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Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu Beginn war alles toll, nachdem wichtige Personen gegangen sind/wurden bzw regelmäßig die GF ausgetauscht wurde, merkte man erst Unsicherheit bei den Kollegen und schließlich Unmut und Frustration. Die Gründe sind vielfältig, aber wenn Sorgen und Ängste der Belegschaft (bzgl China, bzgl Workload, bzgl ungleicher Gehälter) nicht ernst genommen werden schafft man sich ein Arbeitsklima, das krank macht. Manche stellen sich taub, manche finden ihre Nische, andere werden krank. Es muss jeder selbst wissen, wieviel Druck und Frust er aushält. Bei FHR gibt’s das umsonst.
Bitte nicht vom Social Media Auftritt oder den fancy Image-Filmchen blenden lassen. Die Marketing-Abteilung (hallo!) gibt sich große Mühe das bisschen Ansehen von damals aufzublasen. Mehr Schein als Sein.
Das Wort hat die GF getriggert. Immerhin gab es Home Office, das hat es erträglich gemacht aber eben nicht besser.
Man hat sich mit den Standard-Benefits gerühmt, woanders lacht man darüber.
Interessiert nur wenige Führungskräfte.
Unterschiedlich. Es gibt viele tolle Menschen dort aber auch viele, die die Plan- und teilweise Führungslosigkeit der Firma für ihre Karriere ausnutzen indem sie Kollegen in den Rücken fallen. Einige sprachen von Mobbing aber offiziell fühlt sich keiner angesprochen.
Darunter fallen auch langjährige Kollegen und Kolleginnen. Wertschätzung braucht man nicht zu erwarten.
Bevorzugt wurden Menschen eingestellt, mit denen man gut einen trinken konnte und beim gegenseitigen Schulterklopfen viele große Worte schwingen konnte. Dann bei FHR kam das Erwachen und die Inkompetenz zeigte sich tagtäglich. Das einzige was diese Leute zu Führungskräften gemacht hat, war ihr Gehalt.
Eine tolle große Lobby wurde gebaut. Auf Außenwirkung gibt man viel.
Kommt auf die Abteilungen an. Von der GF kamen zuletzt kaum Informationen, nur Forderungen.
Extreme Ungleichheiten, Neueinsteiger mit großer Klappe und großem Ego reißen viel raus während langjährige Mitarbeiter um wenigstens Angleichung betteln müssen oder still halten.
Wenn interessant bedeutet, Aufgaben anderer ohne Einarbeitung oder Übergabe auf den Tisch zu bekommen, dann ja.
- die Arbeitszeitgestaltung
- Unstrukturiertheit
- langsame Prozesse
- ineffiziente Optimierungen
- schlechte Parkplatzsituation
- starke Verbesserung der internen Kommunikation
- Gestaltung realistischer Ziele und Gestaltung realistischer Pläne zur Zielumsetzung
- klare Strukturen und Kommunikationswege schaffen
Es herrscht eine deutlich spürbare generelle Anspannung, welche die gesamte Arbeitsatmosphäre sehr drückt. Gelegentliche entspannte Gespräche können das leider kaum aufwiegen.
Die Work-Life-Balance liegt in den meisten Fällen in der Hand jeder Mitarbeiters. Die Arbeitsmenge macht es leider oft nur schwer eine angemessene Work-Life-Balance zu gestalten.
Die Kollegen kommunizieren größtenteils respektvoll und ehrlich miteinander. Leider schwingt nur auch hier die permanente Anspannung mit.
Realistische Zielsetzungen existieren meines Erachtens leider nicht.
Die Kommunikation findet zum Großteil auf sehr sachlicher Ebene statt. Die einheitlichen Kommunikationswege sind allerdings stark verbesserungsbedürftig.
Wirklich aussagekräftige Informationen von der Geschäftsleitung habe ich bisher nur sehr selten erlebt.
Gleitzeit
Unstrukturiert, Chaotisch, Planlos
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Es gab kostenfrei Wasser und Kaffee.
Das habe ich, denke ich bereits ausführlich beschrieben.
Führungspositionen nach Kompetenz besetzen und nicht danach, mit wem das Bier trinken am komischsten ist. Oder wer am Besten labern kann. Dann wären auch weniger Komiker in Führungspositionen. Und wenn hinter der Laber-Fassade nichts weiter außer warme Luft ist, kommt das auch nicht so gut an. Zumindest bei den Untergebenen. Die merken das nämlich!
