubringen, lockerer Umgangston (in unserem Team duzen sich alle und auch in anderen Runden wird sehr locker gesprochen, auch Professor*innen bieten oft schnell das Du an), tolle Angebote für Studierende, guter Social-Media-Auftritt, moderne Ausstattung, mobiles Arbeiten, nette Kolleg*innen, abwechslungsreiche Aufgaben usw.
Siehe Verbesserungsvorschläge. Zum Teil könnte auch besser/mehr kommuniziert werden. Manchmal verstehe ich nicht, warum bestimmte Dinge gar nicht, zu spät oder zu schwammig/unklar kommuniziert werden. Das Thema Open Science steckt an der Fachhochschule leider auch noch in den kleinsten Kinderschuhen, da muss dringend etwas passieren.
Ich finde es super, dass die Fachhochschule Wert auf Familienfreundlichkeit legt, allerdings bedeutet das leider zum Teil, dass bei kinderlosen Vollzeitkräften davon ausgegangen wird, dass diese immer komplett flexibel sind. Jede*r hat ein Privatleben und Gründe, warum bestimmte Dinge nicht immer möglich sind, hier würde ich mir manchmal mehr Dialog wünschen. Der Satz "Dafür habe ich keine Zeit" fällt teils zu häufig.
Die Fachhochschule sollte ernsthaft darüber nachdenken, wie den Beschäftigten an heißen Tagen im Sommer das Arbeiten erleichtert werden kann. Immer nur per Mail daran zu erinnern, dass man viel trinken soll und früher anfangen kann, ist zu wenig, zumal die Sommer immer heißer werden. Auch das mobile Arbeiten kann da nur tageweise für diejenigen Abhilfe schaffen, die den Luxus einer kühlen Wohnung haben. Passend dazu sollten wichtige Themen wie Klimaschutz- und Mobilitätsmanagement unbedingt verstetigt werden, dafür nur mal für 1-2 Jahre befristet jemanden einzustellen, reicht nicht, diese Themen bleiben und grundsätzlich ist die Fachhochschule da ja eigentlich auf einem guten Weg.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich für mich persönlich als sehr angenehm. Ich fühle mich wertgeschätzt, nicht nur in meinem eigenen Team, sondern auch in den bereichsübergreifenden Kreisen, in denen ich mich bewege. Ich konnte mir über die Jahre ein Netzwerk aufbauen und fühle mich in der Zusammenarbeit immer sehr wohl. Ich habe 2016 an der Fachhochschule angefangen, es ist für mich der erste Job nach dem Studium und die Tatsache, dass ich immer noch da bin und erstmal nicht weg möchte, sagt vermutlich eine Menge aus.
Die Studierendenperspektive kann ich hier nicht beurteilen, aber ich finde es großartig, wie präsent die Fachhochschule in der Stadt Dortmund ist, deutlich präsenter als die TU Dortmund. Das trägt sicher zu einem positiven Image bei.
Vor Einführung des mobilen Arbeitens hätte ich hier einen Stern weniger vergeben, seitdem bin ich sehr zufrieden. Ich würde mir lediglich noch etwas mehr Flexibilität bei der Wahl der Arbeitszeiten und des -ortes wünschen.
Das ist in meinem spezielle Fall etwas schwierig (s. o.), aber grundsätzlich werden Fortbildungen etc. angeboten und unterstützt. In Sachen Karriere/Aufstieg braucht man im öffentlichen Dienst vermutlich generell einen etwas längeren Atem.
Wenn man meinen Beruf ergreift, tut man das in dem Bewusstsein, dass die Bezahlung nirgendwo großartig ist, zumal circa 90 % der potentiellen Stellen im öffentlichen Dienst angesiedelt sind. Auch sind die Aufstiegschancen in meinem Bereich an der Fachhochschule aktuell sehr gering, allerdings ist mein Vorgesetzter sichtlich bemüht, für alle im Rahmen des Möglichen das Beste herauszuholen und es gab in den letzten Jahren einige Höhergruppierungen (sowohl für einige Kolleg*innen mit Ausbildung als auch für mich mit Hochschulabschluss).
