7 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich fühle mich wohl, da die Firma ein Leitbild und eine Firmenphilosophie hat, die sehr gut zu mir passt!
Ich kann nicht meckern. Ich hab schon in mehreren Unternehmen gearbeitet. Hier fühle ich mich zuhause.
Das Gebäude soll modernisiert werden. Die Kantine hat schon ein Facelift bekommen und ist absolut top. Die Großraumbüros müssen umgestaltet werden. In manchen Bereichen ist es nicht mehr ganz zeitgemäß. Dieses Problem wurde aber erkannt und es wurden bereits Pläne zum Umbau vorgestellt. Jetzt müssen nur noch Taten folgen. Trotz allem fühle ich mich wohl im Gebäude. Freue mich aber auch darauf irgendwann ein moderneres Umfeld im gesamten Gebäude zu erleben.
Alles immer subjektiv, aber für den Standort Stuttgart und gerade meine Abteilung kann ich sagen, dass ich es super finde. Mein Chef ist nett, die Kollegen kollegial. Es handelt sich um ein gemischtes Team, was ich auch sehr gut finde.
Ich kenne Fichtner schon seit 13 Jahren und mit den Partnern und langjährigen Kunden hat die Firma ein enges Vertrauensverhältnis.
Wer gibt, darf auch nehmen!
Für mich war es ein großer Sprung und es ergeben sich ganz neue Optionen.
Ich bin zufrieden.
Keine Lästereien. Recht junges Team, aber auch erfahrene Mitarbeiter sind mit dabei!
Mit mir geht man gut um ;-)
Nein im Ernst, ich denke, dass die Erfahrung älterer Mitarbeiter von enormen Wert für diese Firma ist und dass man das auch weiß und lebt.
Im meinem Fall ist es so, dass ich sagen kann: mein Vorgesetzter verhält sich vorbildlich.
Es hat sich viel geändert in den letzten Jahren. Papierloses Büro, jeder hat ein Notebook, Homeoffice möglich, alles über Teams.....Fichtner ist jetzt sehr modern mittlerweile. Ich kann also andere Rezessionen nicht bestätigen bzw. sind diese wohl vor der Corona-Zeit entstanden.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr und gibt mir das Gefühl, dass meine Meinung ihm wichtig ist.
Ich muss dazu sagen: ich bin ein Mann. Aber ich empfinde es so, dass Gleichberechtigung sehr gegeben ist. Es gibt immer mehr Frauen in Führungspositionen. Ok, in der Führungsetage leider nicht, aber vielleicht ändert sich das auch bald.
Super abwechslungsreiche Projekte: Wasserstoff, Netzausbau und Umweltthemen waren dabei. Bis jetzt mein interessantester Job.
Sehr verkehrsgünstig in der Parknähe gelegen. Gute Kantine. Ladesäulen für E-Fahrzeuge vorhanden.
Man macht den Mitarbeitern seitens der Geschäftsführung oder Vorgesetzten Versprechungen die man nicht hält, beispielsweise Umbau und Modernisierung.
Manches dauert einfach zu lange.
Kommunikationstraining für die Vorgesetzten
Das Betriebsklima hat sich seit Corona verschlechtert, mobiles Arbeiten hat sich negativ auf den Teamspirit ausgewirkt.
Unternehmen leider recht wenig bekannt trotz der guten Projekte die umgesetzt werden.
Im Großen und Ganzen ok, Gleittage und mobiles Arbeiten schaffen Freiräume
Fachlich kann man sich durchaus weiterentwickeln, Karriere machen und aufsteigen, eher nein.
Flache Hierarchie mit wenig Ebenen.
Gehalt auf mittlerem Niveau, nur geringe Anpassungen die letzten Jahre. Sozialleistungen recht umfangreich.
War schon mal besser, leider viele Mitarbeiterwechsel in den letzten Jahren.
Man ist nett zu der älteren Generation, man braucht die Kollegen als Wissensträger
Fast alle Vorgesetzten schon Jahrzehnte dabei, es fehlt frischer Wind, auch mehr weibliche Führung würde dem Unternehmen gut tun.
Trotz Zusage der Geschäftsführung wird seit Jahren nicht die Modernisierung der Großraumbüros vorangetrieben, Mobiliar und Teppichboden aus dem letzten Jahrhundert.
Immerhin Kantine und Toiletten neu.
Zum Glück gibt es einmal jährlich eine Betriebsversammlung, ansonsten eher mangelhaft.
Top down Kommunikation, Feedbackkultur eher schlecht.
Keine Möglichkeit auch seine Vorgesetzten im Jahresgespräch zu bewerten - und da gibt es erkennbare Defizite.