Jeder (vor allem Führungskräfte und Vorgesetzte) war nur darauf bedacht, sich selbst und seine Position zu sichern. Entsprechend "toll" war die Arbeitsatmosphäre. Wer keine Führungsposition hatte, bekam deutlich zu spüren, dass er nicht zum "erlauchten" Kreis der Besseren gehört. Wenn sich dann 2 Teamleiter in einem Großraumbüro über mehrere Schreibtische nur in Andeutungen unterhalten habe, getreu dem Motto "wir wissen mehr als ihr, weil wir Teamleiter und was Besseres sind" ... Ja, das gibt einem schon ein ganz "tolles" Wertgefühl!
Hier hört man meist ein Lachen bei den meisten Mitarbeitern.
War grundsätzlich okay, aber man hat zu viele Nerven und Energie auf Arbeit gelassen, sodass der Akku trotzdem immer leerer wurde.
Nur für ausgesuchte Mitarbeiter.
Gehalt ist definitiv ausbaufähig.
Na ja,... Man gibt sich Mühe.. Aber oftmals wird eben doch wieder an der falschen Stelle gespart
Nur ganz wenige Kollegen, denen man Vertrauen konnte... Aber wenn die Geschäftsführung und Vorgesetzten Misstrauen und Arroganz vorleben, was will man erwarten.
Da hat FHR noch nichts gelernt. Ältere Kollegen sieht man lieber gehen als kommen.
Jeder war sich selbst der Nächste. Das galt auch für die Vorgesetzten bis auf ganz wenige Ausnahmen. Die meisten Führungskräfte waren/sind ohnehin nur in ihrer Position weil sie der beste "Buddy" von dem oder dem sind oder weil sie, aufgrund des Rückhaltes ihrer Buddies, Konkurrenten erfolgreich aus der Firma rauskicken konnten (es gibt dafür noch ein treffenderes Wort - aber aufgrund der Brisanz verkneife ich es mir). Entsprechend "hochwertig" ist die Qualität der Führungskräfte.
Da ist man bei FHR tatsächlich sehr dahinter. Aber auch hier wieder: während für Führungskräfte nichts gut genug ist, diskutiert man in der Produktion, ob die neue Taschenlampe wirklich sein muss oder ob die alte nicht doch noch genug Licht gibt und der Mitarbeiter lieber mal zum Augenarzt geht....
Kann ich nicht beurteilen. Es gab keine. Selbst Informationen, die man für die Erledigung der Aufgaben brauchte, wurden teils zurück gehalten.. Und wenn man dann, aufgrund der fehlenden Informationen etwas falsch machte, war man halt einfach zu blöd.
Bei FHR haben die Männer die Macht und das Sagen. Als Frau: viel Glück oder du musst dich bei einem der Chefs anbiedern.
Nur für ausgewählte Leute.
Neben allen anderen Punkten gibt es noch eine Kantine, in der Essen frisch zubereitet wird. Wenn es warm wird, kann man auch draußen im grünen Sitzen (was mitten im Gewerbegebiet ungewöhnlich ist).
Mehr Transparenz in Bezug auf Unternehmensvision & Strategie. Wachstum muss nachhaltig sein und da ist es hilfreich, die Mitarbeitenden ins Boot zu holen, von deren Erfahrungen zu profitieren und eventuelle Zweifel im Gespräch zu erörtern.
Innerhalb unseres Teams und auch in den anderen Bereichen ist gegenseitige Unterstützung an der Tagesordnung. Die Leute sind sympathisch und richtig gut auf ihren Gebieten. Das gibt jede Menge Energie, um etliche Projekte voranzubringen und kreativ zu sein.
Veränderungen sind manchmal schwierig. Dass nicht alles perfekt ist, merkt man immer mal wieder an der ein oder anderen Stelle. Allerdings glaube ich als relativ neues Teammitglied, das ein "vorher" nicht kennt, dass vieles in die richtige Richtung geht.
Durch die freie Zeiteinteilung hat man das selbst in der Hand. Es gibt viele Aufgaben und Themen, die zu bearbeiten sind. Aber es wird darauf geachtet, dass man sich selbst nicht überlastet.
Hier gibt es Entwicklungspotential in Bezug auf effiziente Ressourcennutzung.
Weiterbildung liegt auch den Vorgesetzen am Herzen. Schon nach kurzer Zeit wurde betont, dass Vorschläge und Wünsche diesbezüglich definitiv auf offene Ohren stoßen.