Es ist sicher noch nicht alles perfekt, aber die Fachhochschule ist in diesem Bereich aus meiner Sicht seit einiger Zeit auf einem sehr guten Weg und für mich fühlt es sich sehr gut an, daran mitzuwirken und zu erleben, dass einem wachsenden Teil der Beschäftigten diese Themen so wichtig sind, dass sie bereit sind, diesen über ihre Arbeitsaufgaben hinaus Zeit und Energie zu widmen.
Unter den Personen, mit denen ich näher zusammenarbeite, ist definitiv ein guter Zusammenhalt gegeben, an anderen Stellen in unserem Team sieht das aber teilweise anders aus. Wir haben leider ein kleines Problem mit (teils empfundenen, teils tatsächlichen) Ungerechtigkeiten zwischen Beschäftigten mit unterschiedlicher Qualifikation. Ich für meinen Teil erlebe den Zusammenhalt aber grundsätzlich als positiv und da ich in vielen Bereichen weitgehend selbstständig arbeite, spielt dieses Thema für mich keine allzu große Rolle.
Dazu kann ich nicht so viel sagen, habe bisher aber nichts Negatives mitbekommen.
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Es gibt natürlich immer wieder Fälle, in denen ich Entscheidungen nicht nachvollziehen kann, aber größere Konflikte mit meinen Vorgesetzten hatte ich bisher nicht. Das Verhalten ist grundsätzlich korrekt.
Freund*innen, die nicht im öffentlichen Dienst arbeiten, sind immer wieder erstaunt, wie modern unsere Ausstattung ist. Technik auf dem neuesten Stand, höhenverstellbare Schreibtische, sehr gute Schreibtischstühle, auf meinen Wunsch wurde für mein Büro eine Stehleuchte für indirekte Beleuchtung angeschafft. Einziger Kritikpunkt: In den meisten Gebäuden und Büros wird es im Sommer viel zu heiß. An die 30 Grad im Büro am Nachmittag sind keine Seltenheit und außer einem Standventilator für ein Zweierbüro gibt es keine Gegenmaßnahmen.
Mal besser, mal schlechter, aber grundsätzlich merkt man, dass die meisten um gute Kommunikation bemüht sind. In unserem Team klappt das meistens ziemlich gut, andere Einrichtungen und auch die Hochschulleitung können daran teilweise noch arbeiten.
Da ich in einem Bereich arbeite, in dem Frauen deutlich in der Überzahl sind, sind meine Erfahrungen sicher nicht repräsentativ, aber nach meinem Empfinden ist die Fachhochschule zumindest sehr um Gleichberechtigung bemüht.
In unserem Team können alle weitestgehend ihre Stärken einbringen. Die Arbeitsbelastung ist jedoch nicht wirklich ausgeglichen, einige haben aus meiner Sicht zu wenig zu tun, andere dagegen umso mehr. In meiner eigenen Situation bin ich sehr zufrieden und würde keine meiner Aufgaben abgeben wollen. Das hat aber auch damit zu tun, dass ich an der ein oder anderen Stelle einfach Glück hatte. Positiv hervorzuheben ist auch, dass mein Vorgesetzter uns die Möglichkeit lässt, uns außerhalb unserer fachlichen Aufgaben z. B. im Rahmen von Arbeitskreisen etc. auch in anderen Bereichen der Hochschule einzubringen, solange unsere Arbeit nicht darunter leidet.
Ich hätte mir neben meinem kleinen Team eine externe Person gewünscht, die mich in die Systeme (Zeiterfassung/ Fortbildung) einarbeitet/zeigt und mir mitteilt, an wen man sich wie wendet. Es sieht im Intranet auch so aus, als würde es diese Personen geben. Das empfand ich als verwirrend und schade!
In meinem Fall gibt es Großraumbüros. Auch Mitarbeiter aus anderen Bereichen bzw. Hochschulen nehmen direkt mit einem Kontakt auf und man trifft sich zum Mittag.
Das was Ich recherchieren konnte: Sehr gut!
Flexibler geht’s nicht. Ich werde während der Einarbeitung mich noch stärker an den Zeiten meiner Kollegen richten, aber danach werde ich von 6-21 Uhr auch in Homeoffice arbeiten dürfen. Was will man mehr.
Siehe oben bei Gleichberechtigung. :)
Hochschulsportprogramme, persönliche Hilfe an vielen Stellen, Weiterbildungsprogramme durch diverse Anbieter runden das Programm echt gut ab. Eine kleine Rentenversicherung gibt es auch noch dazu.
