31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Disipliniert
Eigentlich nix
War alles gut
Ausbildungsorganisation
Eintönige Arbeit
Mehr Lernmöglichkeiten
Viele einfachgestrickte Menschen & verbitterte Menschen
Übernahme zu 80% und Weiterbildungschancen zu 70% gegeben
Auch in Ordnung
In Ordnung
Top Organisation
Fließbandarbeit
Eintönige Arbeit
Gar nichts
Alles
Komplettes Personal sollte mal ausgetauscht werden
Da die Chefs einen daneben behandeln und keiner sich traut was zu sagen lassen die Mitarbeiter die schlechte Laune untereinander aus also alles verkorkste unglückliche Menschen die sich gegenseitig nichts gönnen
Gibt es gar keine man bleibt wo man ist und Gehalt wird auch kaum erhöht
Überstunden werden nicht ausgezahlt und man darf nie eher gehen und wenn man mal eher geht muss man es direkt rechtfertigen aber wenn man mal zich Überstunden kloppt interessiert es keinen
Sind egoistisch und eingebildet arbeitender sind ihnen egal
Alles was man tut wird direkt negativ kommentiert, sobald man einmal nicht nach deren Nase tanzt direkt Abmahnungen
Respekt und Schätzung der Privatsphäre sind in dieser Firma Fremdwörter
Gerechte Vergütung der Azubis,
Sehr angespannt, aufgrund der oben genannten Gründe
Man kann sich aussuchen wann man beginnt, oder auch mal eine Stunde länger bleiben um dann mal eine Stunde eher gehen zu können.. sprich flexible Arbeitszeiten.
Schlecht, in jedem anderen Betrieb wird man besser bezahlt. Hier erhält man nur das mindeste.
War nie vor Ort, wenn Sie mal vor Ort war hat sie den Auszubildenden Aufgaben gegeben welche nicht relevant für die Ausbildung waren, oder sie einfach nicht selber machen wollte.
Unfreundliche indirekt- Respektlose Sprüche haben für mich keinen Spaß Faktor. Indirektes lustig machen über die Auszubildenden
Ein Stern ist noch zu viel. Ich habe in der Dauer meiner Ausbildung kaum bis gar keine Aufgaben gehabt. Wenn man nach Aufgaben gefragt hat, hat man einen bösen Blick zugeworfen bekommen mit der Aussage man sei gerade beschäftigt und soll nicht stören.
Wenn man etwas nicht verstanden hat hieß es man soll es sich bei YouTube anschauen und sich dort erklären lassen.
Wenn einem nichts vernünftig erklärt wird und auf Fragen nicht reagiert wird, wird man mit indirekt- beleidigenden Sprüchen zu geschüttet weil die Aufgabe zum besagten Zeitpunkt nicht zu Ende gebracht worden ist.
Man lernt überhaupt gar nichts kennen
Respekt wird hier klein geschrieben. Indirekt beleidigende Sprüche gegenüber den Mitarbeitenden, ist die eine Person nicht da wird sich der Mund über diese Person zerrissen.
Es gab nicht einen Tag an dem ich keinen Respektlosen Spruch abbekommen habe.
wenig
das die geduldig und nett sind
eigentlich nichts
Dass sie alles für uns versucht umzusetzen
Sie ist oft unter Stress und drückt sich dann oft falsch aus
Mehr mit den Auszubildenden reden, wie es den Azubis in der Abteilung ist
und nicht so viel stressen lassen
Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen, die mich respektieren und mit denen die mich nicht respektieren nicht so gerne
Ich habe durchaus die Möglichkeit mich Weiterzubilden
Auf die Wünsche wird sehr eingegangen, vor allem für Zugfahrer ist das super
Ist gut
Sie ist immer da, wenn man sie braucht aber steht hat öfters unter Stress
Es macht mir extrem viel Spaß, die verschiedenen Aufgaben zu lernen und zu bearbeitet
Sie sind sehr abwechslungsreich, aber nicht zu abwechslungsreich
Ja sie sind perfekt für die Abwechslung
Ich werde von den meisten Respektiert, bis auf ein paar Kollegen
• Gehalt kam immer pünktlich
• Überstunden kann man als Freizeit nehmen oder sich auszahlen lassen
• Mehrere Schichtmodelle möglich: Vollzeit & verschiedene Arten vonTeilzeit
• flexibel was private Angelegenheiten angeht
Das Problem der Firma ist, dass jedes Jahr um die ca. 30 Azubis eingestellt werden & am Ende der Ausbildung nur wenige überhaupt noch da sind.
Das liegt daran das alles und jeder eingestellt wird ohne Einstellungstest.
Viele schaffen es nicht mal durch die Probezeit, brechen ab, verkürzen auf Fachlagerist oder fallen durch. Die wenigen die es schaffen merken nach 1 Jahr das sie nicht gefördert werden und suchen sich was neues. Die Azubis die längerfristig bleiben sind welche denen das als Arbeit ausreicht. Hat man aber vor mehr aus sich zu machen wird man sich das nicht lange antun.