Frauen in Führungsverantwortung? Selten und ganz oben nur die Männer
Mittlerweile wirkt vieles wie in einem Konzern, ständig neue Prozesse ohne erkennbaren Mehrwert.
Projektbezogene Themen einzigartig und spannend.
Offene & Transparente Kommunikation gegenüber eurer wichtigsten Ressource
Teilweise diffus, Arbeitsaufträge wandern im Kreis. Die allgemeine Stimmung ist gut und kollegial aber es bleibt ein Beigeschmack möglichst nicht zuständig zu sein.
Hier hat Corona dazu geführt mobiles arbeiten zu etablieren und die strikte Präsenzpflicht aufzuweichen. Seither positiver & flexibler denn je!
Bis auf interne Trainingskurse & Dokumentationen wenig, die Karrierechancen sind gering und eher als Projektleiter oder vereinzelt in Führungspositionen.
Durchschnittliche Gehälter, jährlicher "Inflationsausgleich" als Gehaltserhöhung, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Boni an Wochenenden nur Zeitausgleich (Gleitzeit). Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Hier wird viel Wert drauf gelegt und alle Angestellten entsprechend geschult und angehalten sich Umwelt- und Sozialbewusst zu verhalten.
Eine gesunde Mischung aus frisch ausgelernten und erfahrenen KollegInnen
Sind mir keine Missstände bekannt.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an ob auf Augenhöhe kommuniziert werden kann. Viele mündliche Absprachen mit der Tendenz zur Neuinterpretation des Gesagten.
Die eingesetzte Technik ist auf dem aktuellen Stand. Die Büros der Niederlassungen sind unterschiedlich modern ausgestattet, werden aber vermehrt modernisiert.
Das größte Defizit! Mitarbeiter bekommen maximal die notwendigsten Informationen. Gerne werden mündliche Absprachen getroffen an die sich bei Verstoß das Gegenüber nicht mehr erinnert. Viel Flurfunk und stille Post.
Hat sich gebessert aber Potenzial in Bezug auf den Anteil der Frauen, vor allem in Führungspositionen.
Durchwachsen aber fair. Es wird kaum auf Stärken / Schwächen der Mitarbeiter eingegangen sondern eher Lücken in Themenbereichen gestopft, da gefühlt ständig Personal fehlt. Das führt auch zu konfusen Vertretungsszenarien / Regelungen.
- sehr freundlicher Umgang
- super Vorgesetzte
- klare Kommunikation
- spannende Aufgaben
- wenn gewünscht, viel Verantwortung
Bessere Einbindung in laufende Projekte bei der Einarbeitung
Die Atmosphäre ist sowohl am Firmenhauptsitz als auch am Standort Berlin super. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und die Vorgesetzten können jederzeit angesprochen werden.
Das Image ist in der Branche sehr gut, obwohl es eine vergleichsweise kleine Beratung ist.
Im Großen und Ganzen sehr gut. Das Thema Home Office /Mobiles Arbeiten war vor Corona noch nicht wirklich etabliert. Bei einigen Kollegen hatte ich den Eindruck, dass ihnen wichtig war, viel und spät im Büro „gesehen zu werden“ anstatt möglichst effizient zu arbeiten. Das Thema Überstunden kann aber jeder handhaben wie es am besten passt.
Es ist klar, dass man mit einem guten Arbeitseinsatz Karriere machen kann und das auch gewünscht ist.
Eigentlich sehr gut. Ist auch ein wichtiges Thema bei Weiterbildungen. Jedoch ist es als Berater natürlich üblich, viel zu reisen und beim Kunden vor Ort zu sein.
Ich wurde sehr nett empfangen und habe von den Kollegen viel Unterstützung bekommen. Ich konnte jederzeit um Hilfe bitten und es ist auch gern gesehen, sich an unterschiedlichen Projekten zu beteiligen.
Soweit ich das beurteilen kann, ist der Umgang sehr gut.
Das ist wirklich hervorragend. Sowohl zum direkten Vorgesetzten als auch nach ganz oben. Auch hier wurde man gut eingearbeitet und ich habe das Gefühl, dass die Tür für Nachfragen immer offen steht.
Wegen Schreibtisch-Engpässen war es teilweise schwer, einen Platz zu bekommen. Jedoch sollte sich das durch die höhere Homeoffice-Rate nach Corona verbessert haben. Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen und die zur Verfügung gestellten Materialien sehr gut.
Die Kommunikation auf allen Ebenen ist immer klar, direkt und offen und vor allem nachvollziehbar.
