Ein Familienunternehmen, das sich wenig um das Wohl der eigenen MitarbeiterInnen kümmert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da fällt mir leider nicht viel ein. Außer, dass die Ausbildung bei Fielmann erstklassig ist und ich jedem/jeder, der die AugenoptikerIn werden will, empfehlen würde die Ausbildung bei Fielmann zu machen. Danach sollte man sich allerdings anderweitig umsehen.
Verbesserungsvorschläge
Angemessenes Gehalt zahlen, Ladenöffnungszeiten nicht unnötig verlängern, Teambuilding, weniger Druck, auch auf die Mitarbeitendenzufriedenheit achten. Denn wer die Kunden zufrieden stimmen will, sollte auch auf diejenigen achten, die dafür sorgen, dass jeder zweite Deutsche eine Brille von Fielmann trägt.
Kommunikation
passiv aggressiv, keine Kommunikationskultur, Vorgesetzte unterbinden Lästerein nicht
Work-Life-Balance
Im Einzelhandel ist es natrürlich unerlässlich, dass samstags gearbeitet werden muss. Allerdings gibt es keinen Ausgleich dafür. Auf Dauer ist es anstrengend und belastend immer nur einen Tag am Stück (unter der Woche) frei zu haben. Außerdem ist es ständig ein riesen Ding, wenn man sich dann doch mal ein mal im Jahr krank meldet, weil man es wirklich ist Man traut sich allerdings fast nicht anzurufen, da die Reaktion des Vorgesetzten eher missbilligend ausfällt.
Vorgesetztenverhalten
Unterbindet keine Lästerein, Krankmeldungen werden mürrisch entgegengenommen und vieles mehr...
Gehalt/Sozialleistungen
Schaut man sich hier auf der Plattform an, wie viel die Stützpfeiler des Unternehmens, also die AugenoptikerInnen im Laden verdienen. Und das mit dem Gehalt der Verwaltung oder Leitungsebene vergleicht, fragt man sich wirklich, was das für eine Wertschätzung sein soll.