• Kommissionierung digitalisieren anstatt die Listen in Papierform auszudrucken
• Kommissionierlisten nicht auf die Mitarbeiter direkt zuteilen
• Azubis nur an ausgewählte Vorgesetzten geben die sich auch kümmern
• Pause ist frei wählbar
• Kantine mit Frühstück und Mittagessen
• Raucherbereiche in den Gassen zwischen den Hallen
• Arbeitsschuhe bekommt man vom Arbeitgeber
• Parkplatz ca. 5 Min zu Fuß vom Eingang entfernt
• Staplerschein wird im Betrieb gemacht
• Kaffeeautomaten & Brötchenautomaten in den Hallen die täglich mehrfach befüllt werden.
• Sicherheitsdienst & eigene Feuerwehr
• eigene Werkstatt
Entweder man wird gar nicht erst übernommen nach der Ausbildung oder in der Regel auf 1-2 Jahre befristet. Eine direkte Festeinstellung bekommt man sehr selten. Man kann die Möglichkeit eines Festvertrags aber erhöhen wenn man
in der Jugend-und Ausbildungsvertretung Mitglied war und seinen Anspruch auf eine Festeinstellung geltend macht. Ob der auch genehmigt wird ist eine andere Sache, aber es erhöht die Chance.
Nach der Ausbildung sollte man aber nicht zu viel erwarten. Man wird in seinem Stammbereich als normaler Mitarbeiter eingesetzt & macht Arbeiten die unter der Qualifizierung sind. Man darf nur noch die Grundtätigkeiten machen wie Leiharbeiter/Aushilfen und ungelernte Mitarbeiter.
Man wird klein gehalten und hat schlechte Aussichten auf eine höhere Stelle. Interne Stellen werden ehr nach Sympathie vergeben und nicht nach Leistung.
Immer Frühschicht von 6:00-14:18 Uhr.
Keine Samstagsarbeit
Pause ist frei wählbar
Ist angemessen für die Ausbildungszeit +Fahrtkostenerstattung.
Aber als ausgelernte Fachkraft verdient man dort ehr wenig. Da bekommt man z.B. im Einzelhandel und in der Medizinbranche mehr was Lager angeht.
Sehr nett und kompetent. Kennt alle Azubis bei Namen und hat immer ein offenes Ohr für einen. Erinnert sich auch nach der Ausbildung an seine Azubis und setzt sich ein.
Kommt immer auf die Leute und den Arbeitsbereich an.
Azubiprojekte und Lagerführungen waren immer sehr unterhaltsam & abwechslungsreich. Häufiger Personaltausch in andere Bereiche war ehr lästig weil man so bestimme Bereiche nur kurz kennengelernt hat und in anderen Bereichen öfter war wie im eigentlichen Stammbereich.
Man lernt die Standard Lagertätigkeiten kennen aber auch die Abläufe dahinter.
Typische Ausbildung halt.
Ist man gut, bekommt man auch Sonderaufgaben vom Ausbilder zugeteilt.
Man kann z.B. Jugend-und Ausbildungsvertreter werden, an Lagerführungen teilnehmen und an außerbetrieblichen Sachen (Schulbesuche um den Beruf vorzustellen).
Man bekommt alle Bereiche gezeigt. Je mehr Eigeninitiative und Interesse man zeigt desto mehr Möglichkeiten an Abwechslung werden einen ermöglicht. (verantwortungsvollere Aufgaben & höherwertigere Tätigkeiten als die stumpfe Lagerarbeit)
Unter den Arbeitskollegen nicht immer gegeben, bei Vorgesetzten wie Teamleitern kommt es drauf an. Abteilungsleitung weiß meistens nicht mal wer man ist.
Viele Vorgesetze sind menschlich für die Arbeit mit personal nicht unbedingt geschaffen bzw. nicht jeder kümmert sich um seine zugeteilten Azubis so wie man es sollte.
Der Ausbilder hingegen versucht immer für jeden da zu sein, unterstützt einen beim lernen und versucht das beste aus den Azubis rauszuholen.
Sicherer Arbeitsplatz , Chancengleichheit,
Mann kann sich beweisen
Gehalt ist nach Tarif
Mehr Gehalt für normale Mitarbeiter
Bezahlte Überstunden
Meistens gut und friedlich. Je nachdem mit wem man zusammen arbeitet
Man hat Aufstiegschancen und kann sich hocharbeiten. Viel Unterstützung
Das frühe aufstehen ist auf Dauer anstrengend aber, dass man so früh zu Hause ist , ist vorteilhaft
Mehr als empfohlen
Ist immer für die Azubis da, auch in privaten Fragen immer zu stelle und verständnisvoll
Etwas monoton, aber dadurch, dass man alle 3 Monate die abt wechselt, gleicht es sich aus
Man hat meistens etwas zu tun, und das, was man tut, ist sinnvoll
Man geht respektvoll mit jeden um
So verdient kununu Geld.