Scheint sehr gut. Kein weiterer Kommentar
Am Anfang viele kleine Aufgaben, ich denke das ist beim Einarbeiten aber durchaus üblich. Hier hätte lediglich die Einbindung in laufende Projekte etwas besser sein können. Nach der Einarbeitung warten aber viele spannende Aufgaben mit hohem Maß an Eigenverantwortung.
Vorgesetzte, Kollegen, Aufgaben, Gehalt, etc. Alles super und eigentlich gibt es nichts negatives
Bisher noch gar nichts.
Ein etwas klareres bzw. moderneres Stundenbuchungssystem wäre gut.
Ebenfalls kam es vor, dass ich gerade den Flow innerhalb eines Projektes gefunden habe und dann schon auf ein anderes angesetzt wurde. Da wünschte ich mir einfach mehr persönliche Nähe zu den Projekten (das wird aber sehr wahrscheinlich noch mit der Zeit kommen).
War im Büro sehr entspannt. Zur Zeit Corona-Bedingt nur Home Office.
Kann da nichts negatives feststellen.
Ich kann mir meine Arbeitszeit (fast) so legen wie ich möchte. Flexibler geht es in der Hinsicht kaum.
Wenn es das Team voranbringt sollte das möglich sein.
Eher überdurchschnittlich.
Gehört zum Kodex der Firma.
Man zieht an einem Strang und hilft sich gegenseitig.
Ganz normal und mit Respekt, so wie zum Rest auch.
Super freundlich und sympathisch. Sogar mit denen ist man per Du und auch die sind stets hilfsbereit.
Im Moment Home Office, aber auch im Büro fehlte es an nichts konkretem.
Man ruft sich öfter gegenseitig online an und arbeitet zusammen. Manchmal wartet man etwas länger auf eine Antwort eines Kollegen, dies kann aber viele Gründe haben und sollte in jeder Firma der Fall sein.
Da wird niemand ungleichberechtigt behandelt.
Sowohl spannende Produkte als auch Projekte. Langeweile kam bisher nie auf.
Es fehlt eine erkennbare Strategie in der langfristige Unternehmensziele festgelegt werden.
Leider scheinen die fetten Jahre vorbei zu sein, aber man steht auf soliden Füßen. Keine Entlassungen in der aktuellen Corona-Situation, das sorgt für Ruhe.
Wenn es um Kohle geht ist Fichtner dabei
Homeoffice seit Corona möglich, hier hat die IT Wunder vollbracht, Ausweitung der Kernarbeitszeit bleibt hoffentlich auch nach Corona, insgesamt mehr Zeit für Familie.
Aber warum hat das so lange gedauert - wir leben im 21. Jahrhundert.
Man muss sich selbst drum kümmern, wenn es für den Arbeitgeber passt wird man gefördert. Teils nervige E-Learnings die man jährlich wiederholen muss
Gehalt ist Verhandlungssache, kommt drauf an wie man sich bei der Einstellung verkauft hat. Gesamtpaket stimmt.
Neuerdings gibt es sogar E-Bike Leasing, aber Poolfahrzeuge dicke Dieselkombis anstatt der Möglichkeit mit E-Fahrzeugen Vorbild zu sein.
In unserem Team gut
Man respektiert sich und lernt voneinander
Abhängig von Abteilung zu Abteilung, klar - aber bei uns passt es
Gab zwar jetzt neue Toiletten, aber der sogenannte Altbau ist eine Zumutung. Homeoffice macht den Job erträglicher.
Gibt ergonomische Arbeitsplätze, moderne IT
Es gab klare Statements der Geschäftsführung bei Corona, sonst Kommunikation eher mau. Bei der jährlichen Betriebsversammlung gibt es einige Infos über Geschäftsentwicklung und zukünftiger Vorhaben, aber sonst?
Immerhin abteilungsintern klappt es.
Die allgemeine Unternehmenskommunikation wurde durch den neuen Intranet Auftritt stark verbessert.
Na ja, es gibt Sekretärinnen, Empfangsdamen....aber ganz oben stehen nur Männer.
Gelerntes kann umgesetzt werden, Möglichkeit zur Weiterbildung vorhanden
Unser AG bietet uns alle Möglichkeiten Homeoffice effizient zu nutzen. Mit der Einführung von Teams und auch Telefonie darüber, können wir jederzeit ortsungebunden arbeiten. Gerade in Zeiten der Coronakrise stellt sich das als absoluter Vorteil dar. Selbst Hardware wurde uns freigestellt mit nach Hause zu nehmen. Echt top!
Während der Krise hat der AG sogar die Kernarbeitszeit außer Kraft gesetzt. So können z.B. Arbeitnehmer mit Kindern jederzeit arbeiten um so produktiv zu bleiben und mit voller Energie das tägliche Arbeitspensum zu bewältigen.
