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Finanz 
Informatik 
Technologie 
Service 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Viel Raum für Verbesserung

3,2
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Finanz Informatik Technologie Service in Haar gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit zur Remotearbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einen Vertrag abzuschließen und ihn dann nachverhandeln zu wollen, um Geld einzuparen.

Verbesserungsvorschläge

1. Schlankere Prozesse, 2. höhere Effizienz und 3. Vertragstreue in Sachen Honrar wären schon mal ein guter Anfang. Bei Beachtung von 1. und 2. bräuchte man sich über 3. keine Gedanken zu machen.

Arbeitsatmosphäre

Freelancer sollten wissen, dass die Firma zwar gerne längerfristige Verträge vereinbart (6 oder 12 Monate), dann aber, wie es aktuell gerade passiert, den Stundensatz nach unten korrigieren und schon mal 10 Prozent weniger zahlen möchte. Keine gute Voraussetzung für ein gutes Miteinander, zumal man die Absicht zur Stundensatzreduzierung bei Vertragsschließung sicher schon geplant hatte.

Es gibt zu wenig Leute für zu viele Aufgaben, was aus Sicht des Freelancer erstmal positiv ist, aber es wird ständig repriorisiert, was dazu führt, dass nichts wirklich fertig wird, was wiederum zu einer gewissen Unzufriedenheit führt. Es gibt zuviele Abteilungen und Übergabepunkte, was zu weiteren Reinungsverlusten führt. Daurch dauern selbst einfache Prozesse und Entscheidungen gefühlte Ewigkeiten.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt vor allem unidirektional von oben nach unten. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert oder als lästig abgetan. Es wird auch gerne mal mit dem Finger auf andere Personen oder Abteilungen gezeigt, statt miteinander zu reden und Dinge zu verbessern.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung, in der man arbeitet, meist gut. Sonst naja.

Work-Life-Balance

OK

Vorgesetztenverhalten

Mit den unmittelbaren Vorgesetzen kommt man in der Regel gut klar.

Interessante Aufgaben

Es gäbe durchaus viele interessante Aufgaben. Allerindings wird man ständig ausgebremst (siehe oben), was eher zu Frustration führt.

Gleichberechtigung

Hier gibt es nichts zu meckern.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gibt es nichts zu meckern.

Arbeitsbedingungen

Positiv ist, dass mehr oder weniger die ganze Firma vom Homeoffice aus arbeiten kann, insbesondere während der Corona-Pandemie ein unschätzbarer Vorteil ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier gibt es nichts zu meckern.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Freelancer-Honrare liegen eher im Mittelfeld. Nach Abzug des zehnprozentigen Zwangsnachlasses eher schlechter.

Image

Kennt man in der Finanzbranche. Sonst eher unbekannt.

Karriere/Weiterbildung

Auch für Freelancer gibt es schon mal eine Weiterbildung, wenn sie zur Joberfüllung notwendig ist.

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