48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Sicherheit des Arbeitsplatzes
Das stellen häufig lange vakant sind und durch einsparunungen an Arbeitsplätzen die Mitarbeiter überlastet sind
Mehr Arbeitsplätze im Belastung der Mitarbeiter zu minimieren
"Die Sicherheit des Jobs und die klaren Aufstiegschancen sind positive Aspekte meines Arbeitgebers, die mir besonders gefallen."
"Negativ empfinde ich, dass die Steuerlast hoch ist und Mitarbeiter beispielsweise die Kosten für die Weihnachtsfeier selbst tragen müssen."
"Ich denke, der Arbeitgeber könnte das Gehalt erhöhen und zusätzliche Leistungen wie einen Inflationsausgleich in Betracht ziehen."
Alles was ich nicht kritisiert habe.
Die Bezahlung ist fair, der Umgang ist gut,
Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig usw.
Die Arbeit ist vielfältig und interessant.
Eine schlechte intransparente Softwarebeschaffung am Markt vorbei, was in einigen Bereichen eine gute Zusammenarbeit zwischen Büros und Stadt fast unmöglich macht. (Man schickt sich dann PDFs)
Im Bau- und Unterhaltungsbereich kein digitaler Zugang zu Normen, technischen Richtlinien und zusätzlichen Vertragsbedingungen, aber die Pflicht nach VOB diese einzuhalten. Teilweise sind fragwürdige Kopien im Umlauf, die älter als die Mitarbeiter sind.
Man fragt sich, würde man einen Juristen ohne die fachspezifischen aktuellen Gesetze vorzuhalten beschäftigen?
Besonders katastrophal, wie bereits durch andere hiervor beschrieben, ist die AVA-Software, "nicht die rechte Maustaste berühren", "nicht zu schnell etwas verschieben", sonst stürzt alles ab und man muss das Programm im Look der frühen 90er wieder neustarten, was einige Minuten dauert.
In der Praxis führt dies zu u.a. weniger Ausschreibungen oder zu Auschreibungen im Word- und Excel-Format. Dies wiederum führt Schamgefühlen beim Ing. gegenüber dem Auftragnehmer/Bieter sowie zu unproduktiver Mehrarbeit und Fehlern.
CAD je nach Branche und Bereich wohl nutzbar, wobei es stark auf den Fachbereich ankommt.
Freianlagenplaner/Architekten kommen hier nicht auf Ihre Kosten, es ist äußerst rückständig. Kein 3D, kein BIM, keine Visualisierung, keine Auftrag/Abtrag-Tools.
Die Software:
- Die Beschaffung fachspezifischer Software sollte transparent und branchenspezifisch erfolgen.
- Ab spätestens einem Branchenmarktanteil von 50% (oder 30%) sollte fachspezifische Software bei/bis Kostenneutralität automatisch in den Warenkorb für die Mitarbeiter aufgenommen werden müssen, möglicherweise würden im Kern uralte funktionsunfähige Programme, dann von selbst verschwinden.
- Die Beschaffung sollte bei nicht nachvollziehbaren Entscheidungen detailliert Stellung nehmen müssen, warum eine nicht funktionsfähige Software eingeführt und beibehalten wird.
- Digitaler Zugang zu den benötigten DINs, technischen Richtlinien und zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen.
Ingenieure sind größtenteils verpflichtet nach/mit diesen zu arbeiten, haben aber häufig nur die Möglichkeit der Bestellung und die dauert. In der Praxis führt das zu geringer Entscheidungsbereitschaft und damit zu Verzögerungen, weil man halt nichts kurzfristig nachschauen kann oder es wird einfach allem zugestimmt.
- Dem technischen Rückschritt-/stand entgegensteuern, das Einscannen und Hochladen eines Formulars ist keine Digitalisierung, genausowenig das dutzendfache Ausfüllen des gleichen Inhalts in verschiedene Formulare an verschiedene Stellen. Gleiches gilt für Steuerkennzahlen, Wertgrenzen usw. dies muss automatisch durch ein digitales System erkannt werden und nicht durch den jeweiligen Mitarbeiter bestimmt und dann korrekt weitergeleitet werden. Dem Mitarbeiter ist es relativ egal welche Hierarchiestufe da prüft, welche Nummer da wo rein muss und wer alles unterschreibt, dem geht es darum den Bauwerksauftrag schnellstmöglich, technisch korrekt und formal richtig auszuführen.
