Klein aber fein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleine FH mit familiärem Klima und sehr guten Entwicklungsmöglichkeiten für den akademischen Mittelbau. Als LfbA wird man auf Augenhöhe als Teil des Lehr-Teams behandelt und von den Professoren und Dekanat nicht als Lakei für niedere Dienste mißbraucht. Ich kann die FH Nordhausen als Arbeitgeber uneingeschränkt weiterempfehlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einziges Manko ist die für Großstädter doch weite Entfernung bis zur nächsten Großstadt. Menschen die es nicht stört bis zur nächsten Großstadt stundenlang fahren zu müssen und das Keinstadtleben bzw. Landleben schätzen werden hiermit jedoch kein Problem haben.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre an der FH Nordhausen ist im positiven Sinn als familiär zu bezeichnen. Probleme und Unstimmigkeiten wurden offen angesprochen, gute Leistungen anerkannt, insgesamt sehr gut
Kollegenzusammenhalt
Den Umgang im Kollegium miteinander habe ich als sehr positiv empfunden.
Die Verwaltungsmitarbeiter waren stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend, ebenso die Fachbereichssekretärinen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Dekane, denen ich als LfbA direkt untergeordnet war, war mir gegenüber stets vorbildlich. Die an mich gestellten Anforderungen waren meiner Stelle als LfbA angemessen und realistisch.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an der FH Nordhausen war interessant und vielseitig.
Positiv beurteile ich auch den Fact, dass die FH anders als viele andere FHs für LfbAs grundsätzlich keine Anwesenheitspflicht außerhalb der Lehrveranstaltungen festgelegt hat. Daher bleibt die Möglichkeit frei zu wählen ob man im Büro oder lieber zu Hause Arbeiten wie Vorbereitung und Nachbereitung der Veranstaltungen und Korrekturarbeiten erledigt.
Dieses Modell ist sehr familienfreundlich und gerade für Mütter von kleineren Kindern ein wie ich finde großer Vorteil.