48 von 1.138 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In Corona Zeit wurde man unterstützt,mit allen wichtigen Dingen.
Pünktlicher Gehalt.
Ab und zu Weiterbildung
Keine Wertschätzung nach langer Betriebszugehörigkeit
Die Wertschätzung der Mitarbeiter steigern
Work-Life-Balance hat sich verbessert. Flexibel Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeiten während und nach Corona. Davor gab es das nicht
Bezahlung
Gehälter anpassen und auch keinen Unterschied mehr zwischen Frau und Mann machen, wenn sie den gleichen Job ausüben
Unser Teamzusammenhalt untereinander. Das Konzept Fielmann an sich ist super.
Der Umgang mit Mitarbeitern vor allem denen die mal den Mund aufmachen und Missstände aufzeigen. Werden freigestellt oder mundtot gemacht. Zensur der NDL Leitung auf private WhatsApp Gruppe wo sie kein Mitglied ist. Mitarbeiter werden genötigt unbequeme Mitarbeiter zu entfernen. Rechtlich bedenklich solche Zensur und Druck.
Es sollte nicht nur an Umsatz und Zahlen gedacht werden, sondern vor allem endlich auch mal an die Mitarbeiter in der Produktion, im Verkauf oder z. T. in der Verwaltung. Diese schaffen mit ihren Arbeit jeden Tag die Umsätze nicht Regios oder Leitung im Laden die immer nur sagen das, dass das muss so und so gemacht werden aber im Ladenalltag nicht vorhanden sind und nicht mit dem Druck arbeiten müssen. Danke für 12 einhalb wunderschöne Jahre und danke für ein letztes halbes Jahr Hölle.
Seit Führungswechsel in der Regio und in der NDL Leitung nur noch grausam. Unter dem alten Chef aber sehr gut.
Nach außen hui tolles soziales Familienunternehmen nach innen pfui da zählt nur wer ruhig ist, gute Aufträge schreibt und Linientreu ist.
Mit gaaaanz viel Glück mal alle 8- 10 Wochen mal Samstags frei. Familienleben gleich Null. Früher bis 22 Uhr geöffnet, seit Corona aktuell nur bis 20 Uhr. Für das was geleistet wird ist die Entspannungszeit zu kurz nur Sonntag. Traurig. Es wird immer nur versprochen es wird besser, passiert ist aber nichts. Von Überstunden ganz zu reden die wir aber nur machen um unsere Kollegen net abends oder früh zu 2. stehen zu lassen im Laden.
Oft angefragt, nichts bekommen was wichtig und weiterbringen könnte und sinnvoll wäre.
Für das was geleistet werden muss echt mies. Und wenn jemand nach 100 Euro mehr gefragt hat heißt es immer ne geht nicht. Lohnerhöhungen alle 2 Jahr 25 -50€ sorry ne Lachnummer. Die sonstigen Erhöhungen mit denen sich gerühmt werden sind lediglich Anpassungen an den Mindestlohn damit wenigstens etwas Abstand dazu gehalten werden kann bei den Einstiegsgehältern. 13. Monatsgehalt danke schön dafürund die 2 Jahresbrillen auch dafür großen Dank.
Wird immer besser.
Ohne uns als Kollegenteam hätte der Laden schon schließen können.
Ob Azubis oder wohlverdienten Ruheständler om Kollegenkreis super. Chefin meint aber werden nicht mehr gebraucht. Alles was stört wird rausgeekelt.
Ammaßend, von oben herab. Bach außen hui nach innen pfui. Nur noch Druck, meckern alles zu langsam aber selbst 1, 5 Std am Kunden sitzen. Es wird nur noch Fließband gefordert. Hauptsache Stückzahlen. Zufriedenheit de4 Kunden dabei egal.
Neuer Laden seit 14.12. 2023 10 Tische statt vorher 6. Laden ist an sich sehr schön geworden nur ohne Mitarbeiter nur noch tolle Deko.
Seit Positionswechsel s.o. nur noch von ober herablassend. Die Ansichten und Interessen und Warnungen der Mitarbeiter interessieren weder NDL Leitung, noch Regio noch HH Führungsebene.
Unter dem Team selbst super, unter der Führung gibt es aber für Leute die ruhig sind und nicht den Mund aufmachen andere Töne der Leitung als für Leute wie ich die sagen wenn was nicht i. O. ist.