Wir unterstützen uns gegenseitig. Niemand wird mit seinen Themen allein gelassen. Kleiner Wehrmutstropfen: Ich würde mir in einigen wenigen Fällen etwas mehr konstruktive Kommunikation wünschen. Das ist leider auch hier nicht ganz ausgeschlossen - wobei das wahrscheinlich überall so ist.
Wertschätzend und auf Augenhöhe. Es gibt eine positive Fehlerkultur in der konstruktiv kritisiert wird, lernen und sich dadurch verbessern kann.
Die Ausstattung im Büro mit mehreren Arbeitsplätzen ist mit höhenverstellbaren Schreibtischen, ergonomischen Stühlen und entsprechender Technik wirklich sehr gut ausgestattet. Flexibles Arbeiten und Homeoffice sind möglich, so dass man einen guten Ausgleich hat.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiterversammlungen, bei denen die Leitungsebenen über aktuelle Entwicklungen informiert. Grundsätzlich befinden sich die Kommunikationsstrukturen im (Wieder-)Aufbau, weshalb es noch nicht vollständig rund läuft. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich die Kommunikationsstrategie bald etabliert und einwandfrei funktioniert.
Das Gehalt ist wettbewerbsfähig in diesem Bereich. Es gibt Benefits z.B. in Form von steuerfreien Zuschüssen.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Unterschiede gemacht werden.
Gerade im kreativen Bereich lebt Arbeitsqualität von den Aufgaben. Bei uns werden persönliche Fähigkeiten integriert und gefördert.
Tolles Potential - guter Marktauftritt - die Firma entwickelt sich in die richtige Richtung
Die Forderungen den Shareholders sind übertrieben.
Unbedingt an der Kommunikation zwischen den Abteilungen arbeiten
Teams intern funktionieren
Besser werdend
Arbeitslast ist groß - Selbstverantwortlich kann man hier aber Einfluss nehmen
Wenn man ein Vorschlag zur Weiterbildung hat wird dem nachgekommen - Eigeninitiative notwendig
Gehalt im Bereich ist Wettbewerbsfähig
Man arbeitet effektiv an der Energiewende
Das neue Management bemüht sich - haben aber auch einiges zu tun um die Firma modern zu machen
Zwischen den Abteilungen stockt es - hier muss was passieren
Sehr vielseitig
Die Firma bietet sehr viel Potential für die persönliche Entwicklung, was ich sehr schätze. Stillstand gibt es nicht, es geht nur vorwärts. Aussagen wie "das haben wir schon immer so gemacht" oder "das ist historisch gewachsen" hört man hier zum Glück nie. Es ist sehr dynamisch und ich habe die Möglichkeit mitzugestalten.
Die menschliche Komponente steht hier im Fokus. Das Arbeitsklima ist äußerst angenehm und geprägt von tollen Menschen. Wir schätzen und respektieren uns.
Die FHR bietet viele Benefits und braucht sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region nicht zu verstecken.
Die aktuelle Umbruchsstimmung birgt viel Potential für Missverständnisse und Unstimmigkeiten. Dies ist immer der Fall wenn sich etwas verändert. Die Change Kommunikation hat etwas gelitten in der letzten Zeit. Was man auch an den negativen Bewertungen in letzter Zeit sieht.
Mehr Struktur würde die Arbeitsabläufe erleichtern.
Es gibt immer Luft nach oben. Die Verbesserung der Change Kommunikation ist aktuell auf einem guten Weg, wenn auch etwas verspätet.
Das Unternehmen befindet sich aktuell in einem großen Umbruch. Viel verändert sich, was nicht immer leicht ist. Dies bietet aber eine große Chance für Fortschritt und Weiterentwicklung. Das Miteinander unter der Belegschaft ist sehr angenehm, familiär und menschlich. Dank der Duz-Kultur erlebt man hier flache Hierarchien und eine Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Firma wächst aktuell sehr stark. Daher sieht man immer neue Gesichter. Dadurch ist viel Bewegung im Unternehmen.
Die Firma ist nicht sehr bekannt, doch trotzdem gibt es hier Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus ganz Sachsen. Dank mobile work ist dies auch kein Problem.
Durch den Umbruch in jüngster Zeit, hat sich das Image gewandelt und muss erst neu geprägt werden.
3 Tage mobile work pro Woche sind optimal für eine gesunde Work-Life-Balance. Mein Anspruch an die Arbeitswelt hat sich dahingehend gewandelt, dass ich nur für ein Unternehmen tätig sein möchte, wo ich die Möglichkeit habe meine Arbeitszeiten und vor allem den Arbeitsort flexibel zu gestalten. Die FHR bietet mir diese Möglichkeiten, was ich sehr schätze.