Deswegen sollte ein System grundsätzlich in der Lage sein, übersichtlich durch einen Bestellvorgang oder eine Ausschreibung etc. zu führen, ähnlich einem großen Onlineportal z.B..
Zusammenfassend könnte man sagen, sieht die Software aus, wie aus den 90ern (auch wenn die Versionsnummer aktualität suggeriert), ist die Bedienung ebenfalls wie in den 90ern und funktioniert sie nicht in Echtzeit und stürzt sie dauernd ab, muss sie kurzfristig ersetzt werden.
Fragen Sie bei der Softwarebeschaffung nicht die internen Experten, sondern
prüfen Sie den Markt der jeweiligen Branche für die sie beschaffenen wollen,
schauen sie womit arbeiten die erfolgreichen Firmen oder Büros mit denen man zusammenarbeitet. Schaffen Sie mindestens eine kostenneutrale oder günstigere Softwarealternative, wobei sich der Mitarbeiter für eine entscheiden muss.
Achten Sie darauf, dass Mitarbeiter nicht in den Betrieben der Stadt und des Software-AN gleichzeitig tätig sind. (Aufsichts- und Verwaltungsräte)
Die Software
Es besteht überall Nachholbedarf!
siehe oben! Spitzenpositionen, insbesondere in von Grünen geführten Behörden, werden höufig nicht nach Können und Leistung besetzt, Führungskräfte werden trotz Versagen im Amt gehalten
Mehr Offenheit, kein Schönreden von Problemen, Ehrlichkeit. weniger Intrigen, Personalräte die nicht nur eine Gewerkschaft förderm. Förderung von qualifizierten Mitarbeiter, kein Quereinstieg im Schulbereich, Förderung der Landeskinder
Schwach entwickelt
Keine Gehaltsunterschiede m/w
Träge, wenig kreativ und initiativ
Deutschlandticket bezuschussen, Arbeitszeit senken, Mitbestimmung verbessern, ökologisches Verhalten (Müllvermeidung, Anreise ohne MiV, fleischfreie Kantine etc.) belohnen
Unflexibilität
Auch die Sachbearbeiter mit einbeziehen und ZUHÖREN!
Nur durch die Kollegen
Durch Öffnungszeiten leider nicht sehr ausgewogen
Leider etwas dürftig
Alles was funktioniert.
Die Softwarebeschaffung.
Alles was nicht funktioniert.
Die Hierarchie, wenn Sie die Informationen verschluckt.
Fragen Sie die Sachberarbeiter_innen nach Ihren technischen Bedürfnissen!!!
Sachberarbeiter_innen im technischen Bereich sind häufig Ingenieur_in oder Architekt_in, die sind nicht doof, weil 11er oder 12er. Häufig haben die bereits Jahre in freien Büros hinter sich (diese sollten Sie vor allem fragen).
Nutzen Sie das Potential dieser Leute, nehmen Sie sie Ernst und wenn deren Wunsch eventuell sogar günstiger ist, der Produktivität dient, dann geben Sie den Leuten was Sie brauchen, sie werden überrascht sein, was Ihre Leute können.
Die Arbeitsatmosphäre mit den direkten Kollegen und Kolleginnen ist sehr gut und bis auf ein paar Ausnahmen, welche es immer gibt, kollegial.
Home-Office ist, je nach Aufgabe, möglich.
Weiterbildung: (2-3 Sterne)
Weiterbildung auf veralteten Produkten oder nicht Niveauabgestuft bringt halt nichts.
Wie in jedem Unternehmen sehr unterschiedlich.
Beim Umgang mit den älteren Kollegen ist mir nichts negatives aufgefallen,
im Gegenteil ich finde ältere Kollegen und Kolleginnen sollten mehr dazu angehalten werden, sich um jüngere Kollegen zu kümmern. Damit meine ich eine Einarbeitung und Zusammenarbeit, bei welcher sich die Fähigkeiten von beiden sich ergänzen. Im Moment klafft zwischen beiden Gruppen häufig eine große Lücke.
Persönliche Meinung:
Sehr unterschiedlich.