Der Job hat mir extremst Spaß gemacht 12,5 Jahre das letzte halbe Jahr (Führungswechsel) hat gereicht, dass ich und weitere mindestens 10 Mitarbeiter im letzter halben Jahr keine Lust mehr haben unter solch Führung und Arbeitsbedingungen zu schaffen und damit gekündigt haben.
Fielmann ist ein soziales Unternehmen, dass sich in der Corona Pandemie vorbildlich um seine MA gekümmert hat. Die Zusatzleistungen sind sehr gut und auch die Arbeitsbedingungen sind super. Die Kollegen sind auch sehr Kollegial, loyal und hilfsbereit.
Teilzeitkräfte werden immer noch nicht gleich behandelt, wie Vollzeitkräfte. Die Verdienstmöglichkeiten und die Aufstiegsmöglichkeiten sind gering.
Langjähriger MA besser bezahlen und das Know-how besser nutzen. Es muss noch viel mehr in die Weiterbildung der MA investiert werden. Warum werden neue MA zu wesentlich höheren Gehältern eingestellt statt den langjährigen loyalen MA einen Arbeitsmarkt entsprechenden Lohn zu zahlen oder wenigstens gezielt weiter zu bilden und ihnen dann aber auch bessere Gehaltsmöglichkeiten in Aussicht zu stellen.
Aktuell findet intern eine Transformation statt in der tatsächlich alte Strukturen aufgebrochen werden. Es bewegt sich vieles zum Guten. Bei Fairness und Vertrauen ist aber noch großes Verbesserungspotenzial.
Das Image der Firma ist sehr gut und auch die MA stehen hinter dem Fielmann Leitspruch:“Der Kunde bist du!“ die Realität sieht aber oftmals etwas anders aus.
Urlaub kann gut geplant und genommen werden. Die Arbeitszeiten sind geregelt, aber Überstunden sind trotzdem häufig vorhanden. Diese können aber problemlos abgebummelt oder ausgezahlt werden.
Verbessert sich gerade massiv. Aber auch nur weil man die Weiterbildung der MA Jahrelang verschlafen hat.
Die Sozialleistungen sind sehr gut. Es wird sehr pünktlich gezahlt. Aber man bekommt sehr selten die Gelegenheit sich finanziell zu steigern. Meiner Meinung nach liegen die Gehälter größtenteils unter Arbeitsmarktniveau.
Soziales und Umwelt wird mit Baumpflanzaktionen und Sponsoring des Breitensports unterstützt. Bei Plastikvermeidung ist noch Luft nach oben. An diesen Themen wird aber aktuell auch ganz viel getan und es wird immer besser. Fielmann ist hier auf einem sehr guten Weg.
Die Kollegen sind loyal, hilfsbereit und haben eine hohe Einsatzbereitschaft.
Es gibt viele langjährige MA aber die Bezahlung derer lässt stark zu wünschen übrig. Die Weiterbildung und Förderung allgemein könnte besser sein!
Hier ist definitiv Luft nach oben. Oftmals sind die Vorgesetzten alt eingesessen. Haben alte und nicht mehr zeitgemäße Ansichten und Arbeitsvorstellungen. Mehr Transparenz wo der Weg hinführen soll, wäre schön!
Die technische Ausstattung ist super. Die Räumlichkeiten sind sehr alt und renovierungsbedürftig. Aber hier soll sich bald etwas tun.
Wird zur Zeit durch die Einführung der Agilen Arbeitsweise immer besser.
Leider haben Frauen und oftmals auch Teilzeitkräfte (I.d.R. Mütter) noch nicht den selben Stellenwert und auch nicht die gleichen Gehälter, wie Männer. Im Vorstand sitzt zum Beispiel nur eine Frau und das auch noch nicht so lange.
In der neuen agilen Arbeitsweise hat man sehr gut die Möglichkeit selbst Einfluss zu nehmen auf die Ausgestaltung seiner Arbeit. Leider gibt es aber auch noch viele alte Abteilungen, die noch sehr nach dem alten Arbeitsmuster arbeiten und nur auf Anweisungen gewartet wird und nur etwas umgesetzt wird, wenn dafür eine offizielle Freigabe erteilt wurde. Die Aufgaben können vielfältig und interessant sein, aber auch rückschrittig und eintönig je nach Abteilung….
