Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Rabatte
Diensthandy
Kinderbetreuung
Firmenwagen
EssenszulageDer Vorgesetzte achtet immer auf ein freundlich miteinander
Die private Versicherung als Beamter.
Sicherheit und Flex Work
-Die Entlohnung ist überdurchschnittlich
-Die Möglichkeit auf Flexworx (Arbeiten im Homeoffice)
-Die Möglichkeiten, die Arbeitszeit um schrittweise 5% auf Antrag reduzieren zu können
Es ist ein sicherer Job, man weiß, dass jeden Monat pünktlich das Geld kommt.
Es gibt nicht einmal Wasser für die Mitarbeiter.
Das damit geworben wird familienfreundlich zu sein es aber tatsächlich nicht so ist. Auch der Umgang miteinander ist eher schlecht ♂️
Bei Probleme versucht man eher nicht so genau hinzuhören und am besten versucht man die Person auch direkt loszuwerden.
Wo soll man da Anfangen. Die Bezahlung, die Chefs, die Karriere-Strukturen, die Kommunikation und und und. So wird sicherlich keiner zur Finanzverwaltung kommen, da könnt ihr noch 100 weitere fremdscharmerregende Werbung auf Social Media schalten.
Bezahlung
Belastung aufgrund von Personalmangel
Beförderungssituation
Aufstiegsmöglichkeiten
Wertschätzung der Mitarbeiter
Alte Strukturen
Mehr Wertschätzung an Beschäftigte durch Sonderzahlungen, mehr Gehalt bzw. allgemein mehr zusätzliche Leistungen.
Reduzierung der Stunden!
Wer arbeitet schon gerne 41 Stunden die Woche?!
Wertschätzung erreicht man nicht durch einen Weihnachtsgruß von Minister per Mail oder Brief!
Mehr auf Werbung der eigenen Mitarbeiter setzen und nicht überall teure Werbung schalten, obwohl Mitarbeiter aus der Finanzverwaltung flüchten oder die verbleibenden nur Ihre Zeit bis zur Pensionierung absitzen und davor warnen in der Finanzverwaltung anzufangen.
Schafft die 41 Stunden Woche ab und bezahlt die Angestellten/Beamten angemessen für die massive Mehrarbeit die Sie leisten müssen. Da muss man sich schon fragen wie das Geld reichen soll bei den Minigehalt. Das Angebot ist einfach schlecht da hilft auch die Mindestpansion nicht als Argument sich für den Arbeitgeber zu entscheiden!
Ein komplettes Umdenken, kein jugendlicher würde freiwillig mit 16 Jahren so einen Job für so mieses Geld machen. Außerdem sollte man den Auszubildenden und Studenten tatsächlich die versprochene Hilfe geben, statt sich selbst zu profilieren wie toll man sich um die einzelnen Jugendlichen kümmern würde.
Vielleicht einfach auch mal auf jüngere Kollegen hören und offen für Innovationen sein!
Masterstudiengänge anerkennen und auch selbst breiter anbieten
Der am besten bewertete Faktor von Finanzverwaltung NRW ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Von denen wird nicht mehr so viel verlangt!
Einstellung nur im Mitarbeiterverhältnis für bestimmte Stellen. Für die Ausbildung oder das duale Studium gibt es eine Altershöchsgrenze.
Geschätzt werden die Kollegen generell schon und es gibt auch für sie noch Möglichkeiten die Stelle zu wechseln.
Gibt es nichts zu meckern.
Die Kollegen werden wie alle anderen Kollegen behandelt- nach einigen Jahren Erfahrung (ca. 30-40Jahren Dienstzeit) wird die wöchentliche Arbeitszeit reduziert als Beispiel
Eine angenehme Atmosphäre und eine gute Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Finanzverwaltung NRW ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Sowohl privat als auch bei Kontakt mit Bürgern wird man schlecht gemacht, aufgrund der Arbeit im Finanzamt
Finanzamt halt.
Beamtenvorurteile treffen tw. zu, z. B. was das Pausenverhalten angeht.
Das Image vieler über die Finanzverwaltung kann ich nicht bestätigen. Viele nette und unterschiedliche Menschen die auch den Bürgern helfen wollen und nicht sie ausnehmen.
Die Mitarbeiter reden gut über unsere Dienststelle. Wie die Aussenwirkung eines Finanzamtes aussieht, kann man sich wohl vorstellen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Weiterbildungen bringen alle nicht viel, wenn man im Amt bleibt, da man dadurch nicht mehr Geld erhält bzw. eine bessere Position. Man wird auf der Arbeit bewertet und aufgrund dessen dann Jahre später irgendwann mal (wenn man in den Wartelisten hochgerutscht ist) befördert. Befördert heißt dann: ca. 50-80€ mehr im Monat.
Für die, die das Studium mit einer 1 absolvieren möglich. Alle Anderen müssen sich halt fügen und "gucken wo sie bleiben".
Starre Hierarchien geben einem kaum Möglichkeiten, schnell aufzusteigen.
Wenig Möglichkeiten! Beförderung durch Zeitablauf!
Sehr veraltete marode Strukturen.