Es gibt hervorragende und hilfreiche Vorgesetzte. (5 Sterne)
Es gibt aber auch welche, die alles versuchen auszusitzen (0 Sterne). Generell hat man häufig den Eindruck, dass das Melden eines Problems bei seinem Weg die Hierarchieleiter hinauf, zwangsläufig irgendwann auf einen "Aussitzer" trifft und versandet. Es gibt dann einfach keine Rückmeldung und der Mitarbeiter wird mit dem (z.B. dringendem technischem) Problem ignoriert.
Schreibt der/die Mitarbeiter_innen den vermuteten Entscheider direkt an, weil er weiß, dass das Problem sonst wahrscheinlich ausgesessen wird, gibt's auch mal einen Anruf beim direkten Vorgesetzten. (Hierarchie ist zu beachten!)
Die persönliche Hardware:
Der Computer (5 Sterne),
das vorhandene funktionelle, kabelgebundene, Zubehör (3 Sterne),
das übliche Office-Paket (4 Sterne),
die fachspezifische Software:
AVA (Ausschreibung- und Vergabe) eine absolute Katastrophe (0 Punkte)
CAD (Computer Aided Design) ebenfalls katastrophal, völlig veraltet, disfunktional, nicht BIM-fähig, nicht fachspezifisch. (0 Punkte)
- man hat den Eindruck, bei der Software, dass viele Spezialisten im "work around" werden, anstatt einfach zielgerichtet ihre Arbeit zu tun.
Mit den jüngeren Kollegen und Kolleginnen generell gut. Bei den Älteren teilweise schwierig. Die Kommunikation "nach oben" ist häufig schwierig.
Ist aus meiner Sicht umgesetzt.
Die Aufgaben und auch die vorhandenen Datengrundlagen sind häufig hochinteressant. Leider fehlt meistens die Software für deren Umsetzung/Nutzung. (völlig skurril)
Es ist im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern besser aber es gibt Bereiche da könnte es besser klappen
Personalentwicklung im Bereich des Managements, steigert die Produktivität und Loyalität aller Mitarbeiter. Anforderungs-und leistungsgerechte Bezahlung für alle Berufsgruppen. Abbau der völlig übersteigerten Hierarchie. Leistungssteigerung durch den Abbau überflüssiger Vorgesetzer.
Abkoppeln der politischen Führung um die Ziele auf betriebswirtschaftlicher Basis zu erreichn.
Es wird viel Wert auf den eigenen Vorteil gelegt.
Sicherer Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Auch der kleinste Veränderungsprozess wird unnötig in die Länge gezogen und frustriert ungemein.
Schnellere Umsetzung in Bezug auf die Digitalisierung, als Behörde sollten wir da doch Vorbild sein und nicht hinterher hinken.
Abgesehen vom chronischen Personalmangel ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Das Image verbessert sich denke ich, aber das kann man ausbauen :)
Mobiles arbeiten ist auch hier angekommen, daher ist es um einiges „entspannter“. Durch Gleitzeit ist es aber eh sehr angenehm.
Jede Menge Möglichkeiten und Angebote
Nach traifvertrag bezahlt, man weiß also worauf man sich einlässt. Man wird eben nicht nach Leistung bezahlt.
Immer noch eine reine Papier Verschwendungs Fabrik für mich!
In meinem Team top!
Da gehören ja immer zwei dazu, meinst wird aber die Freunde auf „xy sind wir ja bald los / geht in Rente“ kundgetan. Das Fachwissen und Erfahrungen verloren gehen wird einfach ignoriert
Das kommt immer drauf an mit welchem Vorgesetzten man so spricht, denn hier klappert man teilweise diverse Vorgesetzte ab (jeder mit unterschiedlicher Meinung und profession). Es wird immer gern lange „gelabert“ bis es um konkrete Lösungsansätze geht... meist sehr ermüdend. Und erweckt oft den Eindruck, als würde man dem kleinen Angestellten selbst entwickelte Lösungsansätze nicht zutrauen
Langsame Beschaffung von Laptops, zweiter Bildschirm ist ein Luxusgut, wir sollen doch am besten alles selber mitbringen... wow.
Aber ganz allgemein: eigenes Büro, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, flexible Arbeitszeiten sind toll.
Wenn man sich den hierarchischen Strukturen hier bewusst ist, versteht man auch die doch sehr lange Wege der Kommunikation. Besser gehts in jedem Fall, aber es ist aushaltbar und es funktioniert (wenn auch langsam)
Überraschend vielfältig innerhalb der Behörde und einzelner Abteilungen.
So verdient kununu Geld.