Hier hast du einen sicheren Arbeitgeber.
Wie im fast jedem Konzern dauern alle Prozesse sehr lange. Leider auch in Sachen Gehalt. Hier ist Durchhaltevermögen angesagt.
Gerade in Hinblick auf die Inflation / Corona kamen nicht besonders viele Hilfen an. Hier wünsche ich mir mehr Unterstützung.
Außerdem haben wir keine Kantine und ein veraltetes Gebäude. RELEVANTE Firmenrabatte wie z.B. Qualitrain gibt es auch nicht :(
Die Atmosphäre ist locker, hier wird unterstützt, gelacht, konzentriert gearbeitet.
Mitarbeiter schätzen diesen Arbeitgeber sehr
Sehr angenehm.
Wird geboten, man muss nur danach greifen.
ist "okay" von einem Konzern kann man auch etwas mehr erwarten
Stets bemüht
Es besteht keine Fluktuation im Team.
Langjährige Kollegen werden hier besonders geschätzt (z.B. mehr Urlaubstagen usw.)
Das Design-Team hat eine sehr angenehme Führungskraft
100% Homeoffice Möglichkeiten
100% Transparenz
Vorhanden.
Umfangreich, man wechselt auch oft das Team/Produkt
Es gibt Getränke, Wasser oder Apfelschorle für jeden Mitarbeiter während der Arbeitszeit kostenlos gestellt.
Das Gehalt und die schlechte Wertschätzung des Mitarbeiters. Der Kunde ist King und der Mitarbeiter hat ihm alle Wünsche zu erfüllen.
Den Kunden nicht über den Mitarbeiter stellen, hat sich der Kunde herabwürdigend gegenüber dem Mitarbeiter benommen, woraufhin dieser etwas sagt, muss sich der Mitarbeiter entschuldigen und wird anschließend zurecht gewiesen.
Zu spärliche Anzahl an Mitarbeitern bei gegebenen Kundenmassen
Das Image ist von außen hin Super aus Kudensicht, für Mitarbeiter weißt dieses jedoch tiefe Risse auf.
Wenn ein Mitarbeiter ausfällt ist Notstand angesagt, Mitarbeiter, welche gerade Frei haben werden gefragt ob sie aushelfen können zudem sind die Uhrzeiten natürlich nicht besonders schön. Im Winter während der ersten Sonnenstrahlen anfangen zu arbeiten und in der Finsternis nach Hause kehren.
Es gibt einige Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings lohnen sich diese Gehaltstechnisch leider nicht immer
Das Gehalt wurde aufgrund der Inflation etwas erhöht ist jedoch für die Umfassende Tätigkeit und die höchste Masse an Kunden in der Brillenbranche immer noch deutlich zu tief angesetzt.
1. es gibt hunderte Lampen, welche nicht effizient sind und sogar so heiß werden, dass man sich verbrennen kann oder Leuchtmitel zerspringen.
2. Große Papierverschwendung, es gibt Tausende Flyer für den Kunden und Arbeitsaufträge müssen ausgedruckt werden. Könnte man auch per Mail einrichten.
3.Für jeden Kunden muss außerdem ein Blatt geopfert werden, um unterschiedliche Preise zu nennen. Auf dem IPad wäre dies ja rein Theoretisch auch möglich.
4. Von außen hin wird eine hervorragende Ökobilanz präsentiert, da für jeden Mitarbeiter ein Baum gepflanzt wird.
Man muss gut zusammenfinden, ansonsten ist es kaum möglich überhaupt die Massen der Kunden zu bewerkstelligen.
Realistische Ziele gibt es hier nicht, jedoch Wunschdenken. Während der Inflation soll natürlich wesentlich mehr verkauft werden als noch vor der Inflation und Corona.
Die Klimaanlage sollte mal gewechselt werden und die IPads mit denen gearbeitet wird sind auch nicht mehr auf dem neusten Stand, der Bildschirm friert ein und die Software ist auch wirklich schlecht und nicht besonders gut durchdacht
Informationen sickern häufig nur zu gewissen Mitarbeitern durch
Frauen und Männer werden soweit ich weiß Gleichberechtigt, langsamere Kollegen und Kolleginnen werden allerdings schon eher als Belastung betrachtet, da in der Filliale jeder Mitarbeiter sein vollstes Potential ausschöpfen muss um den Laden am Leben zu halten, was wiederum durch langsamere Mitarbeiter gebremst wird und zu Streitigkeiten führen kann.
