52 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man gibt nicht auf, egal wie viele Rückschläge es gibt oder wie wenig die Mutterbank BPCE einen beachtet.
Siehe oben
Mitarbeiter mehr schätzen, Trainings erhöhen, Entwicklungsmöglichkeiten verbessern, Kommunikation intensivieren
Von Anfang an total stressig. Es kommen immer neue "Prioritäten" dazu. Dazu kommen ständig Aufgaben, die nicht zum eigenen Aufgabenbereich gehören.
Alles wird angefangen und dann nicht zu Ende gebracht. 1001 unfertige Projekte.
Ganz schlecht. In den Medien, bei den Kunden und auf den sozialen Kanälen. Ich bin immer froh, wenn man die Fidor in meinem sozialen Umfeld nicht kennt.
Wenn man bereit ist, bei Bedarf länger zu bleiben, kann man die Überstunden als ganze Tage abfeiern.
Keine Chance! Dafür ist kein Geld da
Zum Einstieg kann man ein durchschnittliches Gehalt verhandeln, danach ist aber Schluss!!!! Es gibt seit Jahren keine Gehaltsanpassung mehr, für niemanden, egal wie sehr man sich weiterentwickelt hat.
Auch hier die Hoffnung, dass es unter dem neuen Investor besser wird.
Wird nicht drüber gesprochen, viel wird gedruckt und weg geschmissen und allgemein ist das kein wirkliches Thema.
Der ist wirklich toll. Bei dem Chaos hält man es auch nicht anders aus. Man hilft sich gegenseitig, lacht trotz Stress zusammen und versucht einander zu unterstützen.
Kann ich schlecht beurteilen, mein Eindruck ist, dass sie nicht genug wertgeschätzt werden.
Sehr abhängig vom Vorgesetzten. Manche sind echt top, viele aber leider auch sehr schlecht. Selbstdarsteller, keine Ahnung, was das eigene Team eigentlich macht und teilweise sehr überzogene Vorstellung der zu leistenden Aufgaben(gebiete)
Im Home Office Top und man muss gern im Großraumbüro arbeiten, aber dann ist es super.
Unterirdisch und einer der größten Kritikpunkte für mich. Insbesondere von manchen Vorgesetzten. Teilweise wurde die Kommunikation mit anderen Abteilungen zu bestimmten Themen / Projekten verboten.
Ich weiß aber von anderen Abteilungen, in denen die Kommunikation besser ist.
Man erfährt alles über den Flurfunk. Selbst wenn Informationen versprochen werden, werden sie hinterher nicht gegeben. Erst hieß es: wir werden verkauft, dann hieß es: doch nicht, aber es gibt eine neue Strategie, die kam dann aber auch über 7 Monate nicht, stattdessen hieß es dann, wir würden nun doch verkauft.
Zumindest das scheint sich jetzt mit dem neuen Investor zu ändern.
Frauen auf Führungspositionen? Sehr wenige und auch nur auf den unteren Ebenen
Führungspositionen für nicht-weiße Menschen? Fehlanzeige!
Die allermeisten Führungspositionen? Mittelalte weiße Männer.
Meistens sind die Aufgaben spannend und man kann sehr gut eigenständig arbeiten. Leider kommen auch immer wieder Aufgaben hinzu, die auch ein Praktikant oder Werksstudent erledigen könnte. Das Einzige, das nicht kommt, ist der benötigte Praktikant / Werksstudent.
you are off to a good start with replacing employees - just a view more to go
all the best
the fake 4 and 5 star ratings on this plattform
get all new people for all crucial positions (from HR to customer service) If you have not done by now (if they don´t know who to hire you can only fail)
disrespectful, unqualified.
family & friends got jobs no matter how unqualified and damaging they were. The company will take years to recover from this. This shows no matter how visionary and eloquent you are, you will never achieve ultimate success. Much success to the new top management
due to the "connections" mentioned above - no equal treatment
Sehr kollegial und menschlich
Etwas chaotisch von Zeit zu Zeit
Immer weniger
Fidor wird von der BPCE nach dem abgesagten Verkauf nachhaltig ignoriert und ausgeblutet, keinerlei deutsche Marktkenntnis
Sich um die Mitarbeiter kümmern, mit deutschen Gesetzen beschäftigen, Entscheidungen treffen und konsequent durchhalten, Wertschätzung,
Druck, Angst und Mobbing an der Tagesordnung. Beginnt schon beim Top Management. Anzahl der Burnout Fälle nimmt rapide zu.