Eigentlich nichts. Er bietet uns einfach jegliche Möglichkeiten (Homeoffice/Außerkraftsetzung der Kernarbeitszeit...). Besser geht nicht!
Unser Büro, die Förderung des sozialen Umgangs - das MITEINANDER - ist unter den Kollegen sowie zu den Managern sehr attraktiv. Man erhält positives Feedback nach erfolgter guter Arbeit oder Anregung, wie man etwas verbessern kann. Es geht Fair zu und man wird gefördert.
Unser AG bietet uns alle Möglichkeiten Homeoffice effizient zu nutzen. Mit der Einführung von Teams und auch Telefonie darüber, können wir jederzeit ortsungebunden arbeiten. Gerade in Zeiten der Coronakrise stellt sich das als absoluter Vorteil dar. Selbst Hardware wurde uns freigestellt mit nach Hause zu nehmen. Echt top!
Hier möchte ich nur aus meiner Sicht berichten und nicht, wie andere Kollegen das Unternehmen betrachten. Ich identifiziere mich mit der FIT und arbeite sehr gerne hier. Es gibt sogar Kollegen, die hier gelernt haben und auch bis zur Rente dabei bleiben. Es kann also nur gut sein.
Unser AG ist sehr human :-). In Abstimmung mit Kollegen genehmigt er uns jederzeit Urlaub, natürlich muss vorab die Vertretung gesichert sein. Zudem nutzen wir ein Gleitzeitsystem. Wenn Überstunden gemacht werden, dann kann dieser auch entsprechend abgebaut werden. Entweder durch das nehmen kompletter Tage oder weniger Arbeit an einem Tag.
Während der Krise hat der AG sogar die Kernarbeitszeit außer Kraft gesetzt. So können z.B. Arbeitnehmer mit Kindern jederzeit arbeiten um so produktiv zu bleiben und mit voller Energie das tägliche Arbeitspensum zu bewältigen.
Die Weiterbildung wird gefördert. Bringt man sich entsprechend in die Firma ein, steht einer Karriere nichts im Wege.
Das Gehalt könnte immer besser sein. :-) Es gibt Zielvereinbarungen, die die Motivation der AN fördern. So sind die AN nicht nur zur Erreichung der persönlichen Ziele, sondern auch zur Erreichung der Unternehmenszielen angehalten. Unser AG beteiligt sich zum Beispiel an einer zusätzlichen Rentenversicherung. Betriebszugehörigkeiten spielen ebenfalls eine Rolle. So gibt es zu bestimmten Jubiläen einen Bonus, der die Dankbarkeit für das Engagement ausdrückt.
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein wird gefördert. Wir bekommen elektronische Schulungen.
Unser Team hält ZUSAMMEN. Man könnte glatt sagen, in guten wie in schlechten (Coronakrise) Zeiten.
Ob jung oder alt. Das spielt keine Rolle. Die jüngeren Kollegen bringen frischen Wind rein und die älteren bringen viel Erfahrungen mit.
Unsere Geschäftsführung hat für jeden Arbeitnehmer ein Ohr. Selbst wenn mal keine Zeit ist auf Fragen oder auf gewünschte Hilfe sofort zu reagieren, werden zeitnah Mails beantwortet oder sich zurückgemeldet. Unser AG ist höchst engagiert.
Darauf legt unser Arbeitgeber großen Wert. Nach und nach werden höhenverstellbare Tische eingeführt. Er weißt uns immer wieder auf den "Ergonomischen Arbeitsplatz" hin. Neben Obstkorb und Getränken stellt uns der AG Firmentickets der öffentlichen Verkehrsmittel oder die Beteiligung an Bikes/E-Bikes zur Verfügung. Unsere Büros sind freundlich und auf hohem Niveau ausgestattet.
Auch hier kommt die Einführung von Teams zu tragen. Jederzeit können wir über Teams mit den Kollegen kommunizieren. Es werden zudem wöchentliche oder zweiwöchige Meetings in den einzelnen Unternehmensbereichen abgehalten. So sind jederzeit alle informiert.
Jederzeit findet eine Abstimmung zwischen der Geschäftsführung, den Managern und den Kollegen statt. Ideen werden erhört bzw. sind diese sogar erwünscht. Jeder trägt mit seiner Eigenverantwortung zum Unternehmensziel bei. Deshalb steht die Gleichberechtigung ganz hoch im Unternehmen.
Es kommen immer neue interessante Aufgaben hinzu - die Vielfalt wächst. Manche fordern einen sehr, so dass die neuen Aufgaben das Erlernen verschiedener Themen erfordert und so die eigenen Kenntnisse erhöht.