Jeder hat seine eigene Qualifikation und demnach seine Aufgabenbereiche. Man kann zum Beispiel Kontaktlinsen anpassen, Sehtests machen oder auch nur im Verkauf aushelfen. Für die höheren Qualifikationen bekommt man allerdings nicht mehr Gehalt ein fetter Minus Punkt
Während der Corona Zeit gab es das Volle Gehalt trotz Kurzarbeit
Ich glaube die Bewertung spricht für soch
Wertschätzung wäre echt mal eine Idee… es kann nicht sein, dass gelerntes Personal das selbe verdienen als Kassendamen oder Fachverkäufer.
Grundsätzlich toll aber es wird viel hinter deinen Rücken über allen und jeden geredet
Man arbeitet Täglich von 09:00-18:30 Uhr was grundsätzlich okay ist nur Privates wie Termine kann man total vergessen außer man ist ganz oben in der Pyramide… da kann man natürlich gehen wann immer man will. Urlaub muss man schon Oktober/ November einreichen aber die Guten Termine werden immer von den gleichen genehmigt oder auch da muss man wieder ganz oben in der Befehlskette stehen.
Das Gehalt sagt dir mach den Meister und dann kannst du evtl deine Familie ernähren aber selbst mit dem Meister öffnen sich zwar mehrere Türen, aber es ist dabei du bleibst ein Verkäufer.
3 Jahre Ausbildung für ein Gehalt was nicht mal für eine Wohnung, Nebenkosten und Versicherung Benzin ect reicht. Man wird gezwungen den Meister zu machen um vielleicht 800€ mehr im Monat zu verdienen.
Selbst die Quereinsteiger oder Kassenpersonal haben das selbe Gehalt wie die Optiker… uA sogar mehr
Achtung Fielmann lebt Umweltfreundlich xD von wegen… jeder Brille wird in Plastik einzeln eingepackt. 1 Riesen Paket wird lieber mit Plastik Luftfolie gefüllt anstatt die 2 weiteren kleinen Pakete dort hinein zu packen.
In einem Karton wird mehr Müll produziert als ein Singel in einer Woche
Wenn es 0 Sterne gäben würde… wie bereits oben geschrieben es wird viel hinter dem Rücken geredet… als Russe wird man bevorzugt. Die Arbeit wird gern abgegeben… kein Wunder das alle guten Kollegen gekündigt haben
Grundsätzlich hatte er immer ein Offenes Ohr, aber umgesetzt wurde nichts. Letztens wusste es jeder was das Anliegen war da er beim Tratschen mit ganz weit dabei war
Verkauf muss laufen das ist klar aber es werden nur noch Stückzahlen verlangt und sobald erreicht heißt es am nächsten Tag mehr mehr mehr und warum hat er/sie nur eine Brille verkauft bridem selben Kunden… sie brauchen Zusatzbedarf
Kommunizieren auf Augenhöhe ist unmöglich, da es niemanden interessiert.
Nach Ausbildung bist du nur noch ein Verkäufer, interessante Aufgaben wie Werkstatt, Büro, Kontaktlinse wird ein total vorenthalten.
Es ist ein vielseitiger Job, macht viel Spaß und man lernt viel dazu. Aber sobald du die Ausbildung absolviert hast bist du eine noch ein Verkäufer der von morgens bis abends nur ein und das selbe tun darf und der Druck, das was du tust, zu wenig sei, macht es nicht besser
Nichts
Alles
Mehr bezahlen. Mehr für die Mitarbeiter da sein und auf die eingehen nicht nur auf Kunden sonder auch auf die Mitarbeiter.
Nicht corona konform und sicher. Mitarbeiter werden nicht geschätzt und sind einem egal
Überstunden werden nicht gezählt was bedeutet Freizeit geht drauf. Wochenende müssen gearbeitet werden auch da wenig Freizeit. Ganzen Tag auf der Arbeit und Wochenende ebenfalls also echt doof
Für so vieles was man machen muss zu wenig bezahlt. Man kann sich nicht mal Wohnung und alles leisten so wenig verdient man da. Aber Hauptsache viel machen
So viel in Plastik verpackt was nicht gebraucht wird.