Mir wurden keine Steine in den Weg gelegt. Ich habe eher das Gefühl die Firma unterstützt es wenn ihre Leute in Eigeninitiative sich über die Firma weiterbilden wollen.
Das Gehalt ist branchenüblich, aber sicherlich noch ausbaufähig. Als mittelständisches Unternehmen sind die Sozialleistungen in Ordnung.
Der Müll wird getrennt und jeder achtet darauf, dass sich unnötig Ressourcen verschwendet werden. Einige Kolleginnen und Kollegen kommen auch mit dem Fahrrad auf Arbeit. Dank des Jobbikes erhöht sich bei uns die Zahl der Radfahrer.
In dieser Firma ziehen wirklich alle an einem Strang und ich fühle mich einfach nur wohl. Natürlich gibt es auch hier immer mal Unstimmigkeiten, die sich bisher aber immer haben aus der Welt schaffen lassen. Ich empfinde vor allem die Zusammenarbeit zwischen dem gewerblichen und administrativen Bereich als äußerst angenehm. Man hilft sich untereinander wo es nur geht.
Der neu gegründete Betriebsrat vertritt nun auch die Interessen der Belegschaft, was als äußerst positiv wahrgenommen wurde.
Wir haben das Glück einige Kollegen mit einer sehr langen Betriebszugehörigkeit zu haben und diese werden meiner Meinung nach auch wertgeschätzt. Generell ist der Altersdurchschnitt schön gemixt.
Dank der gelebten flachen Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe ist auch das Miteinander mit dem Vorgesetzten sehr angenehm und wertschätzend.
Die Arbeitsbedingungen sind generell gut. Modern ausgestattete Arbeitsplätze mit guter Hardware. Was noch ausbaufähig wäre ist das Thema Schallschutz in den Großraumbüros, da es dort ziemlich laut ist.
Diese ist durchaus ausbaufähig, woran aber auch gearbeitet wird. Aktuell werden regelmäßige Mitarbeiterversammlungen eingeführt um die Belegschaft auf dem neuesten Stand zu halten.
Da der Maschinenbau eine maskulin geprägte Industrie ist, herrscht natürlich ein höherer Männeranteil. Doch haben wir auch einige Powerfrauen in den sogenannten MINT Berufen. Hier wird Gleichberechtigung großgeschrieben und alle haben die gleichen Aufstiegschancen.
Interessante Aufgaben gibt es in Hülle und Fülle. Die Industrie mag auf den ersten Blick nicht so spannend sein, aber wenn man sich genauer damit beschäftigt, ändert sich dies schnell. Es ist eine kleine Community und nach kurzer Zeit kennt man sich in der Branche.
Mehr Kommunikation und Ehrlichkeit.
Okay aber Teamwork und Zusammenhalt ist was anderes
Nicht für alle Abteilungen
Es gibt bessere Kollegen.
Könnte besser sein ( Kommunikation)
Geschäftsführung und Führungskräfte haben null Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Eher weniger.
Es ist so und mal so
Work-Life-Balance war gut und der einzige Punkt, warum ich nicht schon eher gekündigt hatte.
Zu viel... Und die anhaltende Kündigungswelle bei FHR spricht für sich!
Die Frage ist, was das Unternehmen bezweckt.. Einen Austausch aller langjährigen Mitarbeiter für neue, noch formbare Mitarbeiter.. ? Dann machen die alles richtig. Ansonsten, den Umgang mit den Mitarbeitern überdenken. Und einige Führungskräfte-Positionen überdenken.
FHR hat es "erfolgreich" geschafft, eine Atmosphäre des Misstrauens, Unehrlichkeit und Neids zu etablieren. Zum Schluss wusste man definitiv nicht mehr, ob und wenn ja, wem man noch Vertrauen kann... Und seit FHR zu einer chinesischen Unternehmensgruppe gehört, wurde es noch schlimmer. Die Angst um die Arbeitsplätze hat der Atmosphäre dann noch den Rest gegeben.
Bis zu meinem Austritt war das das einzige, was einen noch relativ lange in der Firma gehalten hat!
Auch hier: nur für ausgewählte Personen, die zu allem "Ja" und "Amen" sagen und sich "korrekt" verhalten.
Karriere nur, wenn man sich gut verkaufen und reden kann.. Leistung, Kompetenz, Fähigkeit interessieren nicht. Erzähle dem Vorgesetzten was er hören will und schon bist du in der nächsten Beförderungsrunde dabei
Gehalt war okay. Aber auch hier gab es mehr für die wohlgefälligen Marionetten der Geschäftsführung.