Man kann bei den meisten Firmen je nach Position wahrscheinlich mehr verdienen, aber man bekommt auch ein gut vereinbartes ,Leben‘ bei der FH Dortmund.
Mega! Viel besser als gedacht. Ich habe seit drei Monaten nicht mehr gedruckt. :)
Zeiterfassung, Beschaffung, Einkauf etc. Wird per digitalen Unterschrift von allen gelöst. So kann es gehen!
Gute Wasseraufbereiter gibt es in jedem Gebäude.
Den kann ich nach wenigen Monaten noch nicht so einschätzen, aber es wird viel wert auf die persönlichen Belange (Kinder krank, private Veranstaltung etc. ) jedes einzelnen Wertgelegt. Top!
Ich habe nichts negatives gehört und achte bei meinen Mitmenschen nicht aufs Alter.
Ich kann mir keinen besseren Vorgesetzten vorstellen. Das hört sich jetzt sehr nach Geschwafel an, aber vom ersten Tag an, als wir uns kennenlernten wurde mir das DU angeboten sowie volles Vertrauen entgegengebracht. Urlaub kurz nach Anstellung war kein Thema, sowie die covid Erkrankung etc.
Ich kann mich nicht beschweren. Mehrere Monitore sind pauschal eingeplant pro Arbeitsplatz. Es wird immer zuerst darauf geachtet bei der immobiliensuche, dass Faktoren wie Hitze etc mit eingeplant werden.
Ich habe das Gefühl, dass zu jeder Zeit ein transparenter ehrlicher Austausch mit einer guten Kritikkultur gehegt wird. Mein Team ist sehr höflich und zuvorkommend.
Im öffentlichen Dienst wird nach wie vor nur auf die institutionelle Qualifikationen geschaut. Das lassen sie Kolleg*innen einen zwar nicht spüren, aber die Karrierechancen werden dadurch sehr gebremst. Das muss man nur wissen oder man studiert noch währenddessen. ;)
Die Kolleg*innen sind bunt gemischt. Alt und jung mit oder ohne Behinderungen ist alles nicht wichtig.
Mir fehlt ein wenig die Kommunikation mit Menschen auf Messen oder mein vorheriger Part im Onboarding, aber ich darf mich in meinem Bereich ziemlich austoben. Ich hole mir zwischendurch Feedback ein, ob es den Vorstellungen der anderen entspricht und fühle mich dadurch auf einem guten Weg.
Die gesamte Hochschule ist sich der Verantwortung sehr bewusst und zeigt dies auf vielfältige und konstruktive Art und Weise. Prima
Kollegialer Austausch mit allen Dezernaten/Fachbereichen. Spaß mit den direkten Kolleg*innen.
Gleitzeit und Homeoffice werden hier gelebt. Man macht gerne ein paar Meter mehr, weil man wertgeschätzt wird.
Internes Angebot vorhanden. Vorgesetzte auch offen für weitere Fortbildungen. Viele Frauen in Führungspositionen – kenne ich nicht der freien Wirtschaft!!
Büros sind nicht uptodate, aber es wird. Mobiliar einfach austauschen, wäre auch nicht nachhaltig …
Führung kommuniziert sehr transparent, insb. durch neuere digitale Veranstaltungsformate.
Man wird gefördert. Nicht nur durchs Weiterbildungsangebot. Auch für neue Ideen ist man hier offen. Man kann seinen Job mitgestalten.
- wertschätzendes Miteinander
- jede*r ist wichtig
- tolles loyales WIR-Gefühl, viele identifizieren sich mit der FH und ihren Werten :)
Auch als Berufseinsteiger*in hat man eine Chance an der FH zu startet.
Es gibt viele unterschiedliche (auch externe) Fortbildungsangebote.
Es besteht die Möglichkeiten ins Auslands zu gehen.
Sehr flexible Gestaltung der Arbeitszeiten.
Wertschätzung von Kolleg*innen fand ich von Anfang an super.
Die IT Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut.
Homeoffice
Keine Mitarbeiterangebote (z.B corporate benefits)
Keine HomeOffice Ausstattung
Onboardingprozesse definitiv verbessern.
Räumlichkeiten/ Büros modernisieren.
Obstkorb, Kaffeemaschine
So verdient kununu Geld.