Gehen nicht auf einen ein. Man ist da einem egal.
Schlecht.
Männer werden immer bevorzugt.
Es geht dennoch viel drecks arbeiten.
Kollegialer Zusammenhalt
Gehalt, Politische Machtspielchen zwischen Abteilungen, Unternehmenspropaganda,
Zu hohe Hierarchien abbauen, mittleres Management verkleinern, fachliche Perspektiven bieten, marktübliche Gehälter zahlen
In der Zentrale kommt es sehr doll darauf an in welcher Abteilung man gelandet ist. Aber selbst innerhalb von Abteilungen kann es große Unterschiede geben. So sicher wie das Amen in der Kirche sind aber die politischen Machtkämpfe der Vorgesetzten. Egal ob es um Gehalt oder ein fachliches Thema geht. Entweder möchte irgendein Abteilungsleiter irgendein Thema größer machen als es sein sollte oder jemand möchte sich mit ganz Oben gutstellen. Was für den Kunden am Besten ist wird dabei gerne mal weggelassen, solange es für das eigene Konto nützt.
Das Image nach Außen geht leider an der Realität vorbei. Der Kunde zuerst, der Mitarbeiter zuletzt.
Vor Corona ganz in Ordnung. Je nach Abteilung kann man seine Stunden frei einteilen, solange das Team eine gewisse Kernzeit abbilden kann. Seit Corona und Homeoffice ist das alles nochmal weiter aufgeweicht. Zumindest bei mir im Team.
für Augenoptiker gibt es eine große Auswahl an Weiterbildungen, sogar der Meister wird gefördert. In der IT siehts da aber anders aus. Zwar kann man externe Schulungen machen, bis das der Vorgesetzte aber genehmigt, geht einige Zeit in den Sand. Karriere kann man bei Fielmann nur machen, wenn man Gruppenleider (und höher) werden will. Fachlich gibt es bei Fielmann garnichts in die Richtung. Entweder du wirst Vorgesetzte(r) oder es passiert nichts
Nach Stellenanzeigen angeblich "hervorragendes" und "ausgezeichnet". Gehalt ist leider je nach Quelle entweder unterdurchschnittlich oder stark unterdurchschnittlich. Seit Corona wird kommuniziert, dass es erstmal keine Gehaltserhöhungen gibt. Nach Pressemitteilungen ist für Fielmann die Kriese aber schon wieder vorbei. Dividende auf Aktien gabs ja auch. Tatsächlich ist das aber so, dass wenn man eine Gehaltserhöhung haben möchte, geht das bis in den Vorstandsbereich. Nur wenn alle zustimmen gibts dann auch was mehr. Und das sind meist einstellige Prozentzahlen, die es garnicht wert sind dafür zu kämpfen. Man muss schon die Kündigung eingereicht haben, bevor man mal gute Angebote machen kann. Egal wie gut man seit der letzten war. Die größte Frechheit ist aber, dass einem der tarifliche Zuschlag nicht weitergegeben wird. Die Außertarifliche Zulage (die jeder bekommt, weil sonst wäre man unter dem Existensminimum) wird einfach im den selben Betrag gekürzt. Das heißt, das wenn man die Inflation mit ein berechnet, man sogar noch Geld verliert!! Die Arbeit wird aber natürlich nicht weniger, ganz im Gegenteil. Die Sozialleistungen sind eigentlich gut, werden aber total überschattet...
Fielmann ist da gut aufgestellt. Jedes Jahr wird für jeden Mitarbeiter ein Baum gepflanzt. Es werden auch Sportvereine gesponsert und ein paar andere Sachen macht Fielmann bestimmt auch...
Trotz aller Kritik sind die Kollegen maßgeblich für das Durchhalten bei der Arbeit verantwortlich. Wir sind gerade während Corona so eng aneinander gerückt, dass wir eigentlich unzertrennlich geworden sind. Ich kann es bei meiner neuen Stelle nur schlechter haben!
Ob Jung oder Alt ist so ziemlich egal. Wichtig sind da eher die Erfahrungen und das hat per se erstmal nicht groß was mit dem Alter zu tun
Auch wieder ein zweischneidiges Schwert. Zum einen ist mein direkter Vorgesetzte(r) super. Er/Sie hat sich sehr viel für mich eingesetzt und ist immer gut und fair in Gesprächen gewesen. Leider mit wenig Ergebnissen, da sein/ihr Vorgesetzte(r) die Dinge dann meist doch anders gesehen hat.
