Purer Streß und Frust
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebliche Werkstätte, Arbeitsmaterial,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Azubis, Ausnutzung von Azubis, mikrige Bezahlung, Vernachlässigung der Azubis,
Verbesserungsvorschläge
Das überprüfen der Mitarbeiter auch außerhalb des Verkaufsraums, höhere Bezahlung,
Die Ausbilder
Die ersten Wochen nimmt sich jemand Zeit für einen doch dannach kümmert sich keiner um die Ausbildung.
Spaßfaktor
Ich bereue die Ausbildung bei Fielmann begonnen zu haben sehr.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zum lernen ist nie, man wird gezwungen Kunden zu beschäftigen bis ein Mitarbeiter frei wird. Man wird das auch fast das komplette erste Jahr machen. Berufsschule wird komplett vernachlässigt.
Variation
Jeden Tag das selbe, Werkstatt vorbereiten, den Schmutz vom Vortag beseitigen, für alle Mitarbeiter die dann später kommen Getränke vorbereiten und dann den ganzen Tag im Verkaufsraum stehen und den Kunden die Brillen reinigen und sie bespaßen bis ein Mitarbeiter frei wird. Dann am Ende des Arbeitstages muss man die Werkstatt erneut reinigen.
Respekt
Ich fühlte mich wie eine Hausmädchen. Frust wurde auch immer an mir oder anderen Auszubildenden ausgelassen. Absolutes no-go!
Ich empfehle jedem, der das liest und sich überlegt eine Ausbildung als Augenoptiker bei Fielmann beginnen, sich einen anderen Betrieb auszusuchen oder gleich einen besseren Beruf.
Lasst euch nicht täuschen von den Anzügen.
Jeder bei Fielmann ist komplett entbehrlich und wird auch so behandelt. Es ist zwar noch ein Handwerksberuf, doch man verdient weniger als wenn man ne Ausbildung im Einzelhandel macht, und im Grunde macht man sogar mehr.
Karrierechancen
Wenn man dann später merkt, dass man als Augenoptiker wirklich kaum mehr als ein Verkäufer ist und trotzdem weniger verdient, dann sollte man schleunigst versuchen einen anderen Beruf zu finden. Man ist völlig Austauschbar.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Auszubildenden ist das Betriebsklima gut doch das war es auch.
Ausbildungsvergütung
Andere bekommen für viel weniger Streß und Arbeit mehr Geld. Das auch nach der Ausbildung. Absolute Frechheit die Vergütung. Immerhin gibt es für gute Noten noch extra Taschengeld.
Arbeitszeiten
Verkaufsoffene Sonntage, Samstagsarbeit und an Feiertagen zu arbeiten ist in solchen Berufen zu akzeptieren.