Absteigender Ast
Arbeitszeiten eine Frechheit. Es werden immer mehr Aufgaben bei immer weniger Mitarbeiter verteilt. Burnout und Frustration an der Tagesordnung. Der französische Vorstand ignoriert deutsche Arbeitszeitschutzgesetze und wertschätzende Mitarbeiterführung.
Gibts nichts
Ist ok, aber nur beim Einstieg. Danach kaum noch Möglichkeiten
Nicht familienfreundlich, keine worklife Balance, Umweltbewusstsein gibts nicht
Gibt es nicht
Gibt es nur in Vorstand
Kommt drauf an wo man ist. Middle Management bemüht dich Defizite des Vorstands aufzufangen. Leider funktioniert dies nur bedingt.
Sehr schlecht. Unternehmensführung quasi unsichtbar.
Nur sehr wenige weibliche Führungskräfte. Diversity nicht groß geschrieben. Nicht familienfreundlich.
Eine „Strategie“ soll seit nun 6 Monaten präsentiert werden. In der Zwischenzeit arbeitet man ohne Ziel dahin. Aufgaben sind eher eindimensional.
Das HR
Unmögliches Verhalten der Führungskräfte
Den Email-Stau endlich abarbeiten, Kunden verlieren Geld durch diese unnötigen Verzögerungen
Großraumbüro, sehr laut
Alle Sätze über das Image der Fidor beginnen mit "Es war einmal"
Flexible Arbeitszeiten
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Das Gehalt kann man als Schmerzensgeld sehen, woanders sicher mehr
Umweltbewusstsein und soziales Bewusstsein ist hier eher ein Fremdwort
Guter Kollengenzusammenhalt
Es gibt kaum ältere Kollegen, nie welche eingestellt oder weggemobbt
Heimtückische Vorgesetzte die nur an ihre Karriere denken
Ausstattung Ok, aber sehr lautes Großraumbüro
Es wird nur das absolut nötigste kommuniziert
Es gibt Frauen in dieser Firma
Stupide Vorgehensweisen, immer die gleichen Vorgänge
Ich finde meinen Arbeitgeber sehr gut. Alle Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Ich bin sehr froh hier zu sein.
Arbeitsatmosphäre ist immer sehr angenehm.
Die Firma bietet mir eine sehr gute Möglichkeit Berufserfahrung zu sammeln.
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Kollegen arbeiten sehr gut miteinander und unterstützen sich gegenseitig. Sie sind immer bereit, meine Fragen zu beantworten und mir Sachen zu erklären.
Büroräume befinden sich in einem sehr schönen Gebäude. Büros sind gut ausgestattet.
Die für mich notwendigen Informationen erhalte ich in meiner Arbeit.
Jung, flexibel, frisch - man kann sich gut einbringen und mitdenken ist gefragt und gemocht
Arbeitsatmosphäre ist super, die Kollegen arbeiten sehr gut zusammen und man hat Spaß in die Arbeit zu gehen
Super Möglichkeiten durch Home Office und flexible Arbeitszeiten; 30 Tage Urlaub
super von deren Erfahrung zu lernen
eine absolut gute, bunte Mischung
Am Besten gefällt mir die kollegiale und konstruktive Arbeitsatmosphäre. Hier rastet niemand aus, hier wird niemand laut. Hier wird solide gearbeitet.
Manchmal ist es etwas chaotisch, da weiss die linke Hand nicht, was die rechte tut. Ein bißchen mehr Seniorität wäre da an der einen oder anderen Stelle nicht schlecht.
Die Neuausrichtung der Gruppe muss jetzt mit dem neuen CEO zügig abgeschlossen werden, so dass alle ein klares Bild haben, wo die Reise hingeht.
Sehr offen und angenehm, moderne Büros und zeitgemäße Ausstattung.
Nach dem Weggang des früheren CEO gab es etwas Verunsicherung, aber die ist nun mittlerweile überwunden, der Wandel vom Startup mit einzigem Ziel Wachstum zu einer professionellen Bank mit reifen Prozessen hat längst eingesetzt.
Doch, es ist viel Arbeit. 1 Tag Homeoffice pro Woche ist ohne jede Diskussion immer möglich, könnte man gerade in der Entwicklung vielleicht mal auf 2 erhöhen, aber dennoch läuft das hier deutlich selbstverständlicher als in so manchem anderen Unternehmen.
Wer was kann, kann nirgendwo so schnell Karriere machen, wie bei Fidor. Ich spreche aus Erfahrung.
Sehr gutes, marktgerechtes Gehalt. Man muss natürlich ein bißchen verhandeln...