Je nach Abteilung große Unterschiede. Während manche Softgetränke & Obst gratis bekommen und höhenverstellbare Tische haben, müssen andere in dürftigen "Ausweichbüros" arbeiten.
Das Unternehmen versucht seine "Philosophie" auf jegmögliche Art in den Hals zu drücken. Natürlich gehört zu jedem Unternehmen Ziele und Werte. Das meine ich damit aber nicht. Fielmann geht es natürlich super. Wir sind natürlich die besten. Hier guck mal, wieder eine neu Eröffnung. Wieder ein Interview mit einem Vorgesetzten, der die Welt verbessern will. Geht man nach diesen Infos ist Fielmann wohl das beste Unternehmen, was es nur geben kann. Niemand steht so gut da, wie Fielmann. Oh außer natürlich es geht um Gehalt. Dann gehts Fielmann auf einmal gnaz schlecht. Die Kommunikation, die vom direkten Vorgesetzten kommt, ist eine ganz andere, als die algemeinen Unternehmenskommunikation. Von den nach außen gehenden Stellungnahmen mal ganz abgesehen
Zwischen Mann und Frau gibt es wenig spürbare Unterschiede. Hier ist zwar noch einiges verbesserungswürdig aber generell ist Fielmann da auf einem guten Weg. Ist man jetzt aber nicht cis oder gar nicht "männlich" und "weiblich" stößt man schnell auf Intoleranz der Kollegen und leider auch der Vorgesetzten
Kommt natürlich auf den Job an. Auch wenn die IT teilweise noch etwas altmodisch strukturiert ist, waren die Aufgaben überwiegend interessant.
Weiterbildung, Flexibles Arbeiten Dank Corona. Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto.
Arbeitsklima, Keiner übernimmt mehr Verantwortung
- Die Angstkultur endlich beenden.
- Mitarbeiter bewerten den Vorgesetzten einführen
- jährliche und an die Inflation angepasste Gehälter
- Handeln nach dem Grundsatz "Der Kunde bist Du"
- aus den Austrittsgesprächen auch Schlüsse ziehen und umsetzen
- Es gibt sehr viele Profis im Unternehmen. Nutzt das Wissen.
Lachen verboten. Die meisten Kollegen haben Angst etwas privates zu erzählen, da der Vorgesetzte jedes Gespräch der Kollegen mithört und kurz darauf neben dir steht und dich zu Recht weist.
Einige Arbeitsbereiche machen Krank.
Hinter vorgehaltener Hand finden die meisten Kollegen alles schlimm.
Arbeiten bis zum umfallen. Es wird nachgetreten. Ein "Warum" gibt´s nicht.
Karriere kann man hier nicht machen.
In bestimmten Bereichen kann eine Weiterbildung stattfinden, wenn diese Begründet ist. Kann ich aber auch anders. Bücher, Medien und Kollegen...
Verändert sich nach der Einstellung nur nach der Probezeit. Dann nicht mehr.
Ein Brille im Jahr in der Verwaltung.
Schlecht zu vereinbaren. Bäume werden gepflanzt. Prima. Aber eine Rechnungen auf vierfache Weise ausgedruckt und dem Kunden mitgegeben. Auf Kunststoff wird auch noch nicht verzichtet.
Unter vorgehaltener Hand und zu wenigen Kollegen ganz gut.
Gib einem ein wenig Handlungskompetenz, dann wird der gaaanz komisch.
Versucht man abzuservieren und mundtot zu machen.
Eigene Inkompetenz wird auf Mitarbeiter abgewälzt.
Ist im Arbeitszeugnissen, wenn man denn eins haben möchte, schwarz auf weis gedruckt.
Dem Vorgesetzten ist auch die kleinste Ausrede nicht peinlich.
Will man verbessern. Aber wir haben ja alle Corona.
Minimalprinzip. Nichts Wissen ist besser.
So entstehen keine Fragen.
Theorie (auf dem Papier) und Praxis sind nicht immer gleich.
Gibt es bestimmt.
Bekommen aber andere.
So verdient kununu Geld.