Das Bewusstsein nahm zu, aber wie es nach der Chinesenübernahme sich jetzt weiterentwickelt.... ???
In der Firma nahm die Grüppchenbildung immer mehr zu. Leider.. Aber wenigstens diese Kollegen haben untereinander zusammengehalten. Und da gab es auch immer viel Spaß..
Ältere Kollegen haben leider wenig Wert in der Firma... FHR liebt jung, dynamisch und erfolglos, aber dafür große Worte.
Bei vielen hat man sich gefragt, wie die an ihre Positionen gekommen waren (Kompetenz und Fähigkeit konnte man bei den meisten ausschließen) und was die eigentlich den ganzen Tag machen.... Und da die meisten dieser Vorgesetzten nur Leute eingestellt haben, die nicht schlauer sein durften als sie selbst... Na ja, mehr muss man dazu wohl nicht sagen...
Das ist auch ein Punkt, den man lobend hervorheben kann.
Wenn überhaupt kommuniziert wurde, dann nur noch "Schönrederei" ... Die Firmen-Newsletter hat zum Schluss kaum noch jemand gelesen.
Für die Arbeit gab es nur die allernotwendigsten Informationen. Alles andere musstest du als Mitarbeiter nicht wissen. Du hattest nur deine Aufgaben zu erledigen. Hintergrundinformationen waren nur den "wichtigen" Führungspersonen vorbehalten ...
FHR besteht größtenteils aus einem "Männerclan". Seit die Chinesen die Firma übernommen haben, hat sich das noch verschlimmert.
Waren nur wenigen, ausgewählten Personen vorbehalten.
Innerhalb von den Abteilungen ging es oft sehr familiär zu, was dem Betriebsklima sehr gut tat, allerdings keine Ahnung wie es jetzt ist
Extrem schlechte interne Kommunikation seit dem Wechsel.
Selbst einige Führungskräfte hatten zu kämpfen um mal ein paar Informationen für die Abteilungskollegen zusammen zu bekommen
Bedeutend zu viel und unwichtige Geheimniskrämerei, hier stirbt man einsam und dum m
Ist wie in der Politik, einfach zu viele "Wasserköpfe" in Führungsebenen die keine praktische Erfahrung haben
Kollegen und Führungskräfte waren mal sehr freundlich und nett aber durch die Geschäftsführungswechsel, war es nicht mehr schon dort seinen Dienst zu verrichten
Aus meinem Freundes-/Bekanntenkreis würde ich niemanden empfehlen sich hier zu bewerben
Home-Office Möglichkeit besteht, wird nur zu oft genutzt von bestimmten Personen und man trifft diese fast nie vor Ort an
Führungskräfte bekommen soweit viele Schulungen, bei Bedarf.
Allerdings wäre dies für manchen Angestellten auch gut, wird allerdings nicht wirklich drauf eingegangen
mehr als unterdurchschnittlich, hier sollte dringend etwas getan werden
Mülltrennung passte meistens und das zum Feierabend die Lichter/Computer aus sind wird schon drauf geachtet
"Fair Trade" war auch immer ein Thema und wurde soweit ich das beurteilen kann auch unterstützt
Dieser war bis auf ein paar wenige Ausnahmen sehr sehr gut
Ging mit dem Geschäftsführungswechsel bergab, die ganzen erfahrenen Kollegen werden hier viel zu einfach gehen gelassen
Waren immer sehr fair, wenn sie auch nicht immer alles verstanden haben Theorie und Praxis eben
Ging mit dem Geschäftsführungswechsel allerdings erheblich bergab
Ausstattung der Büroräume (PC, Licht, Belüftung) ist in allen Büroräumen sehr gut, allerdings herrscht ein Ungleichgewicht bei der Aufgabenverteilung, manche Abteilungen müssen Aufgaben erledigen, die dort gar nichts zu suchen haben
"Ist historisch so gewachsen" könnte man dazu sagen
Abteilungsübergreifend einfach nur mangelhaft, wurden auch oft separat Problem Meetings abgehalten, aber man kam zu keinem hilfreichen Ergebnis
Ging mit dem Geschäftsführungswechsel erheblich bergab
Ist ein sehr vielfältiges Arbeitsgebiet, es war auch geplant eine "Job Rotation" einzuführen, aber diese wird sich mit Sicherheit im Sand verlaufen haben
So verdient kununu Geld.