Hier könnte etwas mehr gemacht werden, insbesondere sollte die Reisekostenrichtlinie so geändert werden, dass das ökologischere Fortbewegungsmittel genutzt werden kann und nicht zwingend das billigste gewählt werden muss (was meistens das Flugzeug ist).
Sehr gut, überwiegend junge Kollegen, die sehr offen und hilfsbereit sind.
Die werden eher gesucht als gemobbt. Da das Durchschnittsalter eher niedriger ist, weiss man die Erfahrung der älteren Kollegen um so mehr zu schätzen.
Tadellos, es wird zugehört, Dinge werden verändert, wenn erforderlich. Sicher hängt es immer ein wenig vom jeweiligen Charakter ab, aber im großen und ganzen ungewöhnlich gut und kollegial.
Dieses Jahr wurde die Strategie der Fidor-Gruppe neu festgelegt, da hätte es schon etwas mehr Kommunikation geben können, aber ok, vielleicht liegt das in der Natur der Sache.
Ich glaube fast, hier arbeiten mehr Frauen als Männer, insofern kein Problem. Auch sonst ist mir keine Diskriminierung aufgefallen.
Wie es in einer Bank nunmal ist, da gibt es spannendere und weniger spannende. Aber alles in allem sehr interessant.
Die Vielseitigkeit und Abwechslung in den Aufgaben.
Keine Vision oder Perspektive für die Zukunft durch die Unternehmensspitze.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten und Investitionen in die persönlichen Ziele der Mitarbeiter.
Homeoffice-Möglichkeit und 30 Urlaubstage.
Leider keine Weiterbildungsmöglichkeiten...
Gutes Gehalt, Betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zum Mittagessen!
Innerhalb der Abteilungen sehr gut. Zwischen verschiedenen Abteilungen ausbaufähig.
Es gibt zwar wenig ältere Kollegen, aber die, die da sind, sind super und werden genau wie alle anderen behandelt.
Oft sehr laut...
Es gibt regelmäßige Mails von der Personalabteilung und Updates von den Vorständen. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Transparenz.
Sehr gut!
Langweilig wird es hier nie.
Immer mehr Kollegen verlassen das Unternehmen. Tolle Persönlichkeiten die sich sehr mit dem Unternehmen identifiziert haben gehen am laufenden Band. Der Fidor Bank Führung scheint dies eher egal zu sein. Nachforschung ob es an der Tätigkeit oder der Firma liegt eher Fehlanzeige.
Qualifiziertes Personal einstellen bzw. ausgebildetes Personal fördern.
Austausch der Führungspositionen. Kunden nicht in der Luft hängen lassen.
Großraumbüroflair, wenig Pflanzen, sehr laut, da ständig irgendwo geredet wird.
Es gibt massive Kundenbeschwerden. Durch Einführung von Kontoführungsgebühren und Abschaffung von Finanzprodukten, bricht der Fidor Bank der Kundenstamm weg.
Der geplante Verkauf scheiterte.
Sehr gute flexible Arbeitszeiten und HomeOffice sind gegeben.
Das Umweltbewussteste ist der regelmäßige Schimmel im Kühlschrank.
Es wird geheizt und das Fenster offen gelassen.
Weiterbildung gibt es keine. Karriere kann man es auch eher nicht nennen.
Zwischen vielen Kollegen hat sich eine freundschaftliche Verbindung aufgebaut. Viele der Mitarbeiter sind zwischen 18 und 25 Jahren alt. Aus diesem Grund, gibt es gleiche oder ähnliche Interessen.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Kaum Leute >30 Jahren
Vorgesetzt sind eine absolute Katastrophe. Uneinsichtigkeit, hinterlistiges Verhalten und völlige Inkompetenz treffen in der Führungsriege aufeinander.
Dringend verbessern!
Tische höhenverstellbar, PC und Ausstattung in Ordnung.
Interne Kommunikation gibt es kaum. Wenn kommuniziert wird, sind es oft Lästereien und Gerüchte.
Für Berufseinsteiger oder ungelernte Personen nach der Schule in Ordnung.
Angestellte aus Banken oder anderen wirtschaftlichen Firmen sollten hier lieber einen Bogen machen.
Die Zielvereinbarung aus Firmen, Team und Einzelzielen wird meist aufgrund der hohen prozentualen Firmenziele kaum erreicht und ausgezahlt.
Typischer Kundenservice. Es wird lediglich auf E-Mail Bearbeitung gesetzt. Telefonie ist outgesourced. Aufgabenfeld eher monoton